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Step 1 - N° 28

Schlafparalyse - Warum man nach dem Aufwachen gelähmt bleibt - (Teil 1)

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In der heutigen Lektion werde ich euch etwas über die Schlaflähmung, auch Schlafparalyse genannt, erzählen. Ich werde erklären, warum sie für diejenigen, die nicht wissen, was sie ist, beängstigend ist, warum sie auftritt und warum sie sehr nützlich sein kann, wenn man lernt, sie nach Belieben einzusetzen.

Zunächst einmal ist eine Schlafparalyse eine Lähmung des Körpers, die ganz natürlich auftritt, wenn wir einschlafen. Dass sie im Schlaf auftritt, gibt ihr daher den Namen. Natürlich tritt sie nicht nur nachts auf, sondern immer, wenn man schläft, egal ob am Tag oder in der Nacht, am Morgen oder am Nachmittag. Die Lähmung tritt auf, damit dein Körper während des Schlafs unbeweglich bleibt. Die Schlafparalyse ist ein natürlicher Mechanismus, der den Körper vollständig lähmt und ihn so vor Bewegungen schützt, die er gerade im Schlaf ausführen könnte. Zum einen verhindert die Lähmung, dass man sich im Schlaf durch ruckartige Bewegungen verletzt, z.B. indem man sich den Kopf stößt oder aus dem Bett fällt. Zum anderen verhindert sie, dass man sich im Traum bewegt, so dass man, wenn man im Traum läuft, dank der Lähmung nicht tatsächlich läuft, sondern immer noch im Bett liegt, weil der Körper gelähmt ist. Sobald dein Wecker klingelt - oder du spontan aufwachst - „entriegelt“ sich der Körper aus der Lähmung und du kannst dich frei bewegen, so wie jeden Morgen.

Wenn wir jedoch von Schlafparalyse sprechen, beziehen wir uns gezielt auf eine besondere Situation, die in stressigen Lebensphasen auftreten kann und/oder in Phasen, in denen wir Opfer von Präsenzen werden, die für das ungeschulte Auge nicht sofort erkennbar sind. Es handelt sich um einen Zustand, der kurz vor dem Einschlafen oder unmittelbar nach dem Aufwachen vorkommen kann, wenn der Körper für einige Sekunden - seltener für einige Minuten - gelähmt bleibt, obwohl der Geist bereits völlig wach und klar ist. Die Schlafparalyse tritt auf, wenn der Körper übermüdet ist. Es kann vorkommen, dass der Körper kurz vor dem Einschlafen - oder kurz vor dem vollständigen Erwachen - in eine Lähmung verfällt, obwohl die Person wach ist und kleine Körperbewegungen wie das Öffnen und Bewegen der Augen nur mit Mühe kontrollieren kann. Die Ursache für eine Schlaflähmung ist in der Regel Stress oder Übermüdung, aber auch übermäßige Erschöpfung kann die Ursache für diese kleinen Probleme sein. Bestimmt hast du schon einmal erlebt, dass du sehr müde ins Bett gegangen bist und trotzdem nicht einschlafen konntest. Das liegt daran, dass zu viel Müdigkeit manchmal paradoxerweise zu kurzer Schlaflosigkeit führen kann. Wenn du also zu müde bist, kann es sein, dass du zunächst Schwierigkeiten beim Einschlafen hast. Manchmal kommt es auch vor, dass du kurz vor dem Einschlafen oder kurz vor dem Aufwachen in eine Schlaflähmung verfällst, wenn du sehr gestresst bist und zu viel über deine persönlichen Probleme nachdenkst (d.h. eine stressige Phase in deinem Leben). Während der Schlaflähmung (die höchstens einige Minuten dauert) öffnest du die Augen und wachst vollständig auf, aber dein Körper reagiert nicht, als wäre er blockiert, unbeweglich und würde deinen Befehlen nicht folgen.

Die Schlafparalyse ist für viele Menschen eine sehr belastende Situation, weil sie nicht wissen, was passiert. Sie geraten in Panik, versuchen zu schreien, Bewegungen zu erzwingen, aber all diese heftigen Bewegungsversuche verschlimmern nur die Lähmung und können sogar körperliche Schmerzen verursachen. Die Schlaflähmung ist ein Schutzmechanismus des Körpers. Das heißt, je mehr du versuchst, dich zu bewegen, desto stärker wird die Lähmung, um zu verhindern, dass du dich „im Schlaf verletzt“. Wenn du dir nicht bewusst bist, was passiert, ist es normal, dass du Angst hast, weil du wie jeden Morgen aufwachst und dann plötzlich merkst, dass dein Körper blockiert ist und nicht auf deine Bewegungssignale reagiert, und du befürchtest das Schlimmste... Aber es gibt keinen Grund zur Sorge! Weder wirst du für den Rest deines Lebens gelähmt sein, noch ist etwas Schlimmes mit deinem Körper passiert, während du geschlafen hast!

Aber in diesem Moment ist es normal, dass du Angst hast, weil du in deinem Bett aufwachst und keinen Teil deines Körpers mehr bewegen kannst, außer deinen Augen und ein bisschen mehr... Und das alles unter großen Schwierigkeiten.

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Du kannst lernen, aus der Schlafparalyse herauszukommen, indem du dir bewusst machst, welche Bewegungen deinen Körper eher blockieren und welche Bewegungen ihm helfen, sich zu lösen. Es ist auch wichtig zu wissen, warum es sehr nützlich sein kann, das Beste aus der Schlaflähmung zu machen.

Zunächst einmal ist es ganz natürlich, dass du während der Lähmung versuchst, zu schreien und um Hilfe zu rufen. Aber diese körperliche Anstrengung macht den Körper nur noch steifer, weil das Schutzsystem sagt, dass du im Schlaf schreien willst und du deshalb von den natürlichen Schutzmechanismen deines Körpers blockiert wirst. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass die Lähmung in keiner Weise gefährlich ist. Du riskierst nicht, an einer Lähmung zu sterben, zu ersticken oder dauerhaft die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren. Eine Lähmung ist etwas ganz Natürliches und passiert jede Nacht deines Lebens, aber du hast es nie bemerkt, weil du geschlafen hast. Wenn du versuchst, dich plötzlich zu bewegen, um aufzustehen oder deinen Kopf zu drehen, besteht die Gefahr, dass sich die körperliche Blockade verschlimmert, weil der natürliche Schutzmechanismus des Körpers dies als Versuch erkennt, sich im Schlaf zu bewegen, und dich deshalb mit größerer Kraft blockiert. Wenn du dir bewusst machst, dass die Lähmung nicht gefährlich, sondern völlig normal ist (und dass sie nicht ewig, sondern nur für einige Augenblicke anhält), wirst du verstehen, dass Bewegung alles nur noch schlimmer macht und das Letzte ist, was du tun solltest. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du entspannt bleibst und deinen Nacken, deinen Rücken oder irgendeinen anderen Teil deines Körpers nicht mit Gewalt bewegst, da du dir sonst ernsthafte körperliche Schmerzen zufügen könntest. Während der Schlafparalyse ist es wichtig, entspannt zu bleiben, denn nur so versteht der Körper, dass es keinen Grund gibt, in den Schutzmodus zu gehen, da keine Gefahr besteht. Wenn man sich bewegt, wird der Körper den Schutzmechanismus verstärken, eben weil er Gefahr vermutet und sich deshalb versteifen und Schmerzen verursachen wird; wenn man sich aber entspannt, versteht der Körper, dass keine Gefahr besteht und es daher keinen Grund gibt, sich zu versteifen: So wird es leichter, sich aus der Lähmung zu befreien.

Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Wenn du wie gelähmt im Bett liegst, ist es normal, dass du dich beklemmt fühlst und versuchst, dich zu bewegen und vor Angst zu schreien, aber damit machst du alles nur noch schlimmer und erlebst die Erfahrung der Schlafparalyse auf die absolut schlimmste Weise, anstatt sie als positive Chance zu nutzen. Denn Schlafparalyse ist nicht nur natürlich, sondern auch ein großer Vorteil, wenn es darum geht, interessante Techniken wie Astralreisen durchzuführen. Wenn man sich mit der Lähmung vertraut macht, kann man nicht nur lernen, ruhig zu bleiben, wenn sie auftritt, sondern auch ihre Vorteile zu nutzen. Tatsächlich ist es während der Lähmung viel einfacher, eine O.B.E. zu haben, da die meiste Arbeit bereits getan wurde: Der Körper ist schon in der Lähmung und man muss nur noch herauskommen! Natürlich gibt es noch andere Gründe, warum du in eine Schlaflähmung fallen kannst, aber die werde ich dir in der nächsten Lektion erklären.

Hier sind ein paar wichtige Tipps, wie du dich in kurzer Zeit aus der Lähmung befreien kannst (falls du einmal in eine Schlafparalyse gerätst und nicht vorhast, sie für Astralreisen zu nutzen).

Als erstes solltest du dich weder körperlich noch geistig aufregen, sondern ruhig und entspannt bleiben. Atme ruhig, ohne nervös zu werden oder Angst zu haben, nicht richtig atmen zu können. Wenn du in Panik gerätst, fällt dir das Atmen noch schwerer, wenn du aber ruhig bleibst, kannst du ganz normal atmen. Also nicht mit Angst atmen, sondern so, wie man es immer macht: ruhig atmen, ohne dass einem die Angst überkommt. Der Körper ist blockiert, wenn du also versuchst, deinen Bauch oder deine Brust zu sehr auszudehnen, um tiefer zu atmen, wirst du merken, dass es anstrengender ist, als normal zu atmen. Anstatt zu versuchen zu schreien und deine Energie für eine Handlung zu verschwenden, die dir nichts nützt (denn du wirst nicht schreien können und die Blockade verschlimmern!), entspanne dich völlig und konzentriere dich darauf, Prana einzuatmen.

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Wenn du Prana atmest, wirst du sehen, wie sich die Lähmung plötzlich auflöst, denn du brauchst nur eine bessere Entspannung (angetrieben durch die heilende Energie), um dich schneller aus der Lähmung zu befreien.

Es ist sehr wichtig, dass die Wirbelsäule nicht übermäßig belastet wird, indem man den Nacken oder den Rücken nicht bewegt... denn wenn man versucht, während der Schlafparalyse Bewegungen in diesen Bereichen zu erzwingen, kann dies starke Schmerzen verursachen. Es gibt keinen Grund, sich Schmerzen zuzufügen, wenn man bequem im Bett liegt. Also gerate nicht in Panik, atme tief durch und entspanne dich, denn du wirst die Lähmung mit Sicherheit überwinden. Du musst dich nur beruhigen. Versuche nicht, deinen Kopf zu heben oder deinen Nacken zu bewegen, denn das sind sehr empfindliche Bereiche, und wenn du sie zu sehr belastest, wenn sie blockiert sind, kannst du Schmerzen bekommen, die den ganzen Tag oder noch länger anhalten. Behandle deinen Nacken also sanft, halte ihn ruhig und vermeide ruckartige Bewegungen. Dasselbe gilt für deinen Rücken. Versuche, ihn ruhig zu halten und ihn beim Aufstehen nicht hochzudrücken, da dies körperliche Schmerzen verursachen kann. Versuche stattdessen, ihn entspannt auf dem Bett zu halten.

Du weißt jetzt, dass dein Körper, wenn du ruhig und entspannt bleibst, in kürzester Zeit aus der Schlaflähmung herausfindet. Wenn du jedoch lernen möchtest, wie du die Schlafparalyse für eine Astralreiseerfahrung nutzen kannst, empfehle ich dir, die folgenden Artikel zu diesem Thema zu lesen. In der Zwischenzeit denke daran, Prana zu atmen, wenn du in der Paralyse aufwachst, denn das wird dir helfen, deinen Körper und deinen Geist leichter zu entspannen und so schneller aus der Lähmung herauszukommen.

Wenn du diese Lektion nützlich fandest, lade ich dich ein, den Link zu diesem Artikel mit deinen Freunden zu teilen oder auf deinem sozialen Profil zu posten und sie an die Quelle dieser Lehren zu erinnern: Die Akademie für Dimensionales Bewusstsein. Vielen Dank!

Ende Seite 3 von 3. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast.

 Dieses Dokument ist die Übersetzung des Originalartikels https://accademiadicoscienzadimensionale.com/articles/7515auf der Website der Dimensional Consciousness Academy.

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  • carlo1946 - 15:23 22/02/15

    grazie Angel ... ho potuto leggere questa parte interessante.... io tendo a non ricordare i sogni(chissà perché) e mi dispiace molto.... ne ricordo solo alcuni premonitori (con riscontri nella realtà) ... e mi sono rimasti impressi alcuni in cui sogno di volare ma volo tenendo in avanti le gambe e la testa indietro anche se sollevata dal piano di volo.... oppure da terra prendo lo slancio in avanti e l'aire mi porta in volo e passo sopra cancellate alberi palazzi ... tutto estremamente reale.... una volta ho sognato quest'ultima modalità e mentre mi stavo alzando qualcuno mi ha trattenuto per un piede, mi sono girato infuriato ma (come da dietro, dal punto di vista di chi mi stava trattenendo) guardando la mia faccia mi sono spaventato perché era una brutta e mostruosa faccia...

  • Karlock Marilive - 23:08 20/02/15

    Ho paralisi notturne sin dall'infanzia e ora mi è chiaro il fatto che possano dipendere, come hai spiegato chiaramente, sia da stress o stanchezza eccessiva che da alcune entità. In un certo periodo della mia vita, per alcuni anni, si erano talmente accentuate, (accompagnate da fatica a respirare) tant'è che decisi di fare delle analisi presso un centro del sonno per escludere che non fosse narcolessia. Fui ricoverato per cinque giorni ma nn mi trovarono nulla. Al chè mi tranquilizzai. Nel mio caso furono dei dolori emotivi molto forti che mi provocarono quel forte stress da manifestarsi in quel modo. In altre occasioni invece, come accade ora, ogni tanto, le paralisi sono precedute da sogni in cui una presenza, è come se mi afferrasse o volesse entrare dentro di me. Queste esperienze mi accadevano anche da bambino. Da bambino mi spaventavano e comunque fino a un paio d'anni fa mi lasciavano sconcertato. Ma col senno di poi, mi son reso conto che in effetti queste entità nn erano minacciose. Ero io che mi spaventavo eccessivamente, anche se nel sonno sembrava che mi afferrassero in modo brusco. Ed è interesante l'ultima esperienza che ho avuto, dove per la prima volta in tutta la mia vita (non passa mese che nn abbia almeno una paralisi) dopo aver percepito un'entità che si appoggiava su di me e dopo la paralisi, sono rimasto calmo anche se faticavo a respirare. Ho cercato di far vibrare il mio corpo maggiormente immaginando che una potente energia fuoriuscisse dal mio stesso corpo e allontanasse quell'entità. L'entità si è distaccata e ho aperto gli occhi, svegliandomi e uscendo dalla paralisi tranquillamente.

  • TANUKI - 01:54 20/02/15

    Anch'io ebbi degli episodi di paralisi notturna, quella che ricordo di più fu un'esperienza terribile data a quanto capisco ora la mia inesperienza, ero stesa nel letto a un certo punto mi sveglio ma non riesco a muovermi e sento sempre di più un vento fortissimo e una specie di presenza non so come dire nera come un ombra, alla finestra, che voleva soffocarmi e portarmi a se non capivo se fosse un sogno o realtà ma fatto sta che volevo svegliarmi! prima cercavo di urlare non riuscendoci poi di muovermi o svegliarmi se proprio era un sogno ma niente, la cosa che mi terrorizzava era quella di non riuscire a respirare, poi non ricordo come riuscii ad uscirne ma fu davvero traumatica come esperienza, ora che ho letto questo doc però voglio proprio vedere quando mi risuccederà come potrò gestire la cosa con la mia energia :-) grazie mille angel :) <3

  • Rita - 17:44 05/02/15

    Grazie Angel.

  • Claudia - 14:27 23/12/14

    Letto. Grazie.

  • Pierrotto -Pier Luigi - - 11:03 16/12/14

    Letto, grazie

  • Pierrotto -Pier Luigi - - 11:01 16/12/14

    Letto, grazie. Aspetterò le altre lezioni sui viaggi astrali per avere esperienza.

  • stefania - 12:14 15/12/14

    grazie

  • luce - 19:03 09/12/14

    Mi ricordo che da bambina e ragazzina, avvolte, mi svegliavo urlando ma la voce non usciva, ma mi sono ricordata leggendo il doc, ma una la paralisi può venire durante la med? Grazie

  • Bengal83 - 20:42 06/12/14

    Ho riletto tutto capendo altre cose..Angel ti ringrazio di cuore...

  • Sara - 13:47 03/12/14

    Tempo fà avevo paura, ma poi quando ci fai esperienza ti abitui e non ci pensi più. Grazie per il documento ;)

  • Maar Caelwen - 16:48 28/11/14

    Bella lezione :D

  • Elena State - 14:12 28/11/14

    bellissima lezione...grazie ANGEL

  • Trip - 05:46 16/11/14

    Bellissima lezione, peccato che non ho mai avuto esperienze di paralisi in vita mia. Sono occasioni che vanno sfruttate, non c'è un modo per indurre ad una paralisi notturna? la curiosità è tanta, ti rigrazio per la lezione :)

  • Levicata - 07:25 13/11/14

    Ho paralisi notturne da quasi 10 anni, l'ultima è di 20 minuti fa, riuscire ad avere delle risposte e delle spiegazioni così concrete è veramente un sollievo, specialmente quando bisogna imparare a convivere con certe esperienze che si ripresentano in maniera così frequente ed ogni volta in una forma diversa. Grazie Angel!