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Step 1 - N° 27

Schlafparalyse - Warum man nach dem Aufwachen gelähmt bleibt - (Teil 1)

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In der heutigen Lektion werde ich euch etwas über die Schlaflähmung, auch Schlafparalyse genannt, erzählen. Ich werde erklären, warum sie für diejenigen, die nicht wissen, was sie ist, beängstigend ist, warum sie auftritt und warum sie sehr nützlich sein kann, wenn man lernt, sie nach Belieben einzusetzen.

Zunächst einmal ist eine Schlafparalyse eine Lähmung des Körpers, die ganz natürlich auftritt, wenn wir einschlafen. Dass sie im Schlaf auftritt, gibt ihr daher den Namen. Natürlich tritt sie nicht nur nachts auf, sondern immer, wenn man schläft, egal ob am Tag oder in der Nacht, am Morgen oder am Nachmittag. Die Lähmung tritt auf, damit dein Körper während des Schlafs unbeweglich bleibt. Die Schlafparalyse ist ein natürlicher Mechanismus, der den Körper vollständig lähmt und ihn so vor Bewegungen schützt, die er gerade im Schlaf ausführen könnte. Zum einen verhindert die Lähmung, dass man sich im Schlaf durch ruckartige Bewegungen verletzt, z.B. indem man sich den Kopf stößt oder aus dem Bett fällt. Zum anderen verhindert sie, dass man sich im Traum bewegt, so dass man, wenn man im Traum läuft, dank der Lähmung nicht tatsächlich läuft, sondern immer noch im Bett liegt, weil der Körper gelähmt ist. Sobald dein Wecker klingelt - oder du spontan aufwachst - „entriegelt“ sich der Körper aus der Lähmung und du kannst dich frei bewegen, so wie jeden Morgen.

Wenn wir jedoch von Schlafparalyse sprechen, beziehen wir uns gezielt auf eine besondere Situation, die in stressigen Lebensphasen auftreten kann und/oder in Phasen, in denen wir Opfer von Präsenzen werden, die für das ungeschulte Auge nicht sofort erkennbar sind. Es handelt sich um einen Zustand, der kurz vor dem Einschlafen oder unmittelbar nach dem Aufwachen vorkommen kann, wenn der Körper für einige Sekunden - seltener für einige Minuten - gelähmt bleibt, obwohl der Geist bereits völlig wach und klar ist. Die Schlafparalyse tritt auf, wenn der Körper übermüdet ist. Es kann vorkommen, dass der Körper kurz vor dem Einschlafen - oder kurz vor dem vollständigen Erwachen - in eine Lähmung verfällt, obwohl die Person wach ist und kleine Körperbewegungen wie das Öffnen und Bewegen der Augen nur mit Mühe kontrollieren kann. Die Ursache für eine Schlaflähmung ist in der Regel Stress oder Übermüdung, aber auch übermäßige Erschöpfung kann die Ursache für diese kleinen Probleme sein. Bestimmt hast du schon einmal erlebt, dass du sehr müde ins Bett gegangen bist und trotzdem nicht einschlafen konntest. Das liegt daran, dass zu viel Müdigkeit manchmal paradoxerweise zu kurzer Schlaflosigkeit führen kann. Wenn du also zu müde bist, kann es sein, dass du zunächst Schwierigkeiten beim Einschlafen hast. Manchmal kommt es auch vor, dass du kurz vor dem Einschlafen oder kurz vor dem Aufwachen in eine Schlaflähmung verfällst, wenn du sehr gestresst bist und zu viel über deine persönlichen Probleme nachdenkst (d.h. eine stressige Phase in deinem Leben). Während der Schlaflähmung (die höchstens einige Minuten dauert) öffnest du die Augen und wachst vollständig auf, aber dein Körper reagiert nicht, als wäre er blockiert, unbeweglich und würde deinen Befehlen nicht folgen.

Die Schlafparalyse ist für viele Menschen eine sehr belastende Situation, weil sie nicht wissen, was passiert. Sie geraten in Panik, versuchen zu schreien, Bewegungen zu erzwingen, aber all diese heftigen Bewegungsversuche verschlimmern nur die Lähmung und können sogar körperliche Schmerzen verursachen. Die Schlaflähmung ist ein Schutzmechanismus des Körpers. Das heißt, je mehr du versuchst, dich zu bewegen, desto stärker wird die Lähmung, um zu verhindern, dass du dich „im Schlaf verletzt“. Wenn du dir nicht bewusst bist, was passiert, ist es normal, dass du Angst hast, weil du wie jeden Morgen aufwachst und dann plötzlich merkst, dass dein Körper blockiert ist und nicht auf deine Bewegungssignale reagiert, und du befürchtest das Schlimmste... Aber es gibt keinen Grund zur Sorge! Weder wirst du für den Rest deines Lebens gelähmt sein, noch ist etwas Schlimmes mit deinem Körper passiert, während du geschlafen hast!

Aber in diesem Moment ist es normal, dass du Angst hast, weil du in deinem Bett aufwachst und keinen Teil deines Körpers mehr bewegen kannst, außer deinen Augen und ein bisschen mehr... Und das alles unter großen Schwierigkeiten.

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Du kannst lernen, aus der Schlafparalyse herauszukommen, indem du dir bewusst machst, welche Bewegungen deinen Körper eher blockieren und welche Bewegungen ihm helfen, sich zu lösen. Es ist auch wichtig zu wissen, warum es sehr nützlich sein kann, das Beste aus der Schlaflähmung zu machen.

Zunächst einmal ist es ganz natürlich, dass du während der Lähmung versuchst, zu schreien und um Hilfe zu rufen. Aber diese körperliche Anstrengung macht den Körper nur noch steifer, weil das Schutzsystem sagt, dass du im Schlaf schreien willst und du deshalb von den natürlichen Schutzmechanismen deines Körpers blockiert wirst. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass die Lähmung in keiner Weise gefährlich ist. Du riskierst nicht, an einer Lähmung zu sterben, zu ersticken oder dauerhaft die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren. Eine Lähmung ist etwas ganz Natürliches und passiert jede Nacht deines Lebens, aber du hast es nie bemerkt, weil du geschlafen hast. Wenn du versuchst, dich plötzlich zu bewegen, um aufzustehen oder deinen Kopf zu drehen, besteht die Gefahr, dass sich die körperliche Blockade verschlimmert, weil der natürliche Schutzmechanismus des Körpers dies als Versuch erkennt, sich im Schlaf zu bewegen, und dich deshalb mit größerer Kraft blockiert. Wenn du dir bewusst machst, dass die Lähmung nicht gefährlich, sondern völlig normal ist (und dass sie nicht ewig, sondern nur für einige Augenblicke anhält), wirst du verstehen, dass Bewegung alles nur noch schlimmer macht und das Letzte ist, was du tun solltest. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du entspannt bleibst und deinen Nacken, deinen Rücken oder irgendeinen anderen Teil deines Körpers nicht mit Gewalt bewegst, da du dir sonst ernsthafte körperliche Schmerzen zufügen könntest. Während der Schlafparalyse ist es wichtig, entspannt zu bleiben, denn nur so versteht der Körper, dass es keinen Grund gibt, in den Schutzmodus zu gehen, da keine Gefahr besteht. Wenn man sich bewegt, wird der Körper den Schutzmechanismus verstärken, eben weil er Gefahr vermutet und sich deshalb versteifen und Schmerzen verursachen wird; wenn man sich aber entspannt, versteht der Körper, dass keine Gefahr besteht und es daher keinen Grund gibt, sich zu versteifen: So wird es leichter, sich aus der Lähmung zu befreien.

Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Wenn du wie gelähmt im Bett liegst, ist es normal, dass du dich beklemmt fühlst und versuchst, dich zu bewegen und vor Angst zu schreien, aber damit machst du alles nur noch schlimmer und erlebst die Erfahrung der Schlafparalyse auf die absolut schlimmste Weise, anstatt sie als positive Chance zu nutzen. Denn Schlafparalyse ist nicht nur natürlich, sondern auch ein großer Vorteil, wenn es darum geht, interessante Techniken wie Astralreisen durchzuführen. Wenn man sich mit der Lähmung vertraut macht, kann man nicht nur lernen, ruhig zu bleiben, wenn sie auftritt, sondern auch ihre Vorteile zu nutzen. Tatsächlich ist es während der Lähmung viel einfacher, eine O.B.E. zu haben, da die meiste Arbeit bereits getan wurde: Der Körper ist schon in der Lähmung und man muss nur noch herauskommen! Natürlich gibt es noch andere Gründe, warum du in eine Schlaflähmung fallen kannst, aber die werde ich dir in der nächsten Lektion erklären.

Hier sind ein paar wichtige Tipps, wie du dich in kurzer Zeit aus der Lähmung befreien kannst (falls du einmal in eine Schlafparalyse gerätst und nicht vorhast, sie für Astralreisen zu nutzen).

Als erstes solltest du dich weder körperlich noch geistig aufregen, sondern ruhig und entspannt bleiben. Atme ruhig, ohne nervös zu werden oder Angst zu haben, nicht richtig atmen zu können. Wenn du in Panik gerätst, fällt dir das Atmen noch schwerer, wenn du aber ruhig bleibst, kannst du ganz normal atmen. Also nicht mit Angst atmen, sondern so, wie man es immer macht: ruhig atmen, ohne dass einem die Angst überkommt. Der Körper ist blockiert, wenn du also versuchst, deinen Bauch oder deine Brust zu sehr auszudehnen, um tiefer zu atmen, wirst du merken, dass es anstrengender ist, als normal zu atmen. Anstatt zu versuchen zu schreien und deine Energie für eine Handlung zu verschwenden, die dir nichts nützt (denn du wirst nicht schreien können und die Blockade verschlimmern!), entspanne dich völlig und konzentriere dich darauf, Prana einzuatmen.

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Wenn du Prana atmest, wirst du sehen, wie sich die Lähmung plötzlich auflöst, denn du brauchst nur eine bessere Entspannung (angetrieben durch die heilende Energie), um dich schneller aus der Lähmung zu befreien.

Es ist sehr wichtig, dass die Wirbelsäule nicht übermäßig belastet wird, indem man den Nacken oder den Rücken nicht bewegt... denn wenn man versucht, während der Schlafparalyse Bewegungen in diesen Bereichen zu erzwingen, kann dies starke Schmerzen verursachen. Es gibt keinen Grund, sich Schmerzen zuzufügen, wenn man bequem im Bett liegt. Also gerate nicht in Panik, atme tief durch und entspanne dich, denn du wirst die Lähmung mit Sicherheit überwinden. Du musst dich nur beruhigen. Versuche nicht, deinen Kopf zu heben oder deinen Nacken zu bewegen, denn das sind sehr empfindliche Bereiche, und wenn du sie zu sehr belastest, wenn sie blockiert sind, kannst du Schmerzen bekommen, die den ganzen Tag oder noch länger anhalten. Behandle deinen Nacken also sanft, halte ihn ruhig und vermeide ruckartige Bewegungen. Dasselbe gilt für deinen Rücken. Versuche, ihn ruhig zu halten und ihn beim Aufstehen nicht hochzudrücken, da dies körperliche Schmerzen verursachen kann. Versuche stattdessen, ihn entspannt auf dem Bett zu halten.

Du weißt jetzt, dass dein Körper, wenn du ruhig und entspannt bleibst, in kürzester Zeit aus der Schlaflähmung herausfindet. Wenn du jedoch lernen möchtest, wie du die Schlafparalyse für eine Astralreiseerfahrung nutzen kannst, empfehle ich dir, die folgenden Artikel zu diesem Thema zu lesen. In der Zwischenzeit denke daran, Prana zu atmen, wenn du in der Paralyse aufwachst, denn das wird dir helfen, deinen Körper und deinen Geist leichter zu entspannen und so schneller aus der Lähmung herauszukommen.

Wenn du diese Lektion nützlich fandest, lade ich dich ein, den Link zu diesem Artikel mit deinen Freunden zu teilen oder auf deinem sozialen Profil zu posten und sie an die Quelle dieser Lehren zu erinnern: Die Akademie für Dimensionales Bewusstsein. Vielen Dank!

Ende Seite 3 von 3. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast.

 Dieses Dokument ist die Übersetzung des Originalartikels https://accademiadicoscienzadimensionale.com/articles/7515auf der Website der Dimensional Consciousness Academy.

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2007 Kommentaren
  • sergio19
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    18:21 12/04/25

    Come per i sogni anche con le paralisi notturne ho avuto molte esperienze. Ricordo le prime volte, da ragazzo, mi spaventavo moltissimo, cercavo di alzarmi, muovermi per sbloccare il mio corpo ma con risultati opposti. Capita spesso anche adesso da adulto, ora resto calmo, muovo gli occhi e ascolto le sensazioni che provo. Mi sento in uno stato al confine tra sogno e realtà, vedo la stanza e gli oggetti della stanza in cui mi trovo, a volte sembra che si sovrapponga un’altra dimensione con strane creature che si muovono sulle pareti. Mi piacerebbe saperne di più

  • nikolay
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    12:05 12/04/25

    Non credo di avere mai sperimentato la paralisi al risveglio, ricordo degli episodi un po' diversi, quando in sogno volevo correre ma non riuscivo a muovere le gambe, perchè ovviamente paralizzate nel sonno. Ma si trattava di una cosa diversa, non mi sentivo proprio sveglio. Però il viaggio astrale mi affascina molto e spero che la condizione descritta possa anche essere in qualche modo indotta per vivere un'esperienza di oobe

  • dreams_accelerator
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    19:10 10/04/25

    É molto interessante questo articolo…leggendo é come se avessi la sensazione di averlo vissuto qualche volta ma é come se non ne avessi il ricordo. Mi chiedo se degli episodi notturni che invece ho vissuto spesso siano correlati o meno…o se siano dovuti invece a “visite”’poco gradite. Ci sono stati diversi periodi in cui la notte mi svegliavo improvvisamente con una gamba o un braccio atrofizzato, come se mi fosse stato amputato e i dolori erano lancinanti! Mi svegliavo spaventatissima e gridavo aiuto, senza capire cosa mi stesse succedendo. Ricordo infatti che mi avevano fatto fare un sacco di controlli tra cui tac e risonanze e non compariva nulla. L’avevo associato all’affaticamebto muscolare da palestra ma da quando sono qui in accademia inizio a darmi delle risposte differenti…

  • saraap
    Medaglia per aver completato lo Step 1
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    07:50 08/04/25

    Paralisi notturne ne ho avute diverso tempo prima del mio primo viaggio astrale. Parliamo ormai di una decina di anni fa. La sensazione non era affatto piacevole perché ci si trova in quello spazio a metà, dove ci si sente in mezzo tra mondo fisico e mondo astrale. Quando non si conosce granché di tutto ciò che possiamo attrarre, di ciò che esiste, non si sa come pulire la propria energia o sapersi proteggere e ricaricare, ci si rende conto che queste esperienze le si subisce e basta. Purtroppo quando a me è successo non sapevo neanche cosa fossero paralisi né tanto meno viaggi astrali. Ringrazio solo di essermi avvicinata a questo mondo e aver trovato la strategia giusta per affrontare ormai tutto con estrema serenità.

  • annalisa
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    20:18 06/04/25

    Avevo già letto questo articolo tempo fa, ma ritornare su questo argomento è stato interessante e mi sono ricordata che proprio dopo averlo letto, mi era successa una paralisi notturna! Un'incredibile coincidenza direi. In quel periodo mi stavo esercitando per uscire in astrale, e poi mi ero assopita, ma mi ero svegliata paralizzata, ma pervasa da una bellissima sensazione. Quindi non avevo avuto affatto paura, perché proprio qualche ora prima avevo letto questo articolo che mi aveva rassicurata sulle paralisi notturne. Purtroppo non sono riuscita a uscire in astrale, ma è stata una bellissima sensazione comunque e mi piacerebbe ripeterla.

  • Gianmarco
    Medaglia per aver completato lo Step 1 per la 2ª volta
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 1
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 2 Parte 1 su 2
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 4
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 5
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 6
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 9
    Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Volume 1
    Medaglia per aver completato il libro Buddha secondo Angel Jeanne - Volume 1
    Medaglia per aver completato il libro La trappola del Sushi - Volume 1
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    10:53 06/04/25

    Quando rileggo il documento sulla paralisi sento dentro di me di aver avuto delle esperienze ma non le ricordo in modo chiaro eppure sento che ci sono, ma ancora devo ricordarmele. Ho dei ricordi vaghi eppure sento che ho vissuto questa esperienza. Spero con il tempo di ricordarmela/le. Per esempio ho il ricordo di tanti anni fa quando mi sentii cadere verso il basso mentre stavo dormendo e mi svegliai di botto, ma non c'entra con la paralisi e mi sembra che Angel in una lezione disse che si trattava di movimenti di energia. Comunque è un'argomento molto interessante e importante da conoscere proprio per avere chiaro ed essere pronti in caso succeda. Per fortuna a me, da quando sto in ACD e pratico, non mi è mai capitato e ripeto non lo ricordo, ma può essere anche che mi è capitato solo che il ricordo è stato rimosso dalla mia mente.

  • niko77
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    23:17 04/04/25

    La paralisi del sonno, come altri argomenti legati allo stato onirico mi hanno accompagnato in alcune notti e non sono state per nulla piacevoli. La prima volta è successo quando ero piccolo. Avrò avuto forse sugli otto anni e mi stavo riposando di pomeriggio...mi sono svegliato accorgendomi di non potermi muovere e, sentendo che c'erano i miei parenti in cucina ho provato a chiamarli per aiutarmi. Naturalmente non ci sono riuscito, non usciva nessun suono dalla bocca e allora ho urlato ma non è successo niente... Negli anni successivi, soprattutto in periodi di forte stress si sono presentati altri episodi di paralisi notturna con la percezione anche di entità negative che bloccavano il mio corpo. Vi assicuro che sono stati periodi molto difficili... Poi un giorno trovandomi in quello stato ho provato a pregare. Sapete cos'è successo? Le entità sono sparite e lo stato di paralisi è passato...hanno provato di nuovo a fare lo stesso in altre occasioni e ho fatto la stessa cosa. Il risultato è stato lo stesso, l'entità e sparita, lo stato di paralisi è passato e da quella volta nessuna entità mi ha disturbato... La conoscenza che mi sta portando in questo percorso spirituale ha consentito di trovare questa strada che ho sempre cercato. La strada della conoscenza e della crescita spirituale.

  • marianne-lorys
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    22:27 30/03/25

    È la prima volta quando sento questo termine,nuovo per me, questo perché non mi è mai successo e sinceramente non so come avrei agito se mi mi capitava. Che ero troppo stanca prima di addormentarmi e che facevo fatica ad addormentarmi mi è successo quando lavoravo in un posto dove c'era tanta negatività e arrivavo a casa stanchissima sia fisicamente che mentalmente ma poi ho cambiato lavoro e adesso sto meglio, riesco ad addormentarmi senza tanti problemi..poi grazie alla meditazione che ultimamente sto praticando va tutto decisamente meglio..Grazie di cuore per gli utilissimi consigli, gli terrò a mente quando se per caso succederà di svegliarsi in questa paralisi: respirare prana e cercare un stato di rilassamento per poter riprendere a muoversi..

  • Erika.
    Medaglia per aver completato lo Step 1
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    12:39 26/03/25

    Per quanto mi sia capitato di andare a dormire troppo stanca e non riuscire ad addormentarmi, non mi è mai successo di accorgermi di una paralisi notturna, non ho mai avuto questo tipo di sensazione di essere sveglia e non riuscire a muovermi. Interessante comunque sapere come agire se si dovesse presentare una situazione del genere.

  • mirko97
    Medaglia per aver completato lo Step 1
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    20:36 25/03/25

    Di paralisi ne ho avute a migliaia, c'è stato un periodo in cui me le inducevo per cercare di entrare in astrale ed ho sviluppato una tecnica tutta mia per uscire dalla paralisi che al contrario di quello che dite in questo articolo prevede di muovere con grande forza di volontà il collo girandomi a destra o sinistra ed ha sempre funzionato. Mi sono accorto che le paralisi indotte non presentano mai entità, mentre altre volte quando non me la cercavo erano presenti figure di ombra, non ricordo mai cosa facessero, ma è sempre stato molto terrificante, anche per questo spesso quando mi capita di entrare in paralisi cerco subito di uscirne girando la testa da un lato con molta forza di volontà. Una volta ricordo di essere entrato in paralisi e una entità fece un rumore di chiavi, io sapevo che era un'entità anche non avendola vista e sapevo che stava cercando di farmi uno scherzo, così un po' arrabbiato in qualche modo riuscii ad alzarmi dal letto, ma tutto il mio corpo era completamente addormentato compresa la vista, e quando arrivai fuori dalla porta dove avevo sentito il rumore, feci per prendere il mazzo di chiavi che l'entità aveva fatto cadere, ma in quel momento caddi per terra con le chiavi accanto al mio viso e sentivo l'entità che rideva di me, poi ha tirato come un calcio alle chiavi facendole sbattere sul termosifone nella camera di fronte, in tutto questo come ho detto la mia vista era molto annebbiata e non vedevo nè le chiavi nè il termosifone, ma potevo riconoscere questi oggetti per il suono che hanno fatto.

  • rosarte59
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    23:28 20/03/25

    Diversi anni fa mi è successo di svegliarmi e di non riuscire a muovermi. Avevo un forte dolore al lato sinistro e anche al petto. Non riuscivo nemmeno a parlare, a gridare... Poi mi sono autocontrollata e ho deciso di provare a riaddormentarmi, poi al risveglio è stato tutto normale, come non mi fosse successo niente. Ho sempre comunque avuto paura che in realtà avessi avuto qualche problema al cuore. Ora so che non è stato così. Grazie🙏

  • tadolce
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    10:26 15/03/25

    Ho sperimentato la paralisi notturna qualche volta, non riuscivo a muovere il collo e il dolore era intenso, cercavo di muovermi angosciata ma senza risultato. Pensavo che questi episodi dipendessero dall'artrosi delle cervicali e mi chiedevo perché non mi succedesse anche durante il giorno. Ora grazie a te Angel, ho compreso la motivazione e metterò in pratica i tuoi suggerimenti per evitare di prolungare il dolore al collo durante la giornata. Mi piacerebbe imparare a viaggiare in astrale, penso sia un'esperienza che potrebbe farmi uscire temporaneamente dalla terza dimensione.

  • giogi
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    10:05 09/03/25

    La paralisi del sonno è un evento che ho sperimentato s,pesso nella mia vita , ma la prima volta fu traumatica quasi , ebbi molta paura ., Mi sono trovato in paralisi da un risveglio e improvvisamente non riuscivo a fare più niente , riuscivo a muovere solo gli occhi , ho iniziato a urlare dentro la mia testa e a dimenarmi , mi durò una decina di secondi . Adesso riesco a gestirla e riesco a svegliarmi subito , mi concentro sulle dita del piede (che riesco a muovere pochissimo ) e da li poi sblocco tutto il corpo , ormai senza panico perché lo conosco , questa è la prova che le cose che ci fanno paura sono le cose che non conosciamo , ma una volta apprese non fa più paura , e questo quello che ci vuole insegnare Angel e tutto lo staff , a non avere paura prendendoci la mano facendoci vedere la strada illuminata . Grazie a tutti !!

  • emanuele.
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    11:51 06/03/25

    Ricordo di essere stato in paralisi notturna appena dopo il risveglio qualche mese fa, dopo un incubo, ma durò appena qualche secondo quindi non mi preoccupai particolarmente, ma mi sentii come indifeso. Grazie dei consigli su cosa fare nell'eventualità essa si ripresenti. Non sapevo che nella paralisi notturna si applicasse lo stesso meccanismo di quando si sogna, quindi si tratta sempre di paralisi, ed essa è del tutto naturale, perchè ha il fine naturale di non farci compiere movimenti e quindi riposarci. Dall'articolo di comprende che le paralisi non sono per forza esperienze negative ma possono essere sfruttate a nostro vantaggio.

  • bethelight
    Medaglia per aver completato lo Step 1
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 7
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    13:31 28/02/25

    Non mi è mai capitato di svegliarmi in paralisi, almeno da quel che ricordo. Comunque è importante, ed anche interessante, sapere che il corpo entra naturalmente in questo stato di paralisi per bloccarlo mentre dorme, anche se noi non ce ne accorgiamo. Il corpo è una macchina molto intelligente! Ad ogni modo sapere cosa sia e perchè accada permette di prendere provvedimenti e sapere cosa fare per uscirne o, se si vuole e se la situazione è tranquilla e favorevole, per sfruttarla come trampolino per un viaggio astrale, anche se quest'ultimo necessità di molta energia!