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Step 1 - N° 28

Schlafparalyse - Warum man nach dem Aufwachen gelähmt bleibt - (Teil 1)

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In der heutigen Lektion werde ich euch etwas über die Schlaflähmung, auch Schlafparalyse genannt, erzählen. Ich werde erklären, warum sie für diejenigen, die nicht wissen, was sie ist, beängstigend ist, warum sie auftritt und warum sie sehr nützlich sein kann, wenn man lernt, sie nach Belieben einzusetzen.

Zunächst einmal ist eine Schlafparalyse eine Lähmung des Körpers, die ganz natürlich auftritt, wenn wir einschlafen. Dass sie im Schlaf auftritt, gibt ihr daher den Namen. Natürlich tritt sie nicht nur nachts auf, sondern immer, wenn man schläft, egal ob am Tag oder in der Nacht, am Morgen oder am Nachmittag. Die Lähmung tritt auf, damit dein Körper während des Schlafs unbeweglich bleibt. Die Schlafparalyse ist ein natürlicher Mechanismus, der den Körper vollständig lähmt und ihn so vor Bewegungen schützt, die er gerade im Schlaf ausführen könnte. Zum einen verhindert die Lähmung, dass man sich im Schlaf durch ruckartige Bewegungen verletzt, z.B. indem man sich den Kopf stößt oder aus dem Bett fällt. Zum anderen verhindert sie, dass man sich im Traum bewegt, so dass man, wenn man im Traum läuft, dank der Lähmung nicht tatsächlich läuft, sondern immer noch im Bett liegt, weil der Körper gelähmt ist. Sobald dein Wecker klingelt - oder du spontan aufwachst - „entriegelt“ sich der Körper aus der Lähmung und du kannst dich frei bewegen, so wie jeden Morgen.

Wenn wir jedoch von Schlafparalyse sprechen, beziehen wir uns gezielt auf eine besondere Situation, die in stressigen Lebensphasen auftreten kann und/oder in Phasen, in denen wir Opfer von Präsenzen werden, die für das ungeschulte Auge nicht sofort erkennbar sind. Es handelt sich um einen Zustand, der kurz vor dem Einschlafen oder unmittelbar nach dem Aufwachen vorkommen kann, wenn der Körper für einige Sekunden - seltener für einige Minuten - gelähmt bleibt, obwohl der Geist bereits völlig wach und klar ist. Die Schlafparalyse tritt auf, wenn der Körper übermüdet ist. Es kann vorkommen, dass der Körper kurz vor dem Einschlafen - oder kurz vor dem vollständigen Erwachen - in eine Lähmung verfällt, obwohl die Person wach ist und kleine Körperbewegungen wie das Öffnen und Bewegen der Augen nur mit Mühe kontrollieren kann. Die Ursache für eine Schlaflähmung ist in der Regel Stress oder Übermüdung, aber auch übermäßige Erschöpfung kann die Ursache für diese kleinen Probleme sein. Bestimmt hast du schon einmal erlebt, dass du sehr müde ins Bett gegangen bist und trotzdem nicht einschlafen konntest. Das liegt daran, dass zu viel Müdigkeit manchmal paradoxerweise zu kurzer Schlaflosigkeit führen kann. Wenn du also zu müde bist, kann es sein, dass du zunächst Schwierigkeiten beim Einschlafen hast. Manchmal kommt es auch vor, dass du kurz vor dem Einschlafen oder kurz vor dem Aufwachen in eine Schlaflähmung verfällst, wenn du sehr gestresst bist und zu viel über deine persönlichen Probleme nachdenkst (d.h. eine stressige Phase in deinem Leben). Während der Schlaflähmung (die höchstens einige Minuten dauert) öffnest du die Augen und wachst vollständig auf, aber dein Körper reagiert nicht, als wäre er blockiert, unbeweglich und würde deinen Befehlen nicht folgen.

Die Schlafparalyse ist für viele Menschen eine sehr belastende Situation, weil sie nicht wissen, was passiert. Sie geraten in Panik, versuchen zu schreien, Bewegungen zu erzwingen, aber all diese heftigen Bewegungsversuche verschlimmern nur die Lähmung und können sogar körperliche Schmerzen verursachen. Die Schlaflähmung ist ein Schutzmechanismus des Körpers. Das heißt, je mehr du versuchst, dich zu bewegen, desto stärker wird die Lähmung, um zu verhindern, dass du dich „im Schlaf verletzt“. Wenn du dir nicht bewusst bist, was passiert, ist es normal, dass du Angst hast, weil du wie jeden Morgen aufwachst und dann plötzlich merkst, dass dein Körper blockiert ist und nicht auf deine Bewegungssignale reagiert, und du befürchtest das Schlimmste... Aber es gibt keinen Grund zur Sorge! Weder wirst du für den Rest deines Lebens gelähmt sein, noch ist etwas Schlimmes mit deinem Körper passiert, während du geschlafen hast!

Aber in diesem Moment ist es normal, dass du Angst hast, weil du in deinem Bett aufwachst und keinen Teil deines Körpers mehr bewegen kannst, außer deinen Augen und ein bisschen mehr... Und das alles unter großen Schwierigkeiten.

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Du kannst lernen, aus der Schlafparalyse herauszukommen, indem du dir bewusst machst, welche Bewegungen deinen Körper eher blockieren und welche Bewegungen ihm helfen, sich zu lösen. Es ist auch wichtig zu wissen, warum es sehr nützlich sein kann, das Beste aus der Schlaflähmung zu machen.

Zunächst einmal ist es ganz natürlich, dass du während der Lähmung versuchst, zu schreien und um Hilfe zu rufen. Aber diese körperliche Anstrengung macht den Körper nur noch steifer, weil das Schutzsystem sagt, dass du im Schlaf schreien willst und du deshalb von den natürlichen Schutzmechanismen deines Körpers blockiert wirst. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass die Lähmung in keiner Weise gefährlich ist. Du riskierst nicht, an einer Lähmung zu sterben, zu ersticken oder dauerhaft die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren. Eine Lähmung ist etwas ganz Natürliches und passiert jede Nacht deines Lebens, aber du hast es nie bemerkt, weil du geschlafen hast. Wenn du versuchst, dich plötzlich zu bewegen, um aufzustehen oder deinen Kopf zu drehen, besteht die Gefahr, dass sich die körperliche Blockade verschlimmert, weil der natürliche Schutzmechanismus des Körpers dies als Versuch erkennt, sich im Schlaf zu bewegen, und dich deshalb mit größerer Kraft blockiert. Wenn du dir bewusst machst, dass die Lähmung nicht gefährlich, sondern völlig normal ist (und dass sie nicht ewig, sondern nur für einige Augenblicke anhält), wirst du verstehen, dass Bewegung alles nur noch schlimmer macht und das Letzte ist, was du tun solltest. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du entspannt bleibst und deinen Nacken, deinen Rücken oder irgendeinen anderen Teil deines Körpers nicht mit Gewalt bewegst, da du dir sonst ernsthafte körperliche Schmerzen zufügen könntest. Während der Schlafparalyse ist es wichtig, entspannt zu bleiben, denn nur so versteht der Körper, dass es keinen Grund gibt, in den Schutzmodus zu gehen, da keine Gefahr besteht. Wenn man sich bewegt, wird der Körper den Schutzmechanismus verstärken, eben weil er Gefahr vermutet und sich deshalb versteifen und Schmerzen verursachen wird; wenn man sich aber entspannt, versteht der Körper, dass keine Gefahr besteht und es daher keinen Grund gibt, sich zu versteifen: So wird es leichter, sich aus der Lähmung zu befreien.

Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Wenn du wie gelähmt im Bett liegst, ist es normal, dass du dich beklemmt fühlst und versuchst, dich zu bewegen und vor Angst zu schreien, aber damit machst du alles nur noch schlimmer und erlebst die Erfahrung der Schlafparalyse auf die absolut schlimmste Weise, anstatt sie als positive Chance zu nutzen. Denn Schlafparalyse ist nicht nur natürlich, sondern auch ein großer Vorteil, wenn es darum geht, interessante Techniken wie Astralreisen durchzuführen. Wenn man sich mit der Lähmung vertraut macht, kann man nicht nur lernen, ruhig zu bleiben, wenn sie auftritt, sondern auch ihre Vorteile zu nutzen. Tatsächlich ist es während der Lähmung viel einfacher, eine O.B.E. zu haben, da die meiste Arbeit bereits getan wurde: Der Körper ist schon in der Lähmung und man muss nur noch herauskommen! Natürlich gibt es noch andere Gründe, warum du in eine Schlaflähmung fallen kannst, aber die werde ich dir in der nächsten Lektion erklären.

Hier sind ein paar wichtige Tipps, wie du dich in kurzer Zeit aus der Lähmung befreien kannst (falls du einmal in eine Schlafparalyse gerätst und nicht vorhast, sie für Astralreisen zu nutzen).

Als erstes solltest du dich weder körperlich noch geistig aufregen, sondern ruhig und entspannt bleiben. Atme ruhig, ohne nervös zu werden oder Angst zu haben, nicht richtig atmen zu können. Wenn du in Panik gerätst, fällt dir das Atmen noch schwerer, wenn du aber ruhig bleibst, kannst du ganz normal atmen. Also nicht mit Angst atmen, sondern so, wie man es immer macht: ruhig atmen, ohne dass einem die Angst überkommt. Der Körper ist blockiert, wenn du also versuchst, deinen Bauch oder deine Brust zu sehr auszudehnen, um tiefer zu atmen, wirst du merken, dass es anstrengender ist, als normal zu atmen. Anstatt zu versuchen zu schreien und deine Energie für eine Handlung zu verschwenden, die dir nichts nützt (denn du wirst nicht schreien können und die Blockade verschlimmern!), entspanne dich völlig und konzentriere dich darauf, Prana einzuatmen.

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Wenn du Prana atmest, wirst du sehen, wie sich die Lähmung plötzlich auflöst, denn du brauchst nur eine bessere Entspannung (angetrieben durch die heilende Energie), um dich schneller aus der Lähmung zu befreien.

Es ist sehr wichtig, dass die Wirbelsäule nicht übermäßig belastet wird, indem man den Nacken oder den Rücken nicht bewegt... denn wenn man versucht, während der Schlafparalyse Bewegungen in diesen Bereichen zu erzwingen, kann dies starke Schmerzen verursachen. Es gibt keinen Grund, sich Schmerzen zuzufügen, wenn man bequem im Bett liegt. Also gerate nicht in Panik, atme tief durch und entspanne dich, denn du wirst die Lähmung mit Sicherheit überwinden. Du musst dich nur beruhigen. Versuche nicht, deinen Kopf zu heben oder deinen Nacken zu bewegen, denn das sind sehr empfindliche Bereiche, und wenn du sie zu sehr belastest, wenn sie blockiert sind, kannst du Schmerzen bekommen, die den ganzen Tag oder noch länger anhalten. Behandle deinen Nacken also sanft, halte ihn ruhig und vermeide ruckartige Bewegungen. Dasselbe gilt für deinen Rücken. Versuche, ihn ruhig zu halten und ihn beim Aufstehen nicht hochzudrücken, da dies körperliche Schmerzen verursachen kann. Versuche stattdessen, ihn entspannt auf dem Bett zu halten.

Du weißt jetzt, dass dein Körper, wenn du ruhig und entspannt bleibst, in kürzester Zeit aus der Schlaflähmung herausfindet. Wenn du jedoch lernen möchtest, wie du die Schlafparalyse für eine Astralreiseerfahrung nutzen kannst, empfehle ich dir, die folgenden Artikel zu diesem Thema zu lesen. In der Zwischenzeit denke daran, Prana zu atmen, wenn du in der Paralyse aufwachst, denn das wird dir helfen, deinen Körper und deinen Geist leichter zu entspannen und so schneller aus der Lähmung herauszukommen.

Wenn du diese Lektion nützlich fandest, lade ich dich ein, den Link zu diesem Artikel mit deinen Freunden zu teilen oder auf deinem sozialen Profil zu posten und sie an die Quelle dieser Lehren zu erinnern: Die Akademie für Dimensionales Bewusstsein. Vielen Dank!

Ende Seite 3 von 3. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast.

 Dieses Dokument ist die Übersetzung des Originalartikels https://accademiadicoscienzadimensionale.com/articles/7515auf der Website der Dimensional Consciousness Academy.

Dieses Dokument ist Eigentum von https://www.accademiadicoscienzadimensionale.com/. Alle Rechte sind vorbehalten, jede unbefugte Nutzung, ganz oder teilweise, der in diesem Portal enthaltenen Inhalte ist verboten, einschließlich der Speicherung, Vervielfältigung, Wiederverarbeitung, Verbreitung oder Verteilung derselben Inhalte über eine technologische Plattform, einen Support oder ein Telematiknetzwerk, ohne schriftliche Genehmigung der Dimensional Consciousness Academy, ACD. Jeder Verstoß wird auf juristischem Wege verfolgt. ©

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  • EleaffaR - 17:37 12/02/18

    Sono entrato in paralisi alcune volte, sia prima di Acd che dopo, ma in tutte ho sempre reagito con paura e cercando di dimenarmi da qualcosa che percepivo ma non vedevo e o sentivo fisicamente. Cercherò le prossime volte di essere più calmo e di vivere l'esperienza Grazie EleaffaR

  • nausicaa Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 4 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 - 16:45 12/02/18

    Non mi é mai capitato di avere esperienze di paralisi e me ne dispiaccio visto che possono essere momenti in cui é piu facile avere esperienze spirituali. Bell' articolo cmq... un bagaglio di conoscenza in piu che ci rendera' pronti ad affrontare questa esperienza quando sará il nostro momento. Grazie Angel

  • Elisa🌼 - 14:14 12/02/18

    Penso che questo sia davvero un bellissimo articolo. Non ho mai avuto una paralisi notturna e a dire la verità prima di conoscere ACD ne avevo paura poiché mia cugina raccontava di averne tante. Ovviamente lei cercava di urlare e dimenarsi non sapendo cosa fare e spesso vedeva anche strani esseri attorno a lei. Quando ho conosciuto ACD ho spiegato anche a lei cosa fare i questi particolari casi, e scoprire che durante le paralisi si possono avere splendide esperienze più facilmente che in altri momenti nei quali si ha un regolatore più alto, mi ha affascinata un sacco. Grazie Angel! :D

  • Rosselfa - 13:53 12/02/18

    Ho sofferto di paralisi notturne fino ai 16/17 anni. Nn sapevo si chiamassero così e che anche altri ne soffrono. Io durante il riposo pomeridiano molto spesso succede va. Ricordo la mia paura e l' impossibilità di urlare muovermi. Il corpo non rispondeva, era pesantissimo. Ho imparato a stare tranquilla ed assecondarlo. Ma forse Angel si può sfruttare questa occasione per farne qualcosa? Grazie

  • Nick Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 4 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 6 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 9 Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Vol. 1 per la 2ª volta Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Vol. 2 - 22:13 11/02/18

    L'unica paralisi notturna che ricordi di aver avuto, è stata qualche anno fa; mi sono ritrovato a voler urlare il mio nome, senza nemmeno saperne il motivo, ma non riuscire a farlo. Non avevo paura, ero semplicemente stupito di non riuscirci, quindi continuai a provare sempre più insistentemente, fino a quando riuscii a emettere un gemito strozzato. A quel punto mi svegliai del tutto ed il mio primo pensiero fu di sperare di non aver gridato sul serio per paura di aver svegliato qualcuno: per fortuna nessuno mi chiese poi nulla. Non cercai in quei momenti di muovere qualche parte del corpo, quindi forse non era nemmeno proprio una paralisi, chissà. Comunque se mi capitasse ora mi riterrei fortunato, perchè sarebbe un ottimo trampolino di lancio per le uscite in astrale.

  • Hikari - 22:10 11/02/18

    Grazie Angel per questo documento sulla paralisi notturna! Io purtroppo non mi ricordo se ne ho mai avuto una. Però, molte volte, quando mi sveglio durante la notte per andare in bagno o quando vado a dormire tardi dopo l'1 di solito, mi è successo di avere proprio paura, come di sentire se ci fosse qualcosa in casa, o addirittura in camera da letto che mi fissasse e la cosa mi impedisce di muovermi per la paura. Da quando frequento ACD, e mi capitano queste situazioni, riesco ad essere abbastanza cosciente e pronta nel proteggermi immediatamente. Ma qualche anno fa, ricordo che non avevo il coraggio nemmeno di muovermi nel letto, rimanevo completamente ferma immobile senza le coperte, ma non provavo nemmeno a muovermi, cercavo solo di tranquillizzarmi, convincendomi che non c'era alcun pericolo, che magari era solo la mia immaginazione, e dopo un po' quella sensazione se ne andava, insieme anche anche a chi mi sembrava ci fosse in camera.

  • Florin - 20:11 11/02/18

    Finalmente ho capito perché non riuscivo a gridare nel sonno, che significa quella ombra nera che "voleva "soffocarmi...adesso con le tecniche so che devo fare. Non vedo l'ora che mi capita ancora! Basta che non dimentico tutto!!Hahaha...sarà divertente.

  • Charlie Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 4 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 6 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 9 - 19:57 11/02/18

    Grazie per aver fatto luce sul fenomeno della paralisi notturna, spiegando chiaramente la sua importante funzione protettiva per il corpo evitando che esegua le stesse azioni che si compiono durante un sogno, ed anche tutte le altre possibili esperienze che si possono svolgere attraverso questa. È proprio vero, se non puoi muoverti col corpo, puoi farlo con la mente, mi è capitata un’esperienza in cui ero in paralisi e percepivo molto intensamente una parte della mia energia dentro al corpo e con la mente potevo dirigerla dove volevo io, era molto divertente, ho provato ad uscire in astrale ma sono stato troppo affrettato per mia inesperienza e il corpo si è spaventato risucchiando l’energia all’interno del corpo facendomi svegliare.

  • Antonella Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 4 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 6 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 9 - 17:42 11/02/18

    Ho atteso, parecchi anni della mia vita, prima di giungere qui in Accademia, per scoprire che le frequenti paralisi notturne, che sin da bambina, subivo , erano frutto di semplici naturali viaggi astrali, oppure stress e stanchezza accumulata nel corso della giornata, mancanza di sonno, e a causa della grande perdita di energia, a volte da attacchi psichici, e non del demonio, come qualcuno a me vicino con tremenda insistenza, voleva farmi credere, facendomi provare tanta paura, senso di colpa, frustrazione, a causa dell’incapacità di difendermi, comprendere la vera motivazione di ciò che stava avvenendo. Davvero l'ignoranza, miete tante vittime. Con le opportune tecniche, insegnate qui in accademia, imparando a rilassarmi, ‘’nuotare’’ nel mare della vita, tutte le paure legate a questo naturale evento sono scomparse. Grazie Angel :)

  • salvo67 - 02:10 11/02/18

    Prendo atto di questo insegnamento. Grazie Angel !

  • Simone - 18:39 09/02/18

    Riletto. Solo ora mi sono reso conto di una cosa che faccio: mi capita di prendere coscienza di stare sognando ma invece di prenderne il comando e fare un sogno lucido, decido di svegliarmi e mi indico una paralisi di qualche secondo dalla quale mi sveglio senza problemi. È una cosa che faccio come se la sapessi fare da sempre e solo ora me ne sono reso conto. Grazie Angel!! :)

  • Mario - 10:38 09/02/18

    Io non ricordo di aver avuto una paralisi notturna, forse da piccolo si comunque se dovesse capitarmi, adesso so cosa fare,grazie :)

  • toni favaretti - 05:20 06/02/18

    ..questanotte ho avuto un'esperienza simile mentre mi stavo svegliando :a mezzo metro da me sopra a sinistra, avevo un entita' grigio-nera con il viso quadrato come uno schermo tv ,ma in 3d, fatto di pixel intermittenti,...bocca e occhi minacciosi e due braccia a forma di "chele"di uno scorpione che tentavano di colpirmi . Ero paralizzato e durava da un po'ma forse il bau bau del mio cane che dorme vicino a me ha fatto in modo che mi sono ripreso e ,quasi per proteggerlo,ho "tirato una castagna"(si dice cosi ?) a quell'entita' cosi' ebete , che l'ho mandata in mille pezzi . Poi mi è venuto veramente da ridere, al pensiero che ci fosse ancora qualcuno con tempo da perdere con me che ho quasi 70 anni ....ma cosa cercava ...poveraccio ?! con la tv poi che non la guardo mai ! In ogni caso non è la prima volta , e non è una bella cosa, no. Ora pero' che ho letto lo step qui sopra mi accorgo di quante stupidaggini si trovano in rete sull'argomento e quanto illuminato sia il pensiero di Angel. Ne approfitto per ringraziarla di tutto e soprattutto ...di esistere . Buona vita a lei e a tutta ACD

  • HopeCactus - 22:14 02/02/18

    Finalmente una degna spiegazione del fenomeno delle paralisi, fenomeno che ho vissuto tantissime volte e spesso finivo per crearmi problemi con la tensione. Non mi piaceva l'idea di non avere il controllo del mio corpo fisico... oggi invece se mi arriva una paralisi nel sonno sono felice e la sfrutto per uscire in astrale o mi metto a percepire altre dimensioni, talvolta a vederle, è proprio vero che quando si sa cosa significa è affascinante e non fa più paura. Specialmente se siamo noi a indurcela, possiamo sentirci sicuri, e se così non fosse conosciamo molte tecniche di protezione, perciò nessun problema. Bisogna smettere di temerla, grazie Angel per la chiarezza nell'esporre la paralisi del sonno senza spingere alla preoccupazione. È un grande passo avanti.

  • Mithos - 17:19 29/01/18

    Grazie uun documento ricco di indicazioni e spiegazioni esaurienti. Anche io infatti ho avuto centinaia di paralisi notturne, sin da ragazzo. A volte avvenivano anche durante il sonno pomeridiano. Inizialmente notavo che si manifestavano maggiormente durante affaticamento o per aver dormito poco nella notte precedente. Ammetto che la maggior parte delle volte ho provato paura e solo qualche volta mi sono lasciato andare proprio perchè avvertivo che nulla di grave in ogni caso mi sarebbe potuto succedere, nonostante la paura iniziale. Infatti a precedere le paralisi vi era sempre uno strano rumore o vociare di fondo che spesso arrivava ad indurre paura appunto. Ma vi sono stati anche episodi in cui lasciandomi andare venivo trasportato come all'interno della galassia con dei panorami stellari affascinanti. In quei casi temevo finisse subito e in effetti più temevo finisse e più l'esperienza finiva veramente. Comunque molte volte durante le paralisi più paurose, avvertivo proprio la presenza di entità non proprio seimpatiche che mi tenevano fermo ed allora cercavo di forzare il risveglio il quale avveviva sempre non senza sforzi. L'ultima volta la scorsa settimana dove ho sentito anche di essere stato trattenuto per una spalla. Mi sono svegliato un po impaurito ma memore delle esperienze precedenti non ho avuto paura di riaddormentarmi. Insomma...un minimo di controllo sulla paura dopo tanto tempo di esperienze del genere riesco anche ad averlo E questo è certamente positivo. Grazie Angel e grazie a tutti voi.