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Step 1 - N° 27

Die Träume – Was sind die Träume ?

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Wenn wir das Wort „Träume“ hören, denken wir sofort, dass es sich nicht um ein interessantes und ernstes Thema handelt, weil wir Träume mit Phantasie assoziieren. Da alle Menschen jede Nacht oder fast jede Nacht träumen, unterschätzen wir diese Art von Erfahrung, weil wir daran gewöhnt sind, sie immer zu haben. Es stimmt zwar, dass die meisten Träume „nur Träume“ sind, aber nicht alle Träume bestehen nur aus Phantasie. Es gibt Träume, die uns viel mehr über unsere Persönlichkeit, unsere Zukunft und unsere Vergangenheit verraten, als wir denken. Manche Träume sind nicht nur Träume, weil sie, so unglaublich sie auch erscheinen mögen, reale Erinnerungen an Erlebnisse sind, die wir tatsächlich gehabt haben, an die wir uns aber nicht bewusst erinnern und die deshalb in der Nacht wiederkehren, wenn wir schlafen. Andere Arten von Träumen ermöglichen es uns, außersinnliche Erfahrungen zu machen, z. B. mit Menschen zu kommunizieren, die nicht mehr am Leben sind, oder die Zukunft im Detail zu sehen.

Es gibt verschiedene Arten von Träumen, vom bekanntesten, dem luziden Traum, bis hin zum Vorahnungstraum. Träume ermöglichen es uns, Dinge wahrzunehmen, die wir bewusst nicht sofort erkennen. Wir sprechen nicht nur von Phantasieträumen, sondern auch von einem Teil der Informationen, die uns von einem Traum zum nächsten offenbart werden. Oft denken wir, dass Träume keine Bedeutung haben oder höchstens eine psychologische Interpretation des Träumenden sind. In Wirklichkeit können Träume viel mehr verbergen. Sicherlich ist es dir in deinem Leben schon oft passiert, dass du einen scheinbar imaginären Traum hattest, der dir aber nach dem Aufwachen ein sehr schlechtes Gefühl gegeben hat. Die Szenen, die du in diesem Traum erlebt hast, mögen aufgrund ihrer Irrationalität undenkbar sein, aber nach dem Aufwachen - und auch noch einige Stunden später - warst du über diesen Traum verärgert. Auf den ersten Blick mag es wie ein ganz normaler Traum erscheinen, und doch warst du noch die nächsten Tage verärgert. Warum sollte ein normaler Traum so negative Auswirkungen haben? Selbst wenn es ein Alptraum war, wusstest du doch schon beim Aufwachen, dass er vorbei war, warum warst du also noch nach dem Aufwachen verärgert? Sicherlich war das Szenario, das du gesehen hast, größtenteils von deiner Phantasie geformt, aber dennoch gab es etwas Reales in diesem Traum, das dir nach dem Aufwachen ein unangenehmes Gefühl hinterließ, eben weil es nicht nur ein Traum war.

Manchmal werden unsere Alpträume von negativen Wesenheiten verursacht, die unseren Schlaf so stark beeinflussen und stören können. Augenscheinlich ist alles um uns herum ruhig, weil Low uns daran hindert, die energetischen Dinge um uns herum zu sehen, aber sie können uns sehen, weil sie nicht das Problem mit Low haben. Folglich können die Wesenheit uns sehen und uns negativ beeinflussen, so dass wir uns nicht mit dem Problem beschäftigen, uns vor ihnen zu schützen. Und genau hier machen wir einen Fehler. Nur weil wir etwas nicht sehen, heißt das nicht, dass es nicht existiert, schlimmer noch, es heißt nicht, dass die Wesenheiten uns nicht sehen können. Wir alle sind das Gespött der Wesenheiten, denn sie sehen uns, aber wir sehen sie nicht, wir glauben nicht einmal an ihre Existenz! Auf diese Weise haben sie die absolute Freiheit, uns negativ zu beeinflussen und mit unserem Leben zu spielen, ohne dass wir uns dagegen wehren.

Wenn wir schlafen, sind wir sehr verletzlich, so verletzlich, dass unser Schlaf leicht von äußeren Energien beeinflusst werden kann, die uns schaden. Gleichzeitig sind wir aber auch empfänglicher. Nicht nur negative Wesenheiten können uns beeinflussen, sondern auch andere Arten von Energien, die positive oder negative Ziele haben können. Es kommt oft vor, dass Wesenheiten versuchen, mit uns durch Träume zu kommunizieren, weil dies für sie einfacher ist als die verbale Kommunikation, die wir erwarten. In der Tat stellen wir uns vor, dass eine Wesenheit, wenn sie kommunizieren würde, vor unseren Augen erscheinen und uns alles sagen würde, was sie uns mitteilen möchte.

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Aber die Realität ist viel komplizierter, denn es gibt Low, das versucht, all diese Dinge zu verhindern. Die Wesenheiten können nicht so einfach kommunizieren, also versuchen sie manchmal durch Träume zu kommunizieren. Manchmal sind unsere Träume also nicht einfach nur Träume, denn es kann sein, dass wir in ihnen eine wirkliche Kommunikation finden. Aber nicht nur Wesenheiten versuchen mit uns zu kommunizieren, wenn wir schlafen. Auch unser Unterbewusstsein versucht zu kommunizieren, auch wenn wir das für selbstverständlich halten. In Wirklichkeit sollten wir es nicht für selbstverständlich halten, denn oft versucht es, uns Dinge zu erklären, die wir tagsüber nicht sehen oder nicht sehen wollten. Manchmal will uns unser Verstand etwas mitteilen. Aber das können wir im Wachzustand nicht verstehen. Unser Unterbewusstsein ist nicht nur ein Behälter für Informationen und Erinnerungen, es ist tiefer und intelligenter, es versucht tatsächlich, mit uns zu kommunizieren, um uns zu erklären, wenn etwas nicht stimmt. Es ist nicht verwunderlich, dass Träume manchmal offenbaren, was um uns herum geschieht. Wenn wir wach sind, sollten wir nicht verstehen, was vor sich geht, aber wenn wir träumen, können wir es verstehen. Es ist, als ob unser Unterbewusstsein zusieht und aufzeichnet, auch Dinge, die wir nicht sofort verstehen, und dann versucht, sie uns im Traum mitzuteilen. Aber es liegt an uns, diese Botschaften unseres Unterbewusstseins zu verstehen, denn sie sind nicht immer leicht zu erraten! Oft sind unsere Träume ein Zeichen für eine große Veränderung in unserem Leben, die nach einigen Tagen eintritt. Manchmal sind es Botschaften unseres Unterbewusstseins, das uns Dinge mitteilen will, die es gefühlt hat, durch Signale, die wir tagsüber nicht verstanden haben: Aber unser Unterbewusstsein hat diese Signale verstanden und versucht, sie uns mitzuteilen. Manchmal handelt es sich um Vorahnungsträume, denn es gab keine Tatsachen, die uns auf diese unerwartete Veränderung hinweisen konnten, und doch haben wir davon geträumt, und einige Tage später ist es Wirklichkeit geworden. Vorahnungsträume sind gar nicht so selten, oder besser gesagt, manche Menschen haben häufiger Vorahnungen als andere, so dass sie mehr als einen Vorahnungstraum pro Woche haben. Es gibt Menschen, die fast jeden Tag Vorahnungen haben.

Dann gibt es luzide Träume, also Träume, in denen du erkennst, dass du träumst, und zwar so deutlich, dass du entscheiden kannst, was du im Traum tun willst: Du kannst zum Beispiel entscheiden, zu fliegen oder unter Wasser zu atmen, weil du erkannt hast, dass du in einem Traum bist und dir bewusst ist, dass alles um dich herum falsch und irreführend ist. Du spielst also im Traum mit, weil du weißt, dass nichts Schlimmes passieren wird. Ist das nicht außergewöhnlich? Und doch erkennen nur wenige Menschen, dass luzide Träume interessanter sein können, als wir denken, wenn wir sie richtig nutzen. Einige haben verstanden, dass der Traum eine Dimension ist, die als Sprungbrett dienen kann, um in noch interessantere Dimensionen vorzudringen. Zum Beispiel kann man einen luziden Traum nutzen, um eine Astralreise zu starten. An diesem Punkt erkennt man, dass Träume nicht einfach nur Träume sind, sondern dass sie zu Türen in andere Dimensionen werden können, wenn man lernt, sie zu nutzen. Dies ist nur eine kurze Einführung in die Welt der Träume. Sie ist eine reale Dimension, die genutzt werden kann, um reale Dinge zu erschaffen. Es genügt zu sagen, dass man mit einer anderen Person durch Träume kommunizieren kann, auch wenn diese Person physisch weit entfernt ist, und wenn beide aufwachen, erinnern sie sich an denselben Traum. Ist das nicht telepathische Kommunikation?

Später werden wir das Thema „Träume“ im Detail untersuchen, und ich verspreche, es wird spannender als erwartet.

Ende von Seite 2 von 2. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast. 

Dieses Dokument ist die Übersetzung des Originalartikels (https://www.accademiadicoscienzadimensionale.com/archives/4858) auf der Website der Dimensional Consciousness Academy.

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  • Omnislash Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 9 - 09:12 03/01/24

    Trovo che l'argomento sogni sia uno dei più affascinanti e misteriosi in assoluto, ho sempre desiderato capire di più questo tema che sin da bambino mi spingeva ad interrogarmi sul significato di quanto sognato. Credo sia vero che mentre sogniamo siamo particolarmente vulnerabili, in fondo dormire significa diventare incoscienti e quindi non può esserci quella soglia di attenzione che c'è quando si è svegli (anche se non è così scontato essere svegli nemmeno quando lo si è fisicamente). Certe mattine ti svegli completamente resettato, apatico, nervoso: è segno che effettivamente qualche influenza negativa abbia impattato e forse ha più senso concentrarsi nel migliorare sempre più la propria protezione piuttosto che colpevolizzarsi per essersi abbassati di nuovo o semplicemente abbandonarsi alla negatività. Altre volte invece i sogni hanno l'effetto di rendere più motivati, carichi, sereni: anche in questo caso è chiaro che sia avvenuto qualcosa, è evidente come si possa essere stati aiutati da qualcosa di incredibilmente positivo (svegliarsi con il sorriso e con voglia di fare è emblematico) e quell'aiuto (se siamo in gradi innanzitutto di captarlo e poi di farne tesoro) tende a tradursi in voglia di praticare di più. Non è un caso che quando si stia bene la voglia di praticare diventi fisiologica, dentro di noi sappiamo già che le cose vanno di pari passo, non dobbiamo dimenticarcene nei momenti no.

  • gabi - 06:46 03/01/24

    Faccio sogni lucidi tutte le notti, mi diverto un sacco è bellissimo, poi al risveglio cerco di ricordare tutti i sogni fatti, non vi nascondo che a volte arrivo a ricordare anche più 5 sogni 😊( tutti nei minimi dettagli)

  • gianni67 - 03:25 02/01/24

    Mi ha sempre incuriosito il fatto che le volte che mi sveglio nel pieno della notte e poi fatico nel riprendere il sonno, mi riaddormento verso le 5 e inizio una miriade di piccoli sogni belli fino all'ora della sveglia naturale verso le 6.

  • davegel91 - 17:17 01/01/24

    Era da tanto che non mi capitava di svegliarmi di notte a motivo di un sogno... non un incubo, ma qualcosa che definirei più strano. E' successo tutto recentemente, qualche giorno dopo aver iniziato la meditazione; esattamente dopo la 3° meditazione dei chakra in non pensiero avuta prima di dormire. In pratica durante il sonno, ho sognato di essere nella mia stanza, allo stesso orario più o meno in cui mi sono svegliato, ed ero seduto in mezzo loto sul letto mentre fissavo il muro davanti a me e puntualmente mentre lo osservavo di colpo rotolavo a testa in giù dalla parte destra del mio letto, per poi rialzarmi riposizionarmi e nuovamente compiere il medesimo movimento... in loop. La chiave di lettura che ho dato a questo sogno è: "non smettere di meditare perché le risposte arrivano". Dimenticavo, sul muro che visualizzo nel sogno della mia camera, ho notato delle pareidolie raffiguranti un uomo con la barba sulla sinistra che guarda in alto al centro... sulla sua testa un fascio di luce che riconduce al centro del muro, dove sembra essere raffigurato un piccolo alieno. Sulla destra invece, un volto di un giovane uomo dormiente sulla cui testa parte un fascio di luce che riconduce al centro del muro dove vi è appunto questo piccolo alieno. Non so se sia suggestione o meno... ma credo che l'inconscio c'entri qualcosa.

  • gargantua - 02:43 30/12/23

    I sogni sono un tema molto interessante,non gli ho mai dato troppo peso però.......quelli che preferivo di più e dove potevo volare o saltare,sempre più in alto,era una sensazione meravigliosa.....

  • unmanny Medaglia per aver completato lo Step 1 - 16:40 27/12/23

    E i sogni ricorrenti? Intendo qualcosa che si ripete con grande frequenza, da una a più volte alla settimana. Come dovremmo interpretare quel tipo di sogno? È legato solo a una particolare situazione (di impegno o stress) che stiamo vivendo, oppure c’è da considerare qualcosa di più?

  • bethelight - 20:53 26/12/23

    È molto affascinante l'argomento sogni, una volta mi appuntavo ciò che sognavo, ed anche se credevo di non ricordarli, pian piano mentre scrivevo ne ricordavo persino i particolari, ne uscivano delle analisi molto interessanti! Realizzavo ed accettavo, anche dopo del tempo, ciò che l'inconscio mi voleva comunicare. Per quanto riguarda i sogni lucidi mi è capitato spesso di farli ed ogni volta è sempre entusiasmante, come anche il decidere se svegliarsi da quel sogno che non ci piace. Ma ora che rileggendo mi son ricordata di poterli sfruttare per tentare di andare magari in altre dimensioni cercherò di provarci la prossima volta! Per quanto riguarda i sogni premonitori, da quel che ricordo, non ne ho mai avuti, almeno non evidenti, ogni tanto mi capita di avere come la sensazione di aver sognato quel momento, ma non ne sono sicura. In ogni caso questo articolo ci ricorda pure l'importanza della protezione psichica anche prima di andare a dormire, che è necessaria per affrontare la notte sentendosi al sicuro!

  • emonisa - 12:18 26/12/23

    In realtà il sogno è un 'altro aspetto della realtà che ci permette anch esso di evolvere.

  • semussin - 19:03 23/12/23

    Per adesso questo argomento anche se interessantissimo "non mi riguarda". Quando ero piccolo e in fase adolescenziale non facevo altro che sognare, anzi fare incubi, talmente ne avevo paura che non dormivo per tutta la notte. Preferivo rimanere sveglio invece di dormire per non sognare. Mi ricordo ancora che di notte mi svegliavo di soprassalto urlando chiamando mia madre affinché mi calmasse, proprio un brutto ricordo. Forse per questo motivo ho rimosso i sogni dalla mia vita. L'ultimo sogno che io ricordi l'ho fatto un paio di anni fa, lo so che noi sogniamo sempre, ma io raramente ho dei sogni o meglio non me li ricordo.

  • annamari - 07:32 17/12/23

    Grazie per questo articolo. Sogno abbastanza spesso e li ricordo soprattutto se sono all’alba. Alcuni sono veri e propri messaggi altri complicati pieni di simbolismi. Altri ancora spaventosi e mi lasciano una brutta sensazione per tutto il giorno. Ho imparato comunque attraverso la psicoterapia a leggere questi messaggi. A volte riesco mentre altre meno.

  • Stella Spica - 18:29 14/12/23

    Mi risulta incredibile pensare a tutto ciò. Ricordo i sogni solo sporadicamente e non hanno alcun senso né significato, sono solo fantasiosi. Grazie per la spiegazione.

    • tiziana80 - 01:13 17/12/23

      Introduzione interessante che lascia ben sperare per le prossime lezioni di approfondimento: si tratta infatti di un tema che mi interessa molto dal momento che coi sogni me ne capitano di tutti i colori e si tratta da sempre di un qualcosa che vivo intensamente, nel bene e nel male. Qualche volta mi è pure capitato di essermi resa conto di sognare e di aver agito godendo di tale libertà, ma poi ho interrotto subito perché la cosa mi inquietava! Ad ogni modo non vedo l'ora di approfondire con le prossime lezioni! Grazie!

  • jael Medaglia per aver completato lo Step 1 per la 2ª volta Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Vol. 2 - 02:17 12/12/23

    Come scrissi nel primo commento a questo articolo, con il mondo onirico ho sempre avuto un rapporto particolare. Mi è capitato più volte di comunicare con persone defunte della mia famiglia con cui avevo un legame piuttosto intenso; purtroppo ho anche avuto, in diverse occasioni, contatti con entità negative e mi è anche accaduto (ma mi capita tuttora) di fare dei sogni premonitori. Alcuni assolutamente chiari, altri piuttosto surreali ma che per me hanno un chiaro significato. Quello che ancora non ho compreso, è come prevenire e modificare gli eventi negativi sognati. Ci ho provato anche con un sogno molto recente, ma non ci sono riuscita. Per fortuna l'evento previsto era negativo solo in parte, perché sapevo che la conclusione della vicenda sognata avrebbe avuto poi un esito positivo e così è stato. Avrei preferito, però, impedirlo del tutto. I sogni lucidi, invece, mi capitano di rado, ma non ho compreso appieno come utilizzarli per i viaggi astrali, perché mi rendo conto che si tratta di sogni e che non mi trovo realmente in astrale. Non ho ancora compreso bene come compiere il passo successivo.

  • Giusy - 07:21 11/12/23

    Argomento molto interessante, mi capita di sognare spesso, a volte sogni che comprendo a volte incomprensibili, da quanso pratico la meditazione e soprattutto la protezione i sogni strani che possono arrecarmi fastidio durante il giorno (come brutti pensieri) sono svaniti. I sogni sono diminuiti ma quelli che faccio sono molto più chiari e no incubi. Grazie Angel per questo argomento sarà interessante approfondire

  • carla-bartolozzi - 20:46 10/12/23

    Sognare di volare mi è capitato molte volte e ricordo che non credevo di riuscirci per cui provavo e riprovavo ed ogni volta mi alzavo da terra e viaggiavo felice e contenta poiché vedere tutto dall'alto era una bella emozione.

  • jay - 16:46 09/12/23

    Molto bello questo articolo, mi ha fatto ricordare l'unica volta in cui entrai in un sogno lucido, me ne resi conto e decisi di spiccare il volo, peccato che dopo aver raggiunto una certa altezza ho iniziato a precipitare verso il basso, e ora che ho preso coscienza della cosa so di per certo che il regolatore mi ha portato giù. Mediterò di più per comprendere con più lucidità i messaggi mandati dal mio inconscio, che possano essere messaggi da entità o magari ricordi. I sogni sono delle dimensioni che contengono informazioni su noi stessi e verità velate oltre a essere anche dei trampolini per altre dimensioni.