STEP - Spirittueller Weg Wer sind wir Einloggen Anmelden
Libri di Angel Jeanne
Wähle zu den klärenden Textabscnitt aus (80 words max)
Step 1 - N° 28

Schlafparalyse - Warum man nach dem Aufwachen gelähmt bleibt - (Teil 1)

Seite 1 von 3

In der heutigen Lektion werde ich euch etwas über die Schlaflähmung, auch Schlafparalyse genannt, erzählen. Ich werde erklären, warum sie für diejenigen, die nicht wissen, was sie ist, beängstigend ist, warum sie auftritt und warum sie sehr nützlich sein kann, wenn man lernt, sie nach Belieben einzusetzen.

Zunächst einmal ist eine Schlafparalyse eine Lähmung des Körpers, die ganz natürlich auftritt, wenn wir einschlafen. Dass sie im Schlaf auftritt, gibt ihr daher den Namen. Natürlich tritt sie nicht nur nachts auf, sondern immer, wenn man schläft, egal ob am Tag oder in der Nacht, am Morgen oder am Nachmittag. Die Lähmung tritt auf, damit dein Körper während des Schlafs unbeweglich bleibt. Die Schlafparalyse ist ein natürlicher Mechanismus, der den Körper vollständig lähmt und ihn so vor Bewegungen schützt, die er gerade im Schlaf ausführen könnte. Zum einen verhindert die Lähmung, dass man sich im Schlaf durch ruckartige Bewegungen verletzt, z.B. indem man sich den Kopf stößt oder aus dem Bett fällt. Zum anderen verhindert sie, dass man sich im Traum bewegt, so dass man, wenn man im Traum läuft, dank der Lähmung nicht tatsächlich läuft, sondern immer noch im Bett liegt, weil der Körper gelähmt ist. Sobald dein Wecker klingelt - oder du spontan aufwachst - „entriegelt“ sich der Körper aus der Lähmung und du kannst dich frei bewegen, so wie jeden Morgen.

Wenn wir jedoch von Schlafparalyse sprechen, beziehen wir uns gezielt auf eine besondere Situation, die in stressigen Lebensphasen auftreten kann und/oder in Phasen, in denen wir Opfer von Präsenzen werden, die für das ungeschulte Auge nicht sofort erkennbar sind. Es handelt sich um einen Zustand, der kurz vor dem Einschlafen oder unmittelbar nach dem Aufwachen vorkommen kann, wenn der Körper für einige Sekunden - seltener für einige Minuten - gelähmt bleibt, obwohl der Geist bereits völlig wach und klar ist. Die Schlafparalyse tritt auf, wenn der Körper übermüdet ist. Es kann vorkommen, dass der Körper kurz vor dem Einschlafen - oder kurz vor dem vollständigen Erwachen - in eine Lähmung verfällt, obwohl die Person wach ist und kleine Körperbewegungen wie das Öffnen und Bewegen der Augen nur mit Mühe kontrollieren kann. Die Ursache für eine Schlaflähmung ist in der Regel Stress oder Übermüdung, aber auch übermäßige Erschöpfung kann die Ursache für diese kleinen Probleme sein. Bestimmt hast du schon einmal erlebt, dass du sehr müde ins Bett gegangen bist und trotzdem nicht einschlafen konntest. Das liegt daran, dass zu viel Müdigkeit manchmal paradoxerweise zu kurzer Schlaflosigkeit führen kann. Wenn du also zu müde bist, kann es sein, dass du zunächst Schwierigkeiten beim Einschlafen hast. Manchmal kommt es auch vor, dass du kurz vor dem Einschlafen oder kurz vor dem Aufwachen in eine Schlaflähmung verfällst, wenn du sehr gestresst bist und zu viel über deine persönlichen Probleme nachdenkst (d.h. eine stressige Phase in deinem Leben). Während der Schlaflähmung (die höchstens einige Minuten dauert) öffnest du die Augen und wachst vollständig auf, aber dein Körper reagiert nicht, als wäre er blockiert, unbeweglich und würde deinen Befehlen nicht folgen.

Die Schlafparalyse ist für viele Menschen eine sehr belastende Situation, weil sie nicht wissen, was passiert. Sie geraten in Panik, versuchen zu schreien, Bewegungen zu erzwingen, aber all diese heftigen Bewegungsversuche verschlimmern nur die Lähmung und können sogar körperliche Schmerzen verursachen. Die Schlaflähmung ist ein Schutzmechanismus des Körpers. Das heißt, je mehr du versuchst, dich zu bewegen, desto stärker wird die Lähmung, um zu verhindern, dass du dich „im Schlaf verletzt“. Wenn du dir nicht bewusst bist, was passiert, ist es normal, dass du Angst hast, weil du wie jeden Morgen aufwachst und dann plötzlich merkst, dass dein Körper blockiert ist und nicht auf deine Bewegungssignale reagiert, und du befürchtest das Schlimmste... Aber es gibt keinen Grund zur Sorge! Weder wirst du für den Rest deines Lebens gelähmt sein, noch ist etwas Schlimmes mit deinem Körper passiert, während du geschlafen hast!

Aber in diesem Moment ist es normal, dass du Angst hast, weil du in deinem Bett aufwachst und keinen Teil deines Körpers mehr bewegen kannst, außer deinen Augen und ein bisschen mehr... Und das alles unter großen Schwierigkeiten.

Seite 2 von 3

Du kannst lernen, aus der Schlafparalyse herauszukommen, indem du dir bewusst machst, welche Bewegungen deinen Körper eher blockieren und welche Bewegungen ihm helfen, sich zu lösen. Es ist auch wichtig zu wissen, warum es sehr nützlich sein kann, das Beste aus der Schlaflähmung zu machen.

Zunächst einmal ist es ganz natürlich, dass du während der Lähmung versuchst, zu schreien und um Hilfe zu rufen. Aber diese körperliche Anstrengung macht den Körper nur noch steifer, weil das Schutzsystem sagt, dass du im Schlaf schreien willst und du deshalb von den natürlichen Schutzmechanismen deines Körpers blockiert wirst. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass die Lähmung in keiner Weise gefährlich ist. Du riskierst nicht, an einer Lähmung zu sterben, zu ersticken oder dauerhaft die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren. Eine Lähmung ist etwas ganz Natürliches und passiert jede Nacht deines Lebens, aber du hast es nie bemerkt, weil du geschlafen hast. Wenn du versuchst, dich plötzlich zu bewegen, um aufzustehen oder deinen Kopf zu drehen, besteht die Gefahr, dass sich die körperliche Blockade verschlimmert, weil der natürliche Schutzmechanismus des Körpers dies als Versuch erkennt, sich im Schlaf zu bewegen, und dich deshalb mit größerer Kraft blockiert. Wenn du dir bewusst machst, dass die Lähmung nicht gefährlich, sondern völlig normal ist (und dass sie nicht ewig, sondern nur für einige Augenblicke anhält), wirst du verstehen, dass Bewegung alles nur noch schlimmer macht und das Letzte ist, was du tun solltest. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du entspannt bleibst und deinen Nacken, deinen Rücken oder irgendeinen anderen Teil deines Körpers nicht mit Gewalt bewegst, da du dir sonst ernsthafte körperliche Schmerzen zufügen könntest. Während der Schlafparalyse ist es wichtig, entspannt zu bleiben, denn nur so versteht der Körper, dass es keinen Grund gibt, in den Schutzmodus zu gehen, da keine Gefahr besteht. Wenn man sich bewegt, wird der Körper den Schutzmechanismus verstärken, eben weil er Gefahr vermutet und sich deshalb versteifen und Schmerzen verursachen wird; wenn man sich aber entspannt, versteht der Körper, dass keine Gefahr besteht und es daher keinen Grund gibt, sich zu versteifen: So wird es leichter, sich aus der Lähmung zu befreien.

Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Wenn du wie gelähmt im Bett liegst, ist es normal, dass du dich beklemmt fühlst und versuchst, dich zu bewegen und vor Angst zu schreien, aber damit machst du alles nur noch schlimmer und erlebst die Erfahrung der Schlafparalyse auf die absolut schlimmste Weise, anstatt sie als positive Chance zu nutzen. Denn Schlafparalyse ist nicht nur natürlich, sondern auch ein großer Vorteil, wenn es darum geht, interessante Techniken wie Astralreisen durchzuführen. Wenn man sich mit der Lähmung vertraut macht, kann man nicht nur lernen, ruhig zu bleiben, wenn sie auftritt, sondern auch ihre Vorteile zu nutzen. Tatsächlich ist es während der Lähmung viel einfacher, eine O.B.E. zu haben, da die meiste Arbeit bereits getan wurde: Der Körper ist schon in der Lähmung und man muss nur noch herauskommen! Natürlich gibt es noch andere Gründe, warum du in eine Schlaflähmung fallen kannst, aber die werde ich dir in der nächsten Lektion erklären.

Hier sind ein paar wichtige Tipps, wie du dich in kurzer Zeit aus der Lähmung befreien kannst (falls du einmal in eine Schlafparalyse gerätst und nicht vorhast, sie für Astralreisen zu nutzen).

Als erstes solltest du dich weder körperlich noch geistig aufregen, sondern ruhig und entspannt bleiben. Atme ruhig, ohne nervös zu werden oder Angst zu haben, nicht richtig atmen zu können. Wenn du in Panik gerätst, fällt dir das Atmen noch schwerer, wenn du aber ruhig bleibst, kannst du ganz normal atmen. Also nicht mit Angst atmen, sondern so, wie man es immer macht: ruhig atmen, ohne dass einem die Angst überkommt. Der Körper ist blockiert, wenn du also versuchst, deinen Bauch oder deine Brust zu sehr auszudehnen, um tiefer zu atmen, wirst du merken, dass es anstrengender ist, als normal zu atmen. Anstatt zu versuchen zu schreien und deine Energie für eine Handlung zu verschwenden, die dir nichts nützt (denn du wirst nicht schreien können und die Blockade verschlimmern!), entspanne dich völlig und konzentriere dich darauf, Prana einzuatmen.

Seite 3 von 3

Wenn du Prana atmest, wirst du sehen, wie sich die Lähmung plötzlich auflöst, denn du brauchst nur eine bessere Entspannung (angetrieben durch die heilende Energie), um dich schneller aus der Lähmung zu befreien.

Es ist sehr wichtig, dass die Wirbelsäule nicht übermäßig belastet wird, indem man den Nacken oder den Rücken nicht bewegt... denn wenn man versucht, während der Schlafparalyse Bewegungen in diesen Bereichen zu erzwingen, kann dies starke Schmerzen verursachen. Es gibt keinen Grund, sich Schmerzen zuzufügen, wenn man bequem im Bett liegt. Also gerate nicht in Panik, atme tief durch und entspanne dich, denn du wirst die Lähmung mit Sicherheit überwinden. Du musst dich nur beruhigen. Versuche nicht, deinen Kopf zu heben oder deinen Nacken zu bewegen, denn das sind sehr empfindliche Bereiche, und wenn du sie zu sehr belastest, wenn sie blockiert sind, kannst du Schmerzen bekommen, die den ganzen Tag oder noch länger anhalten. Behandle deinen Nacken also sanft, halte ihn ruhig und vermeide ruckartige Bewegungen. Dasselbe gilt für deinen Rücken. Versuche, ihn ruhig zu halten und ihn beim Aufstehen nicht hochzudrücken, da dies körperliche Schmerzen verursachen kann. Versuche stattdessen, ihn entspannt auf dem Bett zu halten.

Du weißt jetzt, dass dein Körper, wenn du ruhig und entspannt bleibst, in kürzester Zeit aus der Schlaflähmung herausfindet. Wenn du jedoch lernen möchtest, wie du die Schlafparalyse für eine Astralreiseerfahrung nutzen kannst, empfehle ich dir, die folgenden Artikel zu diesem Thema zu lesen. In der Zwischenzeit denke daran, Prana zu atmen, wenn du in der Paralyse aufwachst, denn das wird dir helfen, deinen Körper und deinen Geist leichter zu entspannen und so schneller aus der Lähmung herauszukommen.

Wenn du diese Lektion nützlich fandest, lade ich dich ein, den Link zu diesem Artikel mit deinen Freunden zu teilen oder auf deinem sozialen Profil zu posten und sie an die Quelle dieser Lehren zu erinnern: Die Akademie für Dimensionales Bewusstsein. Vielen Dank!

Ende Seite 3 von 3. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast.

 Dieses Dokument ist die Übersetzung des Originalartikels https://accademiadicoscienzadimensionale.com/articles/7515auf der Website der Dimensional Consciousness Academy.

Dieses Dokument ist Eigentum von https://www.accademiadicoscienzadimensionale.com/. Alle Rechte sind vorbehalten, jede unbefugte Nutzung, ganz oder teilweise, der in diesem Portal enthaltenen Inhalte ist verboten, einschließlich der Speicherung, Vervielfältigung, Wiederverarbeitung, Verbreitung oder Verteilung derselben Inhalte über eine technologische Plattform, einen Support oder ein Telematiknetzwerk, ohne schriftliche Genehmigung der Dimensional Consciousness Academy, ACD. Jeder Verstoß wird auf juristischem Wege verfolgt. ©

%count Kommentaren
  • cinzi - 14:20 22/03/24

    Non so propio cosa sia una paralisi notturna....ma sempre bene conoscere la sua esistenza!!, per ogni occasione.

  • GiacomoR Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 7 - 19:08 21/03/24

    Io sono uno di quelli che nei periodi stressanti soffre di paralisi notturna. Un modo molto veloce per uscirne che ho scoperto allenandomi per rilassarmi molto profondamente ed entrare in paralisi spontaneamente è di muovere le estremità (che di solito non sono bloccate). Anche durante una paralisi molto profonda si dovrebbe riuscire a muovere almeno un po' le dita dei piedi, facendolo dolcemente dopo un po' si sblocca l'intero piede e una volta mosso quello si esce dalla paralisi istantaneamente. Se invece ci si lascia prendere dal panico è molto più brutto perché è facile spaventarsi quando non ci si riesce a muovere e ci si sveglia magari anche con la faccia sepolta nel cuscino senza riuscire a vedere niente. Agitarsi e forzare movimenti bruschi o urlare è peggio perché oltre a stressare il nostro corpo ci farà entrare nel panico maggiormente. Non ho mai sfruttato queste esperienze per fare viaggi astrali ma devo dire che le sensorie sono molto più alte in paralisi, si sentono molto meglio anche i toni dimensionali, quindi sicuramente deve essere un ottimo trampolino di lancio per queste esperienze.

  • Cora - 22:50 20/03/24

    Non ho mai avuto la paralisi notturna ,ma se dovesse capitare in futuro, saprei come agire, grazie a questo documento.

  • briciola - 21:50 20/03/24

    Ho avuto solo un'esperienza di paralisi e non è stata positiva, anzi, mi sono addormentata improvvisamente a pancia in giù e svegliata con un oppressione sulla schiena, potevo muovere solo gli occhi e vedevo qualcosa su di me in effetti, con la forza del pensiero (credo) sono poi riuscita a muovermi, ma sembrava quasi di essere sotto anestesia di qualcosa.. Poi mai più successo. Interesante come si possa sfruttare per viaggiare in astrale.

  • Dany15 - 08:59 17/03/24

    Dormo così profondamente che non ricordo di una paralisi notturna. Sicuramente l'avrò avuta ma non ho ricordi.

  • Miriel Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 4 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 - 18:47 15/03/24

    Non sono mai riuscita a controllare la paralisi notturna, in qualche rara occasione mi sono accorta di essere in paralisi e in una in particolare che mi è rimasta impressa lo sono stata ma ero come immobilizzata. C’erano figure nere vicino al mio letto e le avvertivo in maniera forte, tant’è che per qualche secondo le ho anche viste, anche se non sono riuscita a scorgerne i lineamenti. Quindi non credo che quella paralisi fosse dettata dal sonno, piuttosto dalla presenza di forze oscure che volevano farmi del male. Provavo a parlare ma non riuscivo a emettere suono, poi mi sono destata e sono riuscita a emettere un suono che nella mia testa era un urlo. Tutte le volte che ho provato a entrare in paralisi notturna cosciente è stato un insuccesso, non ci provo più ormai da tempo.

  • Salvuccio Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 7 - 11:04 13/03/24

    A dir la verità non sapevo dell'esistenza della paralisi notturna che grazie a questo documento ne sono venuto a conoscenza. Probabilmente mi sarà capitato qualche volta, ma non c'ho fatto mai caso. Volendoci pensare, mi rendo conto che è normale che durante il sonno il corpo si protegga e quindi in conseguenza di ciò si metta in protezione bloccandosi da movimenti improvvisi che potrebbero sorgere per svariati motivi durante il sonno. Interessante conoscere il sistema che ci aiuta a sboccare il corpo nel caso rimanessimo svegli durante una paralisi, ed ancora più interessante sapere che si può utilizzare la paralisi per svolgere dei viaggi astrali. Grazie

  • yole - 15:57 12/03/24

    Di paralisi notturne me ne saranno successe due o poco più, sensazione bruttissima, ero pancia in su e non riuscivo a muovermi ne a parlare, sentivo un gran peso nel petto, come se ci fosse qualcosa sopra, al epoca non sapevo cosa fosse, mi capitava in piena notte, poi mi riaddormentavo e al mattino mi ricordavo tutto perfettamente e mi chiedevo se fosse stato un incubo. Adesso so cosa mi succedeva allora! Grazie mille, non vedo l’ora di approfondire l’argomento! 🌸

  • chakana - 07:32 11/03/24

    Non ho ricordo di paralisi notturne a me successe, ma ora grazie a questo articolo sicuramente se succederà in futuro non mi farò prendere dal panico ed agirò nel modo corretto.

  • Nidia Chaves - 16:46 10/03/24

    Ciao, Si in passato è capitato anche a Me di avere delle paralisi notturne, mi spaventavo moltisimo e trattavo di muovermi, ma niente, poi piano piano mi passava. Ora con i vostri consigli so già come agire senza paura o faccendo movimenti svagliati. Grazie per questi consigli.

  • selene93 - 14:31 07/03/24

    Mi è capitato di avere delle esperienze di paralisi ma non saprei definire se sono state davvero paralisi del sonno. Mi succedeva di cercare con tutte le mie forze di svegliarmi, di uscire dallo stato di sonno, ma una forza che mi premeva come sopra il petto mi impediva di alzarmi, appena provavo a tirarmi su mi rischiacciava velocemente verso il materasso, e rimanevo a lungo, non pochi minuti o istanti, in una sorta di dormiveglia agitata e movimentata.

  • MASSIMILIANO.OLIVERI - 17:01 06/03/24

    Ciao 👋a tutti Voi, riscrivo ciò che avevo commentato, il telefono ha invertito i commenti/no comment boh? leggendo l'articolo, mi è ritornato alla mente una esperienza davvero brutta, nel senso che di paralisi notturne ne ho avute più di una nell'arco della mia vita, ma quella che me ha lasciato più sgomento era successa quando ero ancora alle scuole medie. Un pomeriggio, dopo pranzo, ero in sala e mi sdraiai sul divano e, dopo un po' presi sonno, e dopo non so quanto tempo poteva essere trascorso, feci diversi sogni, forse appesantito dal pranzo ,non so, nel momento in cui stavo per svegliarmi ero completamente fermo, immobile, non riuscivo a muovermi come fossi incementato sul divano, ma la cosa che più mi spaventava, era sentire il cuore battere velocemente e le palpebre erano come incollate, e ricordo che riuscivo a intravedere una leggera linea di luce, perché di più non riuscivo ad aprire gli occhi. Quando ero ragazzo di paralisi notturne ne ho vissute diverse ma quella successa in sala la ricordo ancora oggi. Adesso ho capito cosa mi era potuto succedere e non avevo molta esperienza in campo e non conoscevo cosa fosse la prana e tanto altro, ero solo molto ingenuo e spaventato. Grazie 🙏 documento interessante namastè 🌹🌈☮️☮️☮️

  • cippalippa - 21:17 04/03/24

    Successo anche a me, era abbastanza spaventoso ma anche divertente. Pensavo a qualche disturbo del sonno, ma ora ho capito che è del tutto normale. Grazie per la spiegazione.

  • giugliano - 21:06 04/03/24

    Mi è capitato due o tre volte quanto descritto in questo step come breve paralisi notturna ed avere proprio la reazione come spiegato. Veramente sono stati momenti di panico totale con tentativi inutili di gridare e muovermi. Spero che, nel caso si ripresentassero tali eventi, di ricordarmi dei consigli suggeriti.

  • miky79 - 23:59 02/03/24

    Sinceramente non mi ricordo o non ho mai fatto caso se ho avuto o no una paralisi del sonno però e interessante sapere in maniera tale che se dovesse capitare ora sai che basta calmarsi e non allarmarsi