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Step 1 - N° 27

Schlafparalyse - Warum man nach dem Aufwachen gelähmt bleibt - (Teil 1)

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In der heutigen Lektion werde ich euch etwas über die Schlaflähmung, auch Schlafparalyse genannt, erzählen. Ich werde erklären, warum sie für diejenigen, die nicht wissen, was sie ist, beängstigend ist, warum sie auftritt und warum sie sehr nützlich sein kann, wenn man lernt, sie nach Belieben einzusetzen.

Zunächst einmal ist eine Schlafparalyse eine Lähmung des Körpers, die ganz natürlich auftritt, wenn wir einschlafen. Dass sie im Schlaf auftritt, gibt ihr daher den Namen. Natürlich tritt sie nicht nur nachts auf, sondern immer, wenn man schläft, egal ob am Tag oder in der Nacht, am Morgen oder am Nachmittag. Die Lähmung tritt auf, damit dein Körper während des Schlafs unbeweglich bleibt. Die Schlafparalyse ist ein natürlicher Mechanismus, der den Körper vollständig lähmt und ihn so vor Bewegungen schützt, die er gerade im Schlaf ausführen könnte. Zum einen verhindert die Lähmung, dass man sich im Schlaf durch ruckartige Bewegungen verletzt, z.B. indem man sich den Kopf stößt oder aus dem Bett fällt. Zum anderen verhindert sie, dass man sich im Traum bewegt, so dass man, wenn man im Traum läuft, dank der Lähmung nicht tatsächlich läuft, sondern immer noch im Bett liegt, weil der Körper gelähmt ist. Sobald dein Wecker klingelt - oder du spontan aufwachst - „entriegelt“ sich der Körper aus der Lähmung und du kannst dich frei bewegen, so wie jeden Morgen.

Wenn wir jedoch von Schlafparalyse sprechen, beziehen wir uns gezielt auf eine besondere Situation, die in stressigen Lebensphasen auftreten kann und/oder in Phasen, in denen wir Opfer von Präsenzen werden, die für das ungeschulte Auge nicht sofort erkennbar sind. Es handelt sich um einen Zustand, der kurz vor dem Einschlafen oder unmittelbar nach dem Aufwachen vorkommen kann, wenn der Körper für einige Sekunden - seltener für einige Minuten - gelähmt bleibt, obwohl der Geist bereits völlig wach und klar ist. Die Schlafparalyse tritt auf, wenn der Körper übermüdet ist. Es kann vorkommen, dass der Körper kurz vor dem Einschlafen - oder kurz vor dem vollständigen Erwachen - in eine Lähmung verfällt, obwohl die Person wach ist und kleine Körperbewegungen wie das Öffnen und Bewegen der Augen nur mit Mühe kontrollieren kann. Die Ursache für eine Schlaflähmung ist in der Regel Stress oder Übermüdung, aber auch übermäßige Erschöpfung kann die Ursache für diese kleinen Probleme sein. Bestimmt hast du schon einmal erlebt, dass du sehr müde ins Bett gegangen bist und trotzdem nicht einschlafen konntest. Das liegt daran, dass zu viel Müdigkeit manchmal paradoxerweise zu kurzer Schlaflosigkeit führen kann. Wenn du also zu müde bist, kann es sein, dass du zunächst Schwierigkeiten beim Einschlafen hast. Manchmal kommt es auch vor, dass du kurz vor dem Einschlafen oder kurz vor dem Aufwachen in eine Schlaflähmung verfällst, wenn du sehr gestresst bist und zu viel über deine persönlichen Probleme nachdenkst (d.h. eine stressige Phase in deinem Leben). Während der Schlaflähmung (die höchstens einige Minuten dauert) öffnest du die Augen und wachst vollständig auf, aber dein Körper reagiert nicht, als wäre er blockiert, unbeweglich und würde deinen Befehlen nicht folgen.

Die Schlafparalyse ist für viele Menschen eine sehr belastende Situation, weil sie nicht wissen, was passiert. Sie geraten in Panik, versuchen zu schreien, Bewegungen zu erzwingen, aber all diese heftigen Bewegungsversuche verschlimmern nur die Lähmung und können sogar körperliche Schmerzen verursachen. Die Schlaflähmung ist ein Schutzmechanismus des Körpers. Das heißt, je mehr du versuchst, dich zu bewegen, desto stärker wird die Lähmung, um zu verhindern, dass du dich „im Schlaf verletzt“. Wenn du dir nicht bewusst bist, was passiert, ist es normal, dass du Angst hast, weil du wie jeden Morgen aufwachst und dann plötzlich merkst, dass dein Körper blockiert ist und nicht auf deine Bewegungssignale reagiert, und du befürchtest das Schlimmste... Aber es gibt keinen Grund zur Sorge! Weder wirst du für den Rest deines Lebens gelähmt sein, noch ist etwas Schlimmes mit deinem Körper passiert, während du geschlafen hast!

Aber in diesem Moment ist es normal, dass du Angst hast, weil du in deinem Bett aufwachst und keinen Teil deines Körpers mehr bewegen kannst, außer deinen Augen und ein bisschen mehr... Und das alles unter großen Schwierigkeiten.

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Du kannst lernen, aus der Schlafparalyse herauszukommen, indem du dir bewusst machst, welche Bewegungen deinen Körper eher blockieren und welche Bewegungen ihm helfen, sich zu lösen. Es ist auch wichtig zu wissen, warum es sehr nützlich sein kann, das Beste aus der Schlaflähmung zu machen.

Zunächst einmal ist es ganz natürlich, dass du während der Lähmung versuchst, zu schreien und um Hilfe zu rufen. Aber diese körperliche Anstrengung macht den Körper nur noch steifer, weil das Schutzsystem sagt, dass du im Schlaf schreien willst und du deshalb von den natürlichen Schutzmechanismen deines Körpers blockiert wirst. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass die Lähmung in keiner Weise gefährlich ist. Du riskierst nicht, an einer Lähmung zu sterben, zu ersticken oder dauerhaft die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren. Eine Lähmung ist etwas ganz Natürliches und passiert jede Nacht deines Lebens, aber du hast es nie bemerkt, weil du geschlafen hast. Wenn du versuchst, dich plötzlich zu bewegen, um aufzustehen oder deinen Kopf zu drehen, besteht die Gefahr, dass sich die körperliche Blockade verschlimmert, weil der natürliche Schutzmechanismus des Körpers dies als Versuch erkennt, sich im Schlaf zu bewegen, und dich deshalb mit größerer Kraft blockiert. Wenn du dir bewusst machst, dass die Lähmung nicht gefährlich, sondern völlig normal ist (und dass sie nicht ewig, sondern nur für einige Augenblicke anhält), wirst du verstehen, dass Bewegung alles nur noch schlimmer macht und das Letzte ist, was du tun solltest. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du entspannt bleibst und deinen Nacken, deinen Rücken oder irgendeinen anderen Teil deines Körpers nicht mit Gewalt bewegst, da du dir sonst ernsthafte körperliche Schmerzen zufügen könntest. Während der Schlafparalyse ist es wichtig, entspannt zu bleiben, denn nur so versteht der Körper, dass es keinen Grund gibt, in den Schutzmodus zu gehen, da keine Gefahr besteht. Wenn man sich bewegt, wird der Körper den Schutzmechanismus verstärken, eben weil er Gefahr vermutet und sich deshalb versteifen und Schmerzen verursachen wird; wenn man sich aber entspannt, versteht der Körper, dass keine Gefahr besteht und es daher keinen Grund gibt, sich zu versteifen: So wird es leichter, sich aus der Lähmung zu befreien.

Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Wenn du wie gelähmt im Bett liegst, ist es normal, dass du dich beklemmt fühlst und versuchst, dich zu bewegen und vor Angst zu schreien, aber damit machst du alles nur noch schlimmer und erlebst die Erfahrung der Schlafparalyse auf die absolut schlimmste Weise, anstatt sie als positive Chance zu nutzen. Denn Schlafparalyse ist nicht nur natürlich, sondern auch ein großer Vorteil, wenn es darum geht, interessante Techniken wie Astralreisen durchzuführen. Wenn man sich mit der Lähmung vertraut macht, kann man nicht nur lernen, ruhig zu bleiben, wenn sie auftritt, sondern auch ihre Vorteile zu nutzen. Tatsächlich ist es während der Lähmung viel einfacher, eine O.B.E. zu haben, da die meiste Arbeit bereits getan wurde: Der Körper ist schon in der Lähmung und man muss nur noch herauskommen! Natürlich gibt es noch andere Gründe, warum du in eine Schlaflähmung fallen kannst, aber die werde ich dir in der nächsten Lektion erklären.

Hier sind ein paar wichtige Tipps, wie du dich in kurzer Zeit aus der Lähmung befreien kannst (falls du einmal in eine Schlafparalyse gerätst und nicht vorhast, sie für Astralreisen zu nutzen).

Als erstes solltest du dich weder körperlich noch geistig aufregen, sondern ruhig und entspannt bleiben. Atme ruhig, ohne nervös zu werden oder Angst zu haben, nicht richtig atmen zu können. Wenn du in Panik gerätst, fällt dir das Atmen noch schwerer, wenn du aber ruhig bleibst, kannst du ganz normal atmen. Also nicht mit Angst atmen, sondern so, wie man es immer macht: ruhig atmen, ohne dass einem die Angst überkommt. Der Körper ist blockiert, wenn du also versuchst, deinen Bauch oder deine Brust zu sehr auszudehnen, um tiefer zu atmen, wirst du merken, dass es anstrengender ist, als normal zu atmen. Anstatt zu versuchen zu schreien und deine Energie für eine Handlung zu verschwenden, die dir nichts nützt (denn du wirst nicht schreien können und die Blockade verschlimmern!), entspanne dich völlig und konzentriere dich darauf, Prana einzuatmen.

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Wenn du Prana atmest, wirst du sehen, wie sich die Lähmung plötzlich auflöst, denn du brauchst nur eine bessere Entspannung (angetrieben durch die heilende Energie), um dich schneller aus der Lähmung zu befreien.

Es ist sehr wichtig, dass die Wirbelsäule nicht übermäßig belastet wird, indem man den Nacken oder den Rücken nicht bewegt... denn wenn man versucht, während der Schlafparalyse Bewegungen in diesen Bereichen zu erzwingen, kann dies starke Schmerzen verursachen. Es gibt keinen Grund, sich Schmerzen zuzufügen, wenn man bequem im Bett liegt. Also gerate nicht in Panik, atme tief durch und entspanne dich, denn du wirst die Lähmung mit Sicherheit überwinden. Du musst dich nur beruhigen. Versuche nicht, deinen Kopf zu heben oder deinen Nacken zu bewegen, denn das sind sehr empfindliche Bereiche, und wenn du sie zu sehr belastest, wenn sie blockiert sind, kannst du Schmerzen bekommen, die den ganzen Tag oder noch länger anhalten. Behandle deinen Nacken also sanft, halte ihn ruhig und vermeide ruckartige Bewegungen. Dasselbe gilt für deinen Rücken. Versuche, ihn ruhig zu halten und ihn beim Aufstehen nicht hochzudrücken, da dies körperliche Schmerzen verursachen kann. Versuche stattdessen, ihn entspannt auf dem Bett zu halten.

Du weißt jetzt, dass dein Körper, wenn du ruhig und entspannt bleibst, in kürzester Zeit aus der Schlaflähmung herausfindet. Wenn du jedoch lernen möchtest, wie du die Schlafparalyse für eine Astralreiseerfahrung nutzen kannst, empfehle ich dir, die folgenden Artikel zu diesem Thema zu lesen. In der Zwischenzeit denke daran, Prana zu atmen, wenn du in der Paralyse aufwachst, denn das wird dir helfen, deinen Körper und deinen Geist leichter zu entspannen und so schneller aus der Lähmung herauszukommen.

Wenn du diese Lektion nützlich fandest, lade ich dich ein, den Link zu diesem Artikel mit deinen Freunden zu teilen oder auf deinem sozialen Profil zu posten und sie an die Quelle dieser Lehren zu erinnern: Die Akademie für Dimensionales Bewusstsein. Vielen Dank!

Ende Seite 3 von 3. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast.

 Dieses Dokument ist die Übersetzung des Originalartikels https://accademiadicoscienzadimensionale.com/articles/7515auf der Website der Dimensional Consciousness Academy.

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2007 Kommentaren
  • clauc
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    21:39 21/11/25

    Grazie. Mi capitava spesso da bambina di andare in paralisi notturna ed avevo molta paura. Adesso ho imparato a gestire questi momenti e so che respirando passano.

  • lisa639
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    14:27 20/11/25

    Devo dire che mi è capitato diverse volte di provare la paralisi notturna al risveglio...sinceramente non avevo dato molta importanza al fatto anzi devo dire che nella mia ignoranza l'ho vissuto con serenità! Infatti pur non sapendo niente e non essendo cosciente, e non sapendo nulla di ciò che sto apprendendo in Accademia ho provato una piacevole sensazione, come se il lettino caldo volesse tenermi ancora fra le sue braccia e lo assecondavo senza opporre resistenza! Questo tipo di reazione che inconsapevolmente ho avuto mi fa ben sperare che quando affronterò il tema dei viaggi astrali sarò serena perché so che la paralisi non é negativa o pericolosa. Adesso la sfrutterò per respirare Prana e farmi coccolare dalle braccia di Dio!

  • Bright_Seed_17
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    18:57 19/11/25

    Grazie, è stato molto istruttivo in quanto ho vissuto questa esperienza fin da piccolo talvolta anche accompagnata da ombre o figure scure. È fondamentale rimanere calmi e respirare, però quando sento una pressione addosso finisco per essere vittima della paura e dell'entità. Adesso dopo la meditazione e un lavoro di pulizia energetica non soffro più di questo problema e anzi adesso so anche come affrontarlo, chissà che un giorno non diventi il mio trampolino per un viaggio astrale consapevole.

  • Tamy
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    23:30 17/11/25

    Fortunatamente posso dire di non aver mai provato la paralisi del sonno, ma se è un meccanismo automatico del nostro corpo, come si può spiegare invece il sonnambulismo? Chiedo questo perché mi è capitato varie volte, sin da piccola mi alzavo sul letto e stavo seduta mentre dormivo. In aggiunta mi mettevo a parlare e fare discorsi senza senso sempre nel sonno... Ora è da tanto che non mi succede ma mi piacerebbe conoscere le cause di questo opposto della paralisi. Al risveglio comunque non ricordavo niente, me lo ha sempre raccontato mia mamma

  • Maryall80
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    18:32 16/11/25

    Questa è una delle tante lezioni dove mi ha aperto un mondo. Angel riesce sempre a dare una soiegazione a tutto, oltre a darti le soluzioni. Da poccola fino all'età adolescienzale mi capitava spesso di svegliarmi in paraliai notturna, lo stesso ai miei farelli, ne eravamo terrorizzati, anche perché a quei tempi giravano delle leggende, che ad oggi grazie a al tuo sapere sono riuscita a dare delle risposte e trovare un filo logico. Sicuramente viverla come esperienza da bambini può traumatizzare. Ad oggi quando provo ad avere un viaggio astrale riesco ad ottenerla spontaneamente, purtoppo ancora non sono arrivata al trampolino di lancio. Grazie maestra

  • arechi
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    15:09 05/11/25

    Non ho il ricordo di queste paralisi notturne, ma ora nel caso saprei un po’ meglio cosa fare

  • Charlie
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    14:48 05/11/25

    Questo documento è uno dei tanti motivi per cui apprezzo gli insegnamenti di Angel, perchè Lei ci permette di scoprire numerosissimi eventi, come la paralisi notturna, che avvengono da tutta la nostra vita, eppure nessuno se ne accorge o è in grado di spiegarlo con chiarezza e senza fraintendimenti. C'è gente che addirittura associa le esperienze di paralisi notturna alla pre-morte, e questo è grave, perchè si finisce per diffondere informazioni sbagliate che susciteranno atteggiamenti negativi che peggioreranno ulteriormente l'evento. Ringrazio molto Angel per i consigli che ha dato in questo documento e che mi è capitato di sfruttare in varie occasioni di paralisi notturna, potendo osservare su di me quanto fosse vero e funzionale ciò che insegna.

  • monacodell'acqua
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    10:08 28/10/25

    esperienza questa davvero importante, difficile da gestire se non si è a conoscenza di tutto quello descritto benissimo in questo articolo, molte volte ho provato come la sensazione di qualcuno che mi stesse opprimendo nel sonno. Spero adesso attraverso le linee guida di riuscire a non avere quelle difficoltà

  • L’OraLu✨
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    10:35 10/10/25

    Pure questo mi è successo! Ho creduto di morire ed avere un ictus.. in realtà credo mi sia stato fatto una specie di download, perché ricordo perfettamente immagini, luci e una serie di informazioni velocissime passate nella mia testa… 😅🥴 inutile dire che all’epoca ho preso tanta paura, pur non sapendo esattamente di che cosa si trattava. Ad oggi ancora non ne sono certa ma queste parole, questo articolo, tutto quello che sto studiando, sta dando nuova linfa a tutto il mio percorso di vita!

  • lil
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    23:14 23/09/25

    mi è capitato poche volte, durante l’ultima che è abbastanza recente, aprivo gli occhi e tutto, la stanza era uguale ma mi sentivo ed ero incapace di muovermi, inoltre non ero sola…infatti avvertivo e vedevo la presenza di altre figure in particulare una che era sopra di me, dopo ho richiuso gli occhi per non pensarci e mi sono risvegliata il giorno dopo, non so se era tutto un sogno o meno

  • Alaya
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    14:54 23/09/25

    Non ho mai sperimentato di persona la paralisi notturna, ho solo sentito dagli altri la loro esperienza che normalmente veniva accompagnata dal disagio e tanta paura, addirittura qualcuno accennava eventuale l’intervento degli alieni o altre forze oscure. Credo che sia molto importante indagare e riconoscere questo meccanismo per sperimentarlo in modo armonioso e a volte pure vantaggioso come si accenna sopra e non spaventarsi e viverlo come una tragedia. Ho letto questo articolo con grande piacere, ormai mi sento informata e rassicurata e chi sa un giorno potrei portare un sollievo a chi non conosce ancora cosa vuol dire la paralisi notturna.

  • Momilla
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    09:22 23/09/25

    Ne ho sentito parlare ma non so di cosa si tratta ne sono consapevole non avendola provata nel momento del risveglio. Sempre bello venire a conoscenza dei dettagli del mondo dei sogni

  • Fylax
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    12:48 15/09/25

    RIFLESSIONI: Per quanto riguarda la mia esperienza personale ricordo di aver iniziato a vivere le mie prime paralisi notturne consapevoli in età adolescenziale. Gli elementi che allora mi spaventarono maggiormente, oltre alla situazione di grande vulnerabilità che avvertivo sulla mia pelle, erano costituiti da un rumore molto forte attorno a me, come un fruscio, e alla percezione di una presenza alle mie spalle che avvertivo come minacciosa. In quell’occasione adottai tutte le accortezze sbagliate, riuscendo comunque con la forza della disperazione a provocarmi un piccolo scatto muscolare sufficiente a ridestarmi completamente. Tanto che iniziai ad utilizzare quella strategia anche negli episodi successivi. Col tempo cominciai tuttavia a percepire come quella via d’uscita non fosse “sana”; anzi mi esponesse ad una sorta di ulteriore vulnerabilità dettata dalla mia perdita di percettività nei confronti di quella realtà sottile. Mi risvegliavo, è vero, ma mi sembrava di avvertire per tutto il resto della giornata come un formicolio sulla schiena, quasi come se qualcosa si fosse attaccato ad essa. Oggi, durante questi episodi, riesco a rimanere molto più calmo e lucido, a schermarmi e molto spesso mi capita anche di uscire fuori dal corpo. Rimangono tuttavia ancora molti interrogativi irrisolti. Spero di trovare nei prossimi articoli alcune risposte. Oltre che integrare la respirazione pranica consapevole durante questi stati. Grazie per queste preziose informazioni.

  • Fylax
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    12:46 15/09/25

    RICAPITOLANDO: La Paralisi Notturna è un naturale meccanismo di difesa che il corpo attiva durante le fasi di sonno. Serve a preservare la persona da movimenti bruschi ed involontari e termina immediatamente al momento del risveglio. Tuttavia può accadere che essa accada in un momento di veglia che precede o segue il sonno o in un momento di coscienza vigile durante una fase di sonno. In questo caso essa può essere causata: - Da stress - Da eccessiva stanchezza - Da presenze di cui non siamo consapevoli Durante la paralisi qualsiasi movimento fisico è inibito. Pertanto cercare di compiere qualsiasi azione (movimento o parola) non farà altro che produrre un ulteriore intensificazione del blocco. La PARALISI NON È PERICOLOSA. Se saputa sfruttare la paralisi può diventare persino un trampolino di lancio per il Viaggio Astrale. Alcuni consigli per uscire dallo stato di paralisi: - Rilassarsi completamente per evitare di attivare o inasprire ulteriormente i meccanismi di difesa del corpo. - Non tentare alcun tipo di movimento - Respirare con naturalezza senza enfatizzare troppo la respirazione. - RESPIRARE PRANA.

  • fede91
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    18:15 08/09/25

    Premetto che nell'arco dei miei 34 anni, che io ricordi, penso di aver avuto non più di 3 esperienze "simil" paralisi notturna e devo ammettere che le ho vissute in modo estremamente angosciante. Riporto queste esperienze perché magari qualcuno come me, in modo simile, le ha vissute. Durante questi episodi io ricordo di essermi ritrovata stesa nel letto, con gli occhi aperti. Vedevo intorno a me che gli oggetti e la mia camera non erano esattamente identici alla "realtà" quotidiana ma erano distorti. Ricordo di aver cercato di alzarmi e di muovermi ma non ne ero capace, pertanto iniziavo ad urlare e a dimenarmi per la paura, ma io comunque rimanevo lì intrappolata. Durante una lezione in classe su Hathor ho raccontato queste mie esperienze e il Tutor che ci seguiva in quel momento mi ha chiarito il significato di questi sogni dicendomi che più che paralisi notturne, la mia pare sia stata una "paralisi indotta", in cui quindi (a causa di un volere esterno) non riuscivo a muovere il corpo fisico, mentre, ciò che vedevo, era una realtà artificiale che mi veniva "proiettata" davanti, con l’obiettivo di distrarmi e tenermi occupata per permettere a chi mi stava inducendo quella paralisi di portare a termine il suo intento nei miei confronti. Inoltre, non credevo minimamente che la paralisi notturna potesse essere una "via" per il viaggio astrale, ma da ciò che ho appreso tramite il Tutor, solo la paralisi naturale, non quella indotta. Ho appreso che quest'ultima va sempre interrotta: quando ci accorgiamo di trovarci in questo stato e percepiamo presenze intorno a noi, bisogna mantenere la calma e respirare prana con l’intento di far cessare la paralisi, e reagire contro queste presenze. Sono impaziente di proseguire con la lettura degli Step, nella speranza di apprendere le tecniche insegnate da Angel per indurre volontariamente lo stato di paralisi notturna al fine di usarla per praticare il Viaggio Astrale!