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Step 1 - N° 30

Dimensionale Klänge - Was ist evolutionärer Klang?

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Es beginnt mit einem einfachen ‘’Pfeifen’’, und dann merkt man, dass dieser Ton eine Bedeutung hat.

Heute geht es um ein Geräusch, bei dem wir uns alle schon einmal die Frage gestellt haben: "Habe ich ein Hörproblem?‘‘

In Wirklichkeit handelt es sich um scheinbar unbekannte Pfeif- oder Raschelgeräusche, die wir als dimensionale Klänge bezeichnen. Wir alle hören Geräusche, die wir zunächst als Pfeifen in den Ohren identifizieren, aber nicht jeder weiß, dass diese Geräusche ihre eigene Ursache haben. Sie beginnen mit einem seltsamen Ton, der vor allem nachts, wenn es still ist, zunimmt, während sie tagsüber viel leiser sind. Je ruhiger es ist, desto lauter wird das Geräusch, das wie ein seltsames Pfeifen klingt. Im Allgemeinen wird angenommen, dass es sich um ein Hörproblem handelt, da es sich nicht um ein unterscheidbares Geräusch dreht, eher wie eine Art Rauschen, das von den Ohren erzeugt wird, eine Mischung aus Rascheln und einem schärferen Ton. Manchmal werden die Geräusche lauter und zahlreicher, und man kann mehrere Töne unterscheiden; manchmal vergehen lange Zeiträume, in denen man sie nicht hört. Oft werden sie mit Tinnitus verwechselt, weil man die Ursache dieser Hörphänomene nicht versteht. Aber du wirst bald den Unterschied zwischen dimensionalen Tönen und Hörstörungen verstehen können.

Gehen wir davon aus, dass jeder diese „Störung“ hat, vom Kleinkind bis zum erwachsenen und alten Menschen, ohne Unterschied. Es gibt diejenigen, die sie ignorieren, diejenigen, die besorgt zu einem Arzt gehen, der ihnen nicht helfen kann, und diejenigen, die sich ihnen ergeben; nur wenige andere beginnen zu verstehen, dass es um mehr geht und entscheiden sich, tiefer zu forschen und zu verstehen, was sie wirklich sind.

Wenn du für einen Moment aufmerksam bist, kannst du erkennen, dass du die Klänge auch jetzt hören kannst, aber weil sie von den verschiedenen Geräuschen um dich herum übertönt wurden, konntest du sie zuvor nicht wahrnehmen. Diese Töne gehören nicht zu deinen Ohren, aber du wirst feststellen, dass du sie direkt in deinem Kopf hörst, und das ist etwas ganz anderes, als wenn du einen Ton mit deinen Ohren hörst. Es erinnert vage an ein Pfeifen oder an den Klang des Musikinstruments Triangel; es ähnelt einem scharfen Ton, der aber mit Balance ansteigt - und nicht plötzlich und unangenehm für die Ohren einsetzt. Es beginnt mit einem Rauschen und steigert sich dann zu einem scheinbar monotonen Ton, der jedoch an Intensität zunimmt. Viele Menschen haben gelernt, es zu ignorieren und nehmen es nicht mehr wahr. Manche können nachts nicht schlafen, wenn die Intensität der Klänge zu hoch ist, andere haben gelernt, sie nach Belieben zu nutzen, zu dämpfen oder zu verstärken. Viele Menschen glauben, dass sie Hörprobleme haben und machen sich unnötig Sorgen, weil es sich um dimensionale Klänge handelt, die nicht auf Hörprobleme zurückzuführen sind. Es ist unbestreitbar, dass es Hörprobleme gibt, aber viele Menschen, die glauben, an Tinnitus zu leiden, nehmen in Wirklichkeit dimensionale Klänge wahr und machen sich Sorgen über ein Problem, das sie nicht haben.

Zuerst scheint es ein Rauschen zu sein, ein seltsames, leises Geräusch, das aus den Ohren zu kommen scheint, aber wenn man genauer hinhört, stellt man fest, dass es ein viel innerlicheres Geräusch ist, direkt im Kopf. Dann kommt ein Ton, der, wenn man darauf achtet, lauter wird, und dann hört man zwei verschiedene Töne, einer etwas schärfer als der andere. In gewisser Weise sind sie wie zwei Noten, aber sie spielen weiter, ohne dass man sie ein zweites Mal anschlagen muss; es ist ein kontinuierlicher und homogener Klang. Wenn man sie ignoriert, werden sie leiser, wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt, werden sie lauter und sogar eindringlicher. Es ist ein Klang, den man spielen möchte, aber kein Instrument oder Geräusch gleicht ihm wirklich. Die Töne können vage dem Klang der Triangel ähneln, einer Art „tiiin“, das aufsteigt und aus den Ohren zu kommen scheint, aber manchmal kann man sie so laut hören, dass nicht einmal die Geräusche von außen - wie die Alltagsgeräusche, die man im Haus hört - die Töne, die man im Kopf hört, übertönen können.

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Es mag einem seltsam vorkommen, aber diese Klänge sind sehr nützlich für die Entwicklung des Sechsten Sinns. Bis man gelernt hat, sie zu verstärken und abzuschwächen, mögen sie als nervtötende und völlig nutzlose Geräusche erscheinen, aber wenn man sich mit ihnen vertraut macht und herausfindet, wie man sie nutzen kann, erkennt man, wie hilfreich und wichtig sie wirklich sind. Wir nennen sie Dimensionale Klänge, weil es sich um Töne handelt, die als Brücke zu anderen Dimensionen dienen, manchmal als Alarm, der uns warnt, dass sich uns etwas Dimensionales nähert. Es sind Dimensionale Klänge, weil sie dir zeigen, dass es noch etwas anderes gibt als das, was du normalerweise siehst; sie sind wie eine Art Mahnung, die dich daran erinnert, dass du nicht nur zu dieser Welt gehörst, sondern dass es noch etwas anderes um dich herum gibt. Es ist ein Klang, der besonders laut wahrgenommen wird, wenn eine hohe Schwingung vorhanden ist, die von einer Wesenheit herrühren kann, die uns gerade nahe ist, oder wenn wir beginnen, eine spirituelle Erfahrung zu machen. Sie werden zum Beispiel sehr stark, wenn man beginnt, sich astral zu bewegen. Aber das ist nicht alles: Sie sind eine Antenne, die uns ständig an die Existenz anderer Dimensionen erinnert. Diese Klänge werden vor allem dann aktiviert, wenn neben uns etwas „Höheres“ geschieht, also etwas, das nicht zur typischen Routine mit niedriger Schwingung (der Low Frequency) gehört. Die Klänge sind wie eine Warnung, dass sich etwas Dimensionales in unserer Nähe befindet. In einem Spukhaus nimmt man sie noch viel höher wahr. Diese Klänge dürfen jedoch nicht nur mit der Präsenz von Wesenheiten in Verbindung gebracht werden, denn sie sind viel mehr: Sie sind eine Brücke zu unserem Sechsten Sinn, der es uns ermöglicht, andere Dimensionen zu entdecken, uns mit ihnen zu verbinden und das Beste aus ihnen zu ziehen. In der Tat handelt es sich um Klänge, die anderen Dimensionen angehören als der irdischen, die wir bereits kennen und mit unseren Ohren hören können. Deshalb nennt man sie dimensionale Klänge.

Sie klingen seltsam, monoton und scheinbar langweilig, aber sie können denjenigen, die sich entschließen, sie durch Übung zu entwickeln, große Befriedigung und großartige Erfahrungen bieten. Manchmal klingen sie wie vibrierende Töne (wie „vmmvmm“), aber wenn man sich konzentriert und genau hinhört, verändert sich ihr Klang und ähnelt mehr dem einer Triangel. Ich nenne sie die Klänge Gottes. Sie sind wie ein Ruf, wie eine Bestätigung, dass alles existiert. Ich bezeichne diese Klänge auf diese Weise, denn wo immer du bist, mit wem immer du zusammen bist, zu jeder Zeit weißt du, dass diese Klänge dich nicht verlassen werden, und wenn du ihnen Aufmerksamkeit schenkst, werden sie zu einer Art Brücke, über die Gott besser mit dir „kommunizieren“ kann. Egal wo du bist oder in welcher Phase du dich befindest, du kannst dich immer an die dimensionalen Klänge halten, die deinen Geist reinigen werden. Die Klänge gehören nicht zu dieser Dimension, sondern sind eine Brücke, die es dir ermöglicht, immer mit den anderen verbunden zu bleiben. Es ist wie eine Sirene, die dich einlädt, ihr zuzuhören. Wenn du dich entscheidest, den Klängen zuzuhören, verstärkst du die Intensität der Verbindung zwischen dir und den reinsten Dimensionen. Es gibt verschiedene Klänge, die aus verschiedenen Gründen gehört werden, aber Dimensionale Klänge sind die Brücke, die dich mit Gott verbindet.

Diese Klänge sind sehr angenehm, weil sie dir bewusst machen, dass Spiritualität, wenn man es so nennen will, nicht nur ein Moment ist, in dem du die Techniken in deinem Haus praktizierst, wie bei einer Meditationssitzung, sondern dass sie schon immer ein Teil deines Lebens war, auch wenn du dir dessen nie bewusst gewesen bist. Die Klänge wollen dir zeigen, dass es keine Rolle spielt, mit wem du zusammen bist oder ob du gerade nicht zu Hause bist, denn du kannst jederzeit und so oft du willst in diese Dimension eintreten und diese Brücke zwischen dir und den verschiedenen Dimensionen öffnen, indem du ihnen einfach deine Aufmerksamkeit schenkst. Nichts könnte einfacher sein. Die dimensionalen Klänge sind sehr nützlich, vor allem um deine Schwingung zu erhöhen und dich einer höheren Tonalität anzunähern. Wenn du den Dimensionsklängen lauschst, kannst du deinen Geist von negativen Energien reinigen und deine mentalen und psychischen Fähigkeiten ins Gleichgewicht bringen. Die Klänge stärken deinen Sechsten Sinn und alle außersinnlichen Fähigkeiten. Sie bringen dich den höchsten und positivsten Schwingungen des Universums näher. Sie sind wie eine Bestätigung der Existenz von allem, eine fortgeschrittene Vervollkommnung, durch die du dich selbst entdecken und dich dem Einen annähern kannst.

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Wenn du spirituelle Techniken praktizierst, wie zum Beispiel Meditation, wirst du feststellen, dass die Lautstärke der Klänge zunimmt, eben weil du durch die Meditation deine Schwingung erhöhst und dich den reinsten Dimensionen näherst, weshalb auch die Lautstärke der dimensionalen Klänge zunimmt. Wenn du dich entscheidest, den Klängen zuzuhören, wirst du die Brücke bemerken, die dich schnell mit den hohen Schwingungen verbindet, was ihre Intensität und Kommunikationsfähigkeit erhöht.

Wenn man sie zuvor als störende Geräusche empfunden hat, wird man mit der Zeit erkennen, wie wichtig sie für die Entwicklung des Sechsten Sinnes sind, denn die Kunst besteht nicht darin, sie nicht nur wahrzunehmen, sondern ihnen zu zuhören. Sie schon immer gehört zu haben, bedeutet nicht, dass man in der Evolution weiter ist als andere, denn jeder hört sie, auch wenn viele versuchen, sie zu ignorieren. Die Fähigkeit besteht darin, ihnen zuzuhören und sie zu einer Melodie zu formen. Die dimensionalen Klänge sind wie ein evolutionärer Klang, denn wenn man ihnen zuhört, kann man sich weiterentwickeln und neue Ebenen der Erkenntnis erreichen. Auch wenn sie unwichtig erscheinen, wirst du feststellen, wie nützlich sie sind, um deine sensorischen Fähigkeiten zu verbessern und andere Techniken zu üben. Denn alles hängt mit allem zusammen. In der Nacht ist es viel einfacher, diese Klänge wahrzunehmen als am Tag, da die Außengeräusche auf ein Minimum reduziert sind, weil alle schlafen, so dass unser Gehör weniger gestört wird und wir die inneren Klänge, auch die dimensionalen, besser wahrnehmen können. Wenn wir dagegen an einem Ort leben, an dem es nicht so laut ist, können wir die Geräusche auch tagsüber besser wahrnehmen. Normalerweise fängt es mit einem Ton an, einem einzelnen Ton, der eine Weile im Kopf bleibt, und dann werden es zwei oder drei verschiedene Töne. Sie sind einander sehr ähnlich, haben aber unterschiedliche Lautstärken und Tonarten. Wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt, merkt man, dass sie schnell ansteigen können. Sie sind für unsere Entwicklung sehr wichtig, weshalb wir immer mehr dazu neigen, unser Gehör mit Kopfhörern zu bedecken, um Musik zu hören, und uns dabei völlig vom Low manipulieren lassen, das uns daran hindern will, eine neue Evolutionsstufe zu entdecken. Die Klänge gehören zu den anderen Dimensionen, zu den höchsten, die Gott am nächsten sind, und es wäre eine Schande, sie für immer zu ignorieren.

Wenn du den Tönen aufmerksam zuhörst, können sie an Zahl und Lautstärke zunehmen; wenn du dich nicht konzentrierst, können sie verschwinden oder leiser werden. Tatsächlich wirst du feststellen, dass ein minimaler Gedanke, selbst ein kleiner und leichter Gedanke, ausreicht, um die Lautstärke der Klänge zu verringern und einige von ihnen zu verlieren. Wenn du versuchst, die dimensionalen Klänge zu hören, übst du auch das Nicht-Denken, denn um alle Klänge auf dem gleichen Niveau zu halten oder sie sogar zu verstärken, musst du darauf achten, keine Gedanken zu haben. Auf diese Weise erreichst du einen doppelten Effekt. Wenn du übst, wirst du in der Lage sein, die Lautstärke dieser Töne zu erhöhen, auch wenn du dich an einem sehr belebten Ort befindest, und nicht nur nachts oder an einem ruhigen Ort. Beginne jetzt mit den ersten Schritten. Konzentriere dich darauf, den Ton in deinem Kopf zu hören: Langsam hörst du, wie er steigt, und schließlich hörst du einen anderen Ton, als ob es zwei Töne wären, die sich überkreuzen, aber ohne zu stechen. Das musst du üben, aber ich bin sicher, wenn du daran interessiert bist, deine Fähigkeiten zu verbessern, wirst du die Zeit dafür finden. Am Anfang ist es schwierig, sie zu hören, denn solange du ihnen keine Aufmerksamkeit schenkst, werden sie dir hoch erscheinen, und wenn du dich dann entscheidest, ihnen zuzuhören, werden sie dir tiefer als gewöhnlich erscheinen. Aber versuche ab heute, ihnen zuzuhören, mindestens 5 Minuten lang, mehrmals in der Woche. Du wirst feststellen, dass sich ihr Klang verbessert und nicht mehr störend ist, sondern immer mehr dem einer Melodie ähnelt, je mehr Aufmerksamkeit du ihnen schenkst. Um die Lautstärke des Klanges zu erhöhen, atme Prana ein, denn das Einatmen von Energie in dir erhöht deine Schwingung und hilft dir, die dimensionalen Klänge besser wahrzunehmen. In der nächsten Lektion werde ich dir erklären, wie die dimensionalen Klänge funktionieren und warum sie so wichtig sind, aber zuerst sammle praktische Erfahrungen, indem du dich darauf konzentrierst, ihnen zuzuhören, anstatt sie zu ignorieren. Nimm dir ein paar Minuten Zeit und höre ihnen im Laufe der Woche öfter zu. Auf diese Weise wirst du die Unterschiede und die energetische Reinigung, die das Hören der Klänge bewirkt, viel besser verstehen. Entspanne dich und genieße das Hörerlebnis.

Ende von Seite 3 auf 3. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast.

Dieses Dokument ist die Übersetzung des Artikels https://www.accademiadicoscienzadimensionale.com/archives/4744 von der Webseite Accademia di Coscienza Dimensionale.

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  • Aurelio - 12:39 14/04/16

    Incredibileeeee!!!!! Ho appena letto le prime righe del documento e voglio subito scrivere i miei commenti prima di proseguire. Pensare che in questi giorni avrei preso un appuntamento con l'otorino laringoiatra perché da poco tempo sento un sibilio continuo nelle orecchie . Preoccupato ne parlo con mia. Madre che che mi parla di tappo, faccio anche qualche su Internet scaricanricercatdomi una applicazione sesimilila frequenza che sento che si aggira intorno a 15625Hz.Ho anche ipotizzato un apparecchio difettoso.Poi avvolte sale di volume e avvolte appena percettibile.Ora con grande piacere leggo questo documento è scopro di non essere pazzo! :-)

  • Yous - 03:40 12/04/16

    "La musica" è il linguaggio interiore o universale di Dio. La meditazione e la musica non possono essere separate. Anelare dai più profondi recessi del nostro cuore per ricevere pace,luce e beatitudine,è uno dei migliori tipi di meditazione. Dopo la meditazione c è la musica,la musica dell anima,la musica che coinvolge ed eleva la nostra coscienza che aspira. Quando "suoniamo" o ascoltiamo musica dell anima,musica psichica, veniamo immediatamente trasportati verso un reame di coscienza più elevato. Quando suoniamo musica con tutta l anima,andiamo in alto,sempre più in alto. Ogni volta che ascoltiamo musica dell anima, otteniamo ispirazione e delizia. La musica può elevare la nostra coscienza in un batter d occhio, ma se oltre a questo preghiamo e meditiamo, siamo senza dubbio più illuminati e appagati di coloro che guardano ma non vedono lasciandosi accecare dall ambiente esterno,"La pura Illusione" o "Velo di Maya" come affermava Schopenhauer che a sua volta a mio parere credo sia andato molto vicino verso la scoperta della via dell illluminazione, abbia trovato la serratura ma non la chiave che in questo caso è la meditazione. Ogni musicista spirituale diffonde la luce di Dio sulla Terra. Dio è il Musicista cosmico, il Musicista eterno e noi siamo i suoi strumenti.

    • The_Seeker - 13:49 12/04/16

      Condivido appieno! Schopenhauer ha indicato l'ascesi come via ma credo che non si sia spinto nei dettagli per contingenze esterne... Ma effettivamente la sua "volontà" e il low/dark side hanno un sacco di cose in comune! Infatti dai primi documenti mi è venuto in mente lui XD

  • The_Seeker - 01:10 01/02/16

    Non vedevo davvero l'ora di leggere questo documento, dato che qualche anno fa ho avuto un'esperienza spaventosa e come sottofondo c'erano appunto suoni di questo genere.....erano diversi suoni contemporaneamente, disarmonici e in contemporanea una voce che non comprendevo ma non sembrava avere buone intenzioni... Insomma la sera dopo, dato che li risentivo, non sono riuscita a dormire O.o Negli anni li ho risentiti molto spesso ma non erano disturbanti, è comunque bellissimo scoprire che non sono niente di malvagio in sè, e sarei davvero curiosa di scoprire se quella notte ho corso effettivamente qualche pericolo o se fosse una mia reazione. Grazie per questa spiegazione :)

  • ombretta - 10:27 30/01/16

    Grazie Angel.Cerco di rimanere in ascolto ora .

  • Anima blu - 10:11 16/12/15

    E monto interesante credo di averli sentido da siempre ..sopratutto da bambina,sarà forse l'udito del musicista un po più sviluppato ...ho chi sa cosa ma .....?.E molto familiare questo argomento ...sopratutto la sera a volte mi svegliano i toni altissimi dentro la testa con una vibrazione che non mi fa sentire niente altro che questo ..in questi momenti poi succedono sempre cose strane ...una volta mi sentivo tirare fuori dal corpo ...tremendo !,,in pieno giorno...al epoca non avevo preso coscienza a questi livelli dei fatti ,e sono quasi morta dalla paura..

  • Crow - 03:44 23/10/15

    Bello! Adesso ho una spiegaziine ai suoni che sento! XD Qualcosina ho sempre sentito ma ho sempre pensato fossero normali interferenze che so...di campi magnetici...televisori... Ultimamente però ho cominciato a sentire tipo un "dooon doon dooon" continuo...diciamo la notte. Questo da quando mi sono trasferito in centro e abito vicino al duomo...quindi pensavo chessò...che col vento le campane vibrassero e sentivo cose strane xD Invece coincide tutto con quando ho iniziato a meditare con il tuo metodo! Adesso mentre leggevo prestavo attenzione anche a questi suoni e non smettono piu! Riesco a distinguerne 3 o 4 insieme...un sibilo fisso, che è il più semplice da sentire, questo doon doon, e un qualcosa come un " suono da teletrasporto"...robe strane! XD Vediamo come andrà ad evolversi la cosa! Grazie intanto! Ah p.s. quando cercavo info sui viaggi astrali in internet, c'erano molti che consigliavano di concentrarsi sul fischio alle orecchie e cercare di aumentarlo! (Non sono mai riuscito a fare un viaggio astrale xD)

  • camicaro - 22:36 16/10/15

    Letto .grazie

  • vin - 02:09 13/10/15

    Angel tu dici che niente è per caso Nemmeno allora che io mi trovi a leggere questo Proprio oggi ho chiesto alle mie figlie : sentite questo suono? Mi hanno guardato stranite. Non ho fatto caso ......per ben due volte dopo meditazione e nel pomeriggio Mi era sembrato un tin di campanello o simile. Adesso mi trovo a leggere questo incredibile.....è possibile che sia stato questo? Io non mi sento molto brava nella meditazione .....come ho fatto ad udire?

  • LueMai - 22:22 09/10/15

    Grazie Angel per ciò che condividi con noi. Anche per me i toni sono sempre stati il suono del silenzio. Esplodevano in particolare quando restavo in silenzio dopo essere stata in luoghi chiassosi o dove c'era musica assordante. Ho per questo sempre pensato che dipendesse da quello. Ora capisco che c'è molto altro dietro. Da oggi li accoglierò e gli darò attenzione. Grazie ancora

  • Ankaa - 21:25 08/10/15

    A me non è stata una scelta. Ben prima di leggere questo documento li sentivo e li "modulavo" prima di dormire. A livelli sufficienti di consapevolezza poi tutto inizia a muoversi... è una sensazione strana, non sono mai riuscito a proseguire. Ora che pratico la vostra meditazione però sono due tre giorni che quel suono continua a essere li nelle mie orecchie, o meglio nella mia testa (visto che se mi tappo le orecchie non fa che diventare piu forte) non riesco a non dargli attenzione perché è più forte della maggior parte dei suoni ambientali. A volte sono due o tre, è simile al suono prodotto dai vecchi monitor o tv a tubo catodico quando si scaldavano. Un altro ha una frequenza più grave, anche se è difficile da sentire è molto simile a un contrabbasso. Un altro è ancora più elevato ed è indescrivibile. Documento decisamente interessante, grazie!

  • Dario - 18:17 27/09/15

    Mi ero da sempre chiesto da dove provenissero questi toni, avevo percepito che non si tratta di suoni provenienti da una fonti fisiche terrene, credevo di sentirli solo io nella mia testa, mi ricordo che invano chiesi in giro se anche loro sentivano dei sibili. Grazie a questa lezione ora sono più vicino alla verità. Grazie.

  • Fortunata - 03:46 21/09/15

    Che bella lezione. .. saró sicuramente piú attenta. Grazie .

  • Emily - 19:57 15/09/15

    <3 Grazie Succede anche a me, che mentre merito sembra che ai chakra la prana non basti mai, infatti sento che mi dispiace quando passo all'altro :-) . E il suono o toni li sento sempre, sono felice Angel.

  • zina - 14:26 14/09/15

    Molto interessante.Ora ho capito. Grazie.

  • Shiatsuka - 16:23 25/08/15

    Bellissimo documento, grazie.