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Step 1 - N° 30

Dimensionale Klänge - Was ist evolutionärer Klang?

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Es beginnt mit einem einfachen ‘’Pfeifen’’, und dann merkt man, dass dieser Ton eine Bedeutung hat.

Heute geht es um ein Geräusch, bei dem wir uns alle schon einmal die Frage gestellt haben: "Habe ich ein Hörproblem?‘‘

In Wirklichkeit handelt es sich um scheinbar unbekannte Pfeif- oder Raschelgeräusche, die wir als dimensionale Klänge bezeichnen. Wir alle hören Geräusche, die wir zunächst als Pfeifen in den Ohren identifizieren, aber nicht jeder weiß, dass diese Geräusche ihre eigene Ursache haben. Sie beginnen mit einem seltsamen Ton, der vor allem nachts, wenn es still ist, zunimmt, während sie tagsüber viel leiser sind. Je ruhiger es ist, desto lauter wird das Geräusch, das wie ein seltsames Pfeifen klingt. Im Allgemeinen wird angenommen, dass es sich um ein Hörproblem handelt, da es sich nicht um ein unterscheidbares Geräusch dreht, eher wie eine Art Rauschen, das von den Ohren erzeugt wird, eine Mischung aus Rascheln und einem schärferen Ton. Manchmal werden die Geräusche lauter und zahlreicher, und man kann mehrere Töne unterscheiden; manchmal vergehen lange Zeiträume, in denen man sie nicht hört. Oft werden sie mit Tinnitus verwechselt, weil man die Ursache dieser Hörphänomene nicht versteht. Aber du wirst bald den Unterschied zwischen dimensionalen Tönen und Hörstörungen verstehen können.

Gehen wir davon aus, dass jeder diese „Störung“ hat, vom Kleinkind bis zum erwachsenen und alten Menschen, ohne Unterschied. Es gibt diejenigen, die sie ignorieren, diejenigen, die besorgt zu einem Arzt gehen, der ihnen nicht helfen kann, und diejenigen, die sich ihnen ergeben; nur wenige andere beginnen zu verstehen, dass es um mehr geht und entscheiden sich, tiefer zu forschen und zu verstehen, was sie wirklich sind.

Wenn du für einen Moment aufmerksam bist, kannst du erkennen, dass du die Klänge auch jetzt hören kannst, aber weil sie von den verschiedenen Geräuschen um dich herum übertönt wurden, konntest du sie zuvor nicht wahrnehmen. Diese Töne gehören nicht zu deinen Ohren, aber du wirst feststellen, dass du sie direkt in deinem Kopf hörst, und das ist etwas ganz anderes, als wenn du einen Ton mit deinen Ohren hörst. Es erinnert vage an ein Pfeifen oder an den Klang des Musikinstruments Triangel; es ähnelt einem scharfen Ton, der aber mit Balance ansteigt - und nicht plötzlich und unangenehm für die Ohren einsetzt. Es beginnt mit einem Rauschen und steigert sich dann zu einem scheinbar monotonen Ton, der jedoch an Intensität zunimmt. Viele Menschen haben gelernt, es zu ignorieren und nehmen es nicht mehr wahr. Manche können nachts nicht schlafen, wenn die Intensität der Klänge zu hoch ist, andere haben gelernt, sie nach Belieben zu nutzen, zu dämpfen oder zu verstärken. Viele Menschen glauben, dass sie Hörprobleme haben und machen sich unnötig Sorgen, weil es sich um dimensionale Klänge handelt, die nicht auf Hörprobleme zurückzuführen sind. Es ist unbestreitbar, dass es Hörprobleme gibt, aber viele Menschen, die glauben, an Tinnitus zu leiden, nehmen in Wirklichkeit dimensionale Klänge wahr und machen sich Sorgen über ein Problem, das sie nicht haben.

Zuerst scheint es ein Rauschen zu sein, ein seltsames, leises Geräusch, das aus den Ohren zu kommen scheint, aber wenn man genauer hinhört, stellt man fest, dass es ein viel innerlicheres Geräusch ist, direkt im Kopf. Dann kommt ein Ton, der, wenn man darauf achtet, lauter wird, und dann hört man zwei verschiedene Töne, einer etwas schärfer als der andere. In gewisser Weise sind sie wie zwei Noten, aber sie spielen weiter, ohne dass man sie ein zweites Mal anschlagen muss; es ist ein kontinuierlicher und homogener Klang. Wenn man sie ignoriert, werden sie leiser, wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt, werden sie lauter und sogar eindringlicher. Es ist ein Klang, den man spielen möchte, aber kein Instrument oder Geräusch gleicht ihm wirklich. Die Töne können vage dem Klang der Triangel ähneln, einer Art „tiiin“, das aufsteigt und aus den Ohren zu kommen scheint, aber manchmal kann man sie so laut hören, dass nicht einmal die Geräusche von außen - wie die Alltagsgeräusche, die man im Haus hört - die Töne, die man im Kopf hört, übertönen können.

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Es mag einem seltsam vorkommen, aber diese Klänge sind sehr nützlich für die Entwicklung des Sechsten Sinns. Bis man gelernt hat, sie zu verstärken und abzuschwächen, mögen sie als nervtötende und völlig nutzlose Geräusche erscheinen, aber wenn man sich mit ihnen vertraut macht und herausfindet, wie man sie nutzen kann, erkennt man, wie hilfreich und wichtig sie wirklich sind. Wir nennen sie Dimensionale Klänge, weil es sich um Töne handelt, die als Brücke zu anderen Dimensionen dienen, manchmal als Alarm, der uns warnt, dass sich uns etwas Dimensionales nähert. Es sind Dimensionale Klänge, weil sie dir zeigen, dass es noch etwas anderes gibt als das, was du normalerweise siehst; sie sind wie eine Art Mahnung, die dich daran erinnert, dass du nicht nur zu dieser Welt gehörst, sondern dass es noch etwas anderes um dich herum gibt. Es ist ein Klang, der besonders laut wahrgenommen wird, wenn eine hohe Schwingung vorhanden ist, die von einer Wesenheit herrühren kann, die uns gerade nahe ist, oder wenn wir beginnen, eine spirituelle Erfahrung zu machen. Sie werden zum Beispiel sehr stark, wenn man beginnt, sich astral zu bewegen. Aber das ist nicht alles: Sie sind eine Antenne, die uns ständig an die Existenz anderer Dimensionen erinnert. Diese Klänge werden vor allem dann aktiviert, wenn neben uns etwas „Höheres“ geschieht, also etwas, das nicht zur typischen Routine mit niedriger Schwingung (der Low Frequency) gehört. Die Klänge sind wie eine Warnung, dass sich etwas Dimensionales in unserer Nähe befindet. In einem Spukhaus nimmt man sie noch viel höher wahr. Diese Klänge dürfen jedoch nicht nur mit der Präsenz von Wesenheiten in Verbindung gebracht werden, denn sie sind viel mehr: Sie sind eine Brücke zu unserem Sechsten Sinn, der es uns ermöglicht, andere Dimensionen zu entdecken, uns mit ihnen zu verbinden und das Beste aus ihnen zu ziehen. In der Tat handelt es sich um Klänge, die anderen Dimensionen angehören als der irdischen, die wir bereits kennen und mit unseren Ohren hören können. Deshalb nennt man sie dimensionale Klänge.

Sie klingen seltsam, monoton und scheinbar langweilig, aber sie können denjenigen, die sich entschließen, sie durch Übung zu entwickeln, große Befriedigung und großartige Erfahrungen bieten. Manchmal klingen sie wie vibrierende Töne (wie „vmmvmm“), aber wenn man sich konzentriert und genau hinhört, verändert sich ihr Klang und ähnelt mehr dem einer Triangel. Ich nenne sie die Klänge Gottes. Sie sind wie ein Ruf, wie eine Bestätigung, dass alles existiert. Ich bezeichne diese Klänge auf diese Weise, denn wo immer du bist, mit wem immer du zusammen bist, zu jeder Zeit weißt du, dass diese Klänge dich nicht verlassen werden, und wenn du ihnen Aufmerksamkeit schenkst, werden sie zu einer Art Brücke, über die Gott besser mit dir „kommunizieren“ kann. Egal wo du bist oder in welcher Phase du dich befindest, du kannst dich immer an die dimensionalen Klänge halten, die deinen Geist reinigen werden. Die Klänge gehören nicht zu dieser Dimension, sondern sind eine Brücke, die es dir ermöglicht, immer mit den anderen verbunden zu bleiben. Es ist wie eine Sirene, die dich einlädt, ihr zuzuhören. Wenn du dich entscheidest, den Klängen zuzuhören, verstärkst du die Intensität der Verbindung zwischen dir und den reinsten Dimensionen. Es gibt verschiedene Klänge, die aus verschiedenen Gründen gehört werden, aber Dimensionale Klänge sind die Brücke, die dich mit Gott verbindet.

Diese Klänge sind sehr angenehm, weil sie dir bewusst machen, dass Spiritualität, wenn man es so nennen will, nicht nur ein Moment ist, in dem du die Techniken in deinem Haus praktizierst, wie bei einer Meditationssitzung, sondern dass sie schon immer ein Teil deines Lebens war, auch wenn du dir dessen nie bewusst gewesen bist. Die Klänge wollen dir zeigen, dass es keine Rolle spielt, mit wem du zusammen bist oder ob du gerade nicht zu Hause bist, denn du kannst jederzeit und so oft du willst in diese Dimension eintreten und diese Brücke zwischen dir und den verschiedenen Dimensionen öffnen, indem du ihnen einfach deine Aufmerksamkeit schenkst. Nichts könnte einfacher sein. Die dimensionalen Klänge sind sehr nützlich, vor allem um deine Schwingung zu erhöhen und dich einer höheren Tonalität anzunähern. Wenn du den Dimensionsklängen lauschst, kannst du deinen Geist von negativen Energien reinigen und deine mentalen und psychischen Fähigkeiten ins Gleichgewicht bringen. Die Klänge stärken deinen Sechsten Sinn und alle außersinnlichen Fähigkeiten. Sie bringen dich den höchsten und positivsten Schwingungen des Universums näher. Sie sind wie eine Bestätigung der Existenz von allem, eine fortgeschrittene Vervollkommnung, durch die du dich selbst entdecken und dich dem Einen annähern kannst.

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Wenn du spirituelle Techniken praktizierst, wie zum Beispiel Meditation, wirst du feststellen, dass die Lautstärke der Klänge zunimmt, eben weil du durch die Meditation deine Schwingung erhöhst und dich den reinsten Dimensionen näherst, weshalb auch die Lautstärke der dimensionalen Klänge zunimmt. Wenn du dich entscheidest, den Klängen zuzuhören, wirst du die Brücke bemerken, die dich schnell mit den hohen Schwingungen verbindet, was ihre Intensität und Kommunikationsfähigkeit erhöht.

Wenn man sie zuvor als störende Geräusche empfunden hat, wird man mit der Zeit erkennen, wie wichtig sie für die Entwicklung des Sechsten Sinnes sind, denn die Kunst besteht nicht darin, sie nicht nur wahrzunehmen, sondern ihnen zu zuhören. Sie schon immer gehört zu haben, bedeutet nicht, dass man in der Evolution weiter ist als andere, denn jeder hört sie, auch wenn viele versuchen, sie zu ignorieren. Die Fähigkeit besteht darin, ihnen zuzuhören und sie zu einer Melodie zu formen. Die dimensionalen Klänge sind wie ein evolutionärer Klang, denn wenn man ihnen zuhört, kann man sich weiterentwickeln und neue Ebenen der Erkenntnis erreichen. Auch wenn sie unwichtig erscheinen, wirst du feststellen, wie nützlich sie sind, um deine sensorischen Fähigkeiten zu verbessern und andere Techniken zu üben. Denn alles hängt mit allem zusammen. In der Nacht ist es viel einfacher, diese Klänge wahrzunehmen als am Tag, da die Außengeräusche auf ein Minimum reduziert sind, weil alle schlafen, so dass unser Gehör weniger gestört wird und wir die inneren Klänge, auch die dimensionalen, besser wahrnehmen können. Wenn wir dagegen an einem Ort leben, an dem es nicht so laut ist, können wir die Geräusche auch tagsüber besser wahrnehmen. Normalerweise fängt es mit einem Ton an, einem einzelnen Ton, der eine Weile im Kopf bleibt, und dann werden es zwei oder drei verschiedene Töne. Sie sind einander sehr ähnlich, haben aber unterschiedliche Lautstärken und Tonarten. Wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt, merkt man, dass sie schnell ansteigen können. Sie sind für unsere Entwicklung sehr wichtig, weshalb wir immer mehr dazu neigen, unser Gehör mit Kopfhörern zu bedecken, um Musik zu hören, und uns dabei völlig vom Low manipulieren lassen, das uns daran hindern will, eine neue Evolutionsstufe zu entdecken. Die Klänge gehören zu den anderen Dimensionen, zu den höchsten, die Gott am nächsten sind, und es wäre eine Schande, sie für immer zu ignorieren.

Wenn du den Tönen aufmerksam zuhörst, können sie an Zahl und Lautstärke zunehmen; wenn du dich nicht konzentrierst, können sie verschwinden oder leiser werden. Tatsächlich wirst du feststellen, dass ein minimaler Gedanke, selbst ein kleiner und leichter Gedanke, ausreicht, um die Lautstärke der Klänge zu verringern und einige von ihnen zu verlieren. Wenn du versuchst, die dimensionalen Klänge zu hören, übst du auch das Nicht-Denken, denn um alle Klänge auf dem gleichen Niveau zu halten oder sie sogar zu verstärken, musst du darauf achten, keine Gedanken zu haben. Auf diese Weise erreichst du einen doppelten Effekt. Wenn du übst, wirst du in der Lage sein, die Lautstärke dieser Töne zu erhöhen, auch wenn du dich an einem sehr belebten Ort befindest, und nicht nur nachts oder an einem ruhigen Ort. Beginne jetzt mit den ersten Schritten. Konzentriere dich darauf, den Ton in deinem Kopf zu hören: Langsam hörst du, wie er steigt, und schließlich hörst du einen anderen Ton, als ob es zwei Töne wären, die sich überkreuzen, aber ohne zu stechen. Das musst du üben, aber ich bin sicher, wenn du daran interessiert bist, deine Fähigkeiten zu verbessern, wirst du die Zeit dafür finden. Am Anfang ist es schwierig, sie zu hören, denn solange du ihnen keine Aufmerksamkeit schenkst, werden sie dir hoch erscheinen, und wenn du dich dann entscheidest, ihnen zuzuhören, werden sie dir tiefer als gewöhnlich erscheinen. Aber versuche ab heute, ihnen zuzuhören, mindestens 5 Minuten lang, mehrmals in der Woche. Du wirst feststellen, dass sich ihr Klang verbessert und nicht mehr störend ist, sondern immer mehr dem einer Melodie ähnelt, je mehr Aufmerksamkeit du ihnen schenkst. Um die Lautstärke des Klanges zu erhöhen, atme Prana ein, denn das Einatmen von Energie in dir erhöht deine Schwingung und hilft dir, die dimensionalen Klänge besser wahrzunehmen. In der nächsten Lektion werde ich dir erklären, wie die dimensionalen Klänge funktionieren und warum sie so wichtig sind, aber zuerst sammle praktische Erfahrungen, indem du dich darauf konzentrierst, ihnen zuzuhören, anstatt sie zu ignorieren. Nimm dir ein paar Minuten Zeit und höre ihnen im Laufe der Woche öfter zu. Auf diese Weise wirst du die Unterschiede und die energetische Reinigung, die das Hören der Klänge bewirkt, viel besser verstehen. Entspanne dich und genieße das Hörerlebnis.

Ende von Seite 3 auf 3. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast.

Dieses Dokument ist die Übersetzung des Artikels https://www.accademiadicoscienzadimensionale.com/archives/4744 von der Webseite Accademia di Coscienza Dimensionale.

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  • Luca.r - 15:03 07/09/24

    li ho sentiti in rare occasioni, mi sono allenato di più sulla vista energetica, dell'aurea e delle energie statiche l'udito non è mai stato il mio forte ma da oggi quando percepirò un suono dimensionale cercherò di concentrarmici e respirando prana di aumentarne il volume e l'intensità

  • Tania - 21:37 03/09/24

    Una volta, mentre ero a casa da sola ho sentito suoni strani, come un sussurro lontano, un canto e della.musica che nessun altro sembrava percepire. Erano quasi impercettibili, ma costanti, come un sottofondo di rumore bianco. Ho iniziato a chiedermi se fossero ponti verso altre dimensioni, segnali di qualcosa che sfugge alla percezione comune. L'idea che questi suoni possano essere connessioni con realtà parallele mi affascina: e se attraverso di essi si potessero sentire e scoprire mondi sconosciuti?che nessun altro sembrava percepire. Erano quasi impercettibili, ma costanti, come un sottofondo di rumore bianco. Ho iniziato a chiedermi se fossero ponti verso altre dimensioni, segnali di qualcosa che sfugge alla percezione comune. L'idea che questi suoni possano essere connessioni con realtà parallele mi affascina: e se attraverso di essi si potessero sentire e scoprire mondi sconosciuti? Questo articolo mi riporta al rumore del phon o dei ventilatori e mi chiedo se le due cose c'entrano

  • lukemaister - 23:41 02/09/24

    Facendo molta attenzione si percepiscono, forse perché ho appena finito una sessione di meditazione, sono curioso di saperne di più, ci presterò maggiore attenzione

  • robertag Medaglia per aver completato lo Step 1 per la 2ª volta Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Vol. 1 - 21:50 30/08/24

    Sono un ponte con cui Dio potrà comunicare con me! Al primo ascolto non avevo colto questo aspetto, ma è meravigloso! Inoltre alzano il tonale e puliscono la mente da energie negative. Mi impegnero ad ascoltare i toni dimensionali ed a gestirli, portero attenzione ad essi anche durante la meditazione. In un altro step, Angel parlava di come la comunicazione con Dio avesse un altro linguaggio differente dal pensiero e dalle preghiere, i suoni dimensionali credo di aver capito siano uno di quei linguaggi. Bellissimo! Da quel che leggo però non sono solo un modo di percepire Dio, ma tutto ciò che è dimensionale (questo non ho ancora ben capito cosa sia),immagino entità... E cos'altro?. Inizierò ad allenarlo la sera, respirando prana e applicando il non pensiero. Sono molto curiosa, non ho mai fatto caso ai rumori dimensionali, vivo in città ed i rumori sono sempre tanti.

    • giuls Medaglia per aver completato lo Step 1 - 10:36 04/09/24

      Non avevo mai sentito parlare dei suoni dimensionali prima d’ora, ma mi è capitato qualche volta nel corso della mia vita di sentire un fischio all’orecchio che non sono mai riuscita a spiegarmi. È stato però molto interessante scoprire che questi suoni dimensionali si possono ascoltare in ogni momento prestando attenzione ed è stato ancora più interessante scoprire che sono utili per evolversi ulteriormente. Presterò più attenzione ad essi d’ora in poi e cercherò di allenare la mia mente e il mio udito affinché io possa sentirli sempre di più ! 😍

  • dani333 - 16:07 29/08/24

    Wow in questo corso si trattano un sacco di argomenti di cui non avevo neanche minimamente conoscenza, ho sempre pensato che fossero suoni che venivano dall'interno a causa di una disfunzione momentanea, o per un innalzamento di pressione o qualcosa del genere. Mi si sta aprendo un mondo meraviglioso davanti

  • Alessiaa Medaglia per aver completato lo Step 1 per la 2ª volta Medaglia per aver completato lo Step 2 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 4 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 per la 2ª volta Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 6 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 9 Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Vol. 2 - 10:20 29/08/24

    In passato non avevo mai compreso questi suoni che sembravano fastidiosi, ho conosciuto la verità solo qui in acd, e trovo che tutto questo sia magnifico perché possiamo sfruttarli in diverse circostanze. Per allenare il non pensiero, alzarsi di vibrazione e soprattutto come ci hai chiarito ricordarci che, c'è tanto altro da conoscere, come altre dimensioni che appunto ci ricordano di esistere attraverso i suoni e che noi, ne siamo connessi. Ho avuto qualche volta modo di poterli sentire mentre si alzavano di volume, senza che mi stavo esercitando, rendendomi conto che accadeva in un punto ben preciso di un posto. Ricordo che avevo fatto delle prove di allontanarmi per poi avvicinarmi per comprendere se davvero la causa fosse quell'esatto punto, probabilmente c'era qualcosa. È interessante e incredibile conoscere che il sesto senso lavora, sfrutta ed è connesso con gli altri 5 sensi. Grazie Angel.

  • carlob Medaglia per aver completato lo Step 1 - 00:42 24/08/24

    Anche questo articolo lo trovo molto interessante soprattutto perché i suoni di cui parla li ho sempre sentiti senza darci però troppa importanza o chidermi cosa fossero. Li percepivo e pensavo che erano semplicemente una qualche tipo d'interferenza cerebrale, un disturbo senza senso o significato, che tutti sentissero. Ma leggere in questo articolo l'importanza che hanno per relazionarci con dimensioni superiori e l'abilità che ci forniscono di entrare in comunicazione con Dio, è per me estremamente rivelatore. Pensandoci bene mi rendo conto di percepire meglio la loro presenza, sicuramente durante i momenti più silenziosi e quindi durante la notte, ma anche e in generale in tutti quei momenti che mi sento particolarmente rilassato. E curiosamente, proprio in questo istante che è notte e sto tranquillo nel silenzio della mia camera a leggere l'articolo, li riesco ad ascoltare con un volume particolarmente alto. E proprio come ne parla Angel, ponendo particolare attenzione ne sento due toni (o forse più) che si accavallano, uno più alto ed uno più grave. E mi piace anche molto venire a scoprire che è possibile svilupparli e gestirli esercitandosi, qualche volta a settimana, ad aumentarli o abbassarli a piacimento col fine di perfezionare il nostro sesto senso.

  • luca-consuelo - 23:19 23/08/24

    ho sempre pensato che anni e anni passati in discoteca, con il volume della musica altissimo, mi avessero causato dei seri problemi all'udito. Ma mi sono sempre chiesto come mai, se come dicono i medici i danni sono irreparabili, questi fischi o rumori di sottofondo andavano e venivano, indipendentemente dalla situazione in cui mi trovavo. soprattutto la notte mi accorgevo di questa cosa: alle volte un fischio fastidiosissimo o un rombo continuo ad alto volume, certe altre il silenzio più totale. Certe notti a pensare come far smettere il tono, altre notti ad osservarlo svanire. Queste variazioni non hanno mai avuto senso per me. tranne da oggi ...

  • Shirel - 12:26 22/08/24

    Qualche volta ho sentito questi suoni melodici durante la notte, oppure durante le passeggiate in mezzo alla natura. Mi sono accorta con grande sorpresa che prima di praticare le tecniche meditative di Angel, non sentivo questi suoni. Questo articolo è interessante ed illuminante. Non sapevo che i toni dimensionali fossero come dei ponti per accedere ad altre dimensioni. Adesso ho le idee più chiare. È vero che questi suoni assomigliano al triangolo. Mi piacerebbe tantissimo saper ascoltarli e sentirne la melodia perfettamente! Adoro tutto ciò che riguarda il suono e la musica! Proseguo con gioia e contentezza! GRAZIE!

  • mirko-gaeta - 05:33 21/08/24

    Mi appresto a redigere il mio commento sui suoni che dall’inizio, quando lessi questo articolo ho realizzato la loro presenza e da allora non sono più andati via. Ammetto che ogni tanto udivo dei fischi che all’improvviso si manifestavano, mentre io con scetticismo e in maniera tipica interpretavo che qualcuno mi stava pensando, cosa che ci raccontavano spesso. Oggi ho compreso, ricollegandolo ai suoni appartenenti ad altre dimensioni, che sono lontani da interpretare a difetti uditivi o qualcuno che mi pensa. Sono suoni che riflettono la spiritualità probabilmente… Se ho compreso bene l’articolo. Facendo caso a questo fenomeno li avverto costantemente nella mia testa, partendo dalle orecchie. Una certa forma di collegamento ad altre dimensioni. Non saprei affermare a quali avvisi appartengono. Sono solamente più consapevole che sono presenti, in modo costante. Più avanti probabilmente riuscirò a decifrarne i messaggi, mediante la loro intensità e frequenza, più e meno acuti. Se mi soffermo ad ascoltare sono molti e a varie tonalità che la rendono una melodia. Per il momento mi accontento di percepirli.

  • fulvia74 - 00:15 19/08/24

    mai avrei immaginato che questi suoni hanno un collegamento con altre dimensioni , effettivamente se li ignori come da ignorante ho fatto passano, però non è cosi semplice capirli perché potrebbero essere acufeni o altri suoni prodotti magari da apparecchiature o altro

  • fab - 16:27 12/08/24

    Non avevo mai pensato che esistessero suoni dimensionali, ma ora pensandoci è capitato di avvertire dei suoni acuti e veloci che non si capisce da dove vengono

  • elfradeva - 08:29 11/08/24

    Non avevo mai pensato a questo suoni come "ponti", però nemmeno mi spaventano anche perché lì percepisco sin da bambina. Quello che mi stupiva in passato che a volte erano così forti che non capivo come potesse essere che gli altri (fuori da me) non li sentissero....e in effetti nel tempo ho imparato ad accettarli e a mettere ordine a questo sentire, ambientarlo nel mio addormentarmi così che invece che darmi noia, mi cullasse

  • suly - 13:44 06/08/24

    Mi è sempre capitato sporadicamente di ascoltare questi suoni acuti con la convinzione che fossero presenze o entità. Grazie a questo articolo però comprendo nel dettaglio di cosa si tratti e non pensavo essi si potessero ‘controllare’ o comunque presargli attenzione per poter espandere il nostro sesto senso. Lo trovo molto stimolante e sono curiosa di poterli sperimentare nuovamente con queste nuove consapevolezze. Mentre medito non mi è tuttavia mai capitato ma forse se vi pongo attenzione potrei raggiungere l’ascolto di essi anche in quei momenti in cui sono teoricamente più alta . Leggendo i recenti volumi di Angel comprendo però che al giorno d’oggi eventuali suoni acuti che possiamo sentire possono non essere legati ad un qualcosa di dimensionale bensì a tecnologie all’interno e all’esterno di noi, perciò immagino bisogni prestare particolare attenzione e comprendere veramente di che tipo di suono in quel momento si tratta.

  • barbarella - 14:33 05/08/24

    Questo suono che sento da molti anni,prima lo chiamavo "il rumore del silenzio".Poi qualche anno fa è aumentato,il volume si è alzato e ho fatto vari esami...i medici parlano di acufene e mi hanno detto che non c' è cura.E' vero, è molto forte più c è silenzio e dopo meditazione.A volte il suono cambia e a volte mi sembra di udire il suono di una cicala.Aspetto di conoscere come poterli " sfruttare" per crescere.