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Step 1 - N° 6

Meditation – Was ist Meditation (Teil 1)

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Meditation ist ein Moment, in dem du dir bewusst machst, dass du lebst, während alle um dich herum in Arbeit und Problemen ersticken. Obwohl wir alle hier schreiben, lesen oder zuhören, haben wir nur ein schwaches Bewusstsein davon, dass wir leben, weil wir uns selbst und unser Leben nicht so achten, wie wir es sollten.

Dass wir leben wollen oder uns lebendig fühlen, merken wir erst, wenn wir vor einem Hindernis stehen, das uns Angst macht, oder wenn wir glauben, dass wir bald sterben werden, auch wenn keine Waffe auf uns gerichtet ist.

Alles, was Angst auslöst, lässt uns darüber nachdenken, was uns unser Leben wert ist.

Das geschieht, weil wir uns dafür entscheiden, in der Routine des Alltags zu ersticken. Gerade dann, wenn wir das Leben genießen sollten, wenn wir uns darüber freuen sollten, wer wir sind und was wir haben, verschwenden wir unsere Zeit mit dem Nachdenken über Probleme, Misserfolge und Dinge, durch die wir uns schlechter fühlen.

Wir vergeuden unsere kostbare Zeit. Wir sterben innerlich, obwohl unser Körper noch lebt. Ist das nicht seltsam? Wir leben, aber wir bringen uns innerlich um. Meditation ist die Entscheidung, sich in jedem Augenblick lebendig zu fühlen.

Sich lebendig zu fühlen ist ein wunderbares Gefühl, weil es dir zeigt, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist. Es überwältigt dich nicht, du fühlst dich nicht fehl am Platz, du hast nicht das Gefühl, dass du nur zufällig geboren wurdest oder ein grausames Schicksal hattest.

Wenn du dich lebendig fühlst, merkst du, dass du aus einem bestimmten Grund hier bist, und du kannst endlich mit dir im Reinen sein. Kein Klatsch und Tratsch und die Worte anderer Menschen können dir so viel Kummer bereiten wie deine eigene negative Selbsteinschätzung. Das Problem ist, dass wir von klein auf lernen, das Leben nur dann zu schätzen, wenn es bald zu Ende geht. Das sehen wir an den Menschen um uns herum - wir merken erst, dass wir mehr Zeit mit jemandem verbringen wollen, wenn er im Sterben liegt - und an unserem eigenen Leben, denn wir schätzen es oft erst dann, wenn es durch ein Hindernis bedroht ist oder jemand versucht, es uns wegzunehmen. Das ist eine schreckliche Art zu leben, denn wir verschwenden jeden Moment unseres Lebens, indem wir uns auf das Negative konzentrieren, und erst wenn wir kurz davor stehen, das zu verlieren, was wir schätzen, erkennen wir, wie sehr wir unsere Zeit hätten genießen wollen.

Bevor man Meditation als eine Technik des Sitzens und Entspannens betrachtet, sollte man verstehen, dass wahre Meditation die bewusste Entscheidung ist, sich im gegenwärtigen Moment, in dem man alle Zeit der Welt hat, lebendig zu fühlen.

Nicht alle Menschen sind sich ihrer Existenz bewusst. Viele um uns herum verhalten sich wie Roboter, versklavt von Routine: Sie arbeiten, kommen nach Hause, sehen fern, essen und schlafen. Sie haben keine Kontrolle über ihr Leben. Stattdessen folgen sie einem Programm, das ihnen von anderen aufgezwungen wird. Es ist schwer, das zu verstehen, wenn man die Menschen um sich herum nicht beobachtet und nur auf seine Füße schaut, weil man vielleicht nicht bemerkt, wie sie alle von einem Willen getrieben werden, der nicht mehr der ihre ist. Wenn du dich umschaust, wirst du Menschen sehen, die sich bewegen und Handlungen ausführen, während sie innerlich schlafen.

Es ist, als ob du einen Arbeiter beobachtest, der vor Erschöpfung in der Fabrik einschläft und dessen Hände weiterarbeiten, obwohl er bewusstlos ist, denn der Körper kann sich bewegen und bestimmte Handlungen ausführen, ohne wach bleiben zu müssen.

Früher waren es die überlangen Arbeitszeiten, heute sind es die überlangen Stunden der Bewusstlosigkeit.

Meditation ist eine Praxis, die schon immer ein Teil von uns war, auch wenn der Name heute vielleicht nicht mehr geläufig ist, weil wir vom übermäßigen modernen Stress erdrückt werden.

Meditation ist in erster Linie ein Geisteszustand und erst in zweiter Linie eine Technik. Es ist wichtig, sie zu praktizieren, denn die Theorie allein kann uns nicht helfen.

Um eine gute Sitzung effektiv in die Praxis umzusetzen, musst du zunächst die innere Entscheidung treffen, sie zu praktizieren, denn sie bietet einen Zustand geistiger Freiheit von den Programmen und Bürden, die uns tagtäglich belasten, ein Gefühl, das vielleicht nicht immer sofort zu erkennen und zu verstehen ist.

Meditation erinnert uns daran, dass wir in lebendigen Körpern leben, denn das sind wir, auch wenn wir das oft vergessen.

Wenn du schon einmal meditiert hast, wird es dir leichter fallen, die folgenden Seiten zu lesen. Wenn du diesen Zustand geistiger und körperlicher Entspannung noch nie erlebt oder kennen gelernt hast, ist es an der Zeit, dich damit vertraut zu machen.

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Heutzutage wird Entspannung oft auf die leichte Schulter genommen. Man könnte fast meinen, Wohlbefinden sei etwas, das nicht zu uns gehört, weil es langweilig oder nutzlos ist, wie Zeitverschwendung. Ich beweise gerne das Gegenteil.

Sich gut zu fühlen ist keine Zeitverschwendung, sich schlecht zu fühlen dagegen schon: Wir vergeuden damit wirklich viele Gelegenheiten, indem wir sie direkt in den Papierkorb werfen.

Ich möchte dir helfen, zu verstehen, was Meditation wirklich ist, und sie nicht nur als etwas für ein paar Auserwählte oder für diejenigen, die nichts zu tun haben, zu sehen.

Wenn du Meditation auf die richtige Weise entdeckst, wird dein Wunsch wachsen, sie zu praktizieren und in dein Leben zu integrieren. Überstürze nichts, um alles sofort zu erreichen, wenn du nicht einmal sicher bist, was du erreichen willst. Entspanne dich, nimm dir Zeit und verbessere Schritt für Schritt dein Leben und die Art, wie du es lebst. Ich lade dich ein, einen Vorgeschmack auf die wahre Meditation zu bekommen, die ich dir beibringen werde. Da es für dich wahrscheinlich das erste Mal ist, fangen wir mit den grundlegendsten Techniken an und arbeiten uns dann zu den fortgeschritteneren vor. Das Ziel dieser Meditation ist geistiges Wohlbefinden, und Entspannung ist das erste Ziel, das erreicht werden muss. Ohne Entspannung ist die Meditation nicht so effektiv und kann fast nutzlos erscheinen. Zu lernen, wie man sich entspannt, ist der schwierigste und zugleich wichtigste Schritt; sobald man diese Fähigkeit beherrscht, ist der Rest ein Spaziergang. Wir beginnen jetzt mit einer 10-minütigen Meditation. Ich werde dich durch die einzelnen Schritte führen, damit du eine großartige Meditationserfahrung machen kannst. Ich empfehle dir, die Audio-Version mit Kopfhörern anzuhören. Alternativ kannst du diese Seite weiterlesen und die gleichen Anweisungen in schriftlicher Form befolgen. In diesem Fall solltest du dir mindestens eine Minute Zeit nehmen, um jede Anweisung zu üben.

 

Mach es dir bequem und entspanne dich.

 

Konzentriere dich nur auf meine Worte...

 

Denke an nichts, schalte alle Gedanken aus, die du jetzt nicht brauchst.

Konzentriere dich nur auf die Entspannung.

 

Atme... und konzentriere dich auf die Tiefe deines Atems.

Richte deine Aufmerksamkeit auf jeden einzelnen Atemzug...

 

Atme tief und ruhig... atme mit deinem Bauch.

 

Denke an nichts...

 

Spüre, wie sich die Muskeln in deinem Nacken lockern... und entspanne sie.

 

Entspanne deine Schultern...

 

Entspanne die Muskeln in deinem Gesicht...

 

Konzentriere dich darauf, wie dein Herz schlägt und entspanne dich...

 

Spüre deinen Herzschlag...

 

Spüre ihn wie nie zuvor...

 

Atme... und spüre, wie du dich entspannst...

 

Entspanne deinen Nacken...

Deine Schultern...

Dein Gesicht...

Nun entspanne deinen Rücken...

Und jetzt...

Entspanne deinen Geist...

 

Spüre die Leichtigkeit, die in deinem Geist entsteht...

 

Spüre, wie schön es ist, sich zu entspannen und an nichts zu denken...

 

So fühlst du dich... für einen Moment... lebendig...

 

Nimm dir Zeit für einen Moment... nur für einen Moment... dich glücklich zu fühlen, hier zu sein... in der Gegenwart...

 

gib dir einen Moment Zeit... geh nicht gleich wieder...

es ist so schön, mit sich alleine zu sein...

 

Entspanne dich... Dein Körper bittet dich... Dein Geist fleht dich an...

 

Sei nicht schüchtern... Schließlich bist du mit dir allein...

 

Entspanne dich ein wenig mehr... atme tief durch...

 

Danke, dass ich dir helfen durfte, dich zu entspannen...

 

Jetzt bist du bereit, deine Augen zu öffnen... in jeder Hinsicht.

 

Das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Meditation, und ich hoffe, er hat in dir den Wunsch geweckt, sich öfter zu entspannen. Wie du gesehen hast, gibt es keinen Grund, warum du das nicht tun solltest. Wenn du möchtest, kannst du diese Entspannungsübung so oft wiederholen, bis du dich bereit fühlst, zum nächsten Schritt überzugehen. Ich werde auf dich warten.

Ende von Seite 4 von 4. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast.

Dieses Dokument ist die Übersetzung des Originalartikels (https://www.accademiadicoscienzadimensionale.com/archives/4454) auf der Website der Dimensional Consciousness Academy.

Dieses Dokument ist von Besitz von https://www.accademiadicoscienzadimensionale.com/. Alle Rechte werden aufbewahrt, es wird jeder nicht ermächtigter Gebrauch, ganz oder teilweise, der Dokumente der Website verboten. Die Speicherung, die Wiedergabe und die Verbreitung der Dokumente, auch durch andere Technologieplattformen ist, ohne eine vorherige schriftliche Genehmigung von der Akademie des Dimensionalen Bewusstseins nicht gestattet.  Jeder Verstoß wird rechtlich verfolgt. ©

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  • carla-bartolozzi - 16:53 24/11/23

    È molto difficile per me, iperattiva, rilassarmi, ma ci sto provando con varie tecniche, in presenza ed in autonomia. Ho capito di cosa si tratta ed i benefici che ne susseguono parlando con coloro che la fanno tutti i giorni. Queste persone sono più consapevoli, più presenti, più sociali.

  • sarag Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 7 - 12:26 23/11/23

    Negli anni ho provato diverse meditazioni, guidate e non, ma non sono mai diventata veramente costante nella pratica, se si esclude un breve lasso di tempo. Per me che vivevo ininterrottamente in stato d’ansia, la meditazione ha rappresentato l’unico modo per raggiungere una certa tranquillità interiore; anzi, avendo associato la calma al momento del riposo, quando entro in meditazione ancora adesso trovo grosse difficolta a rimanere sveglia sino al termine della sessione. Con la meditazione ho imparato a consapevolizzare il mio corpo fisico: ho portato l’attenzione al mio respiro, a tante parti del corpo che ho sempre ignorato, alle varie sensazioni sulla pelle, a quelle emotive, ai rumori… forse è questo che si intende per sentirsi “vivi”. Viviamo infatti, praticamente come degli automi, compiamo azioni senza nemmeno renderci conto di quello che stiamo facendo… quante volte mi sono ritrovata in un posto senza ricordare nulla del tragitto che ho fatto, o quante volte passo da una camera all’altra della casa senza ricordare il motivo chi mi ha spinto a spostarmi. Meditare è come riprendere in mano le redini di sé stessi, fermarsi all’alt e riorganizzare la propria esistenza. Molto bella questa prima meditazione di 10minuti, da ascoltare ogni volta che si voglia ritrovare una propria centratura senza avere troppo tempo a disposizione. Grazie🙏🏻

  • Lisarahma 🌺 - 23:25 21/11/23

    Sto praticando la meditazione costantemente oramai da un po', e spero di continuare così e anzi, d incrementare la pratica sempre di più. Perché è proprio così, quando pratico mi sento molto viva ma più che altro dopo la meditazione mi sento piena d'energia vitale che mi permette di affrontare la giornata energicamente tranquilla e piena di forza e sicurezza.La pratica del rilassamento è fondamentale da praticare durante la meditazione e quindi è per questo il primo approccio alla meditazione che una persona dovrebbe avere. Il rilassamento e una pratica essenziale per meditare e sentirsi bene e concentrati sulla meditazione stessa. Devi ancora padroneggiare l tecnica dell' silenzio mentale che devo ammettere difficile! Ma, la pratica è molto importante, più pratichiamo, più diventiamo abili a padroneggiare le tecniche e di conseguenza noi stessi, a sentirci a riconoscerci al di fuori del " Matrix" . Il rilassamento è il primo step per iniziare ad imparare la meditazione. E bisogna praticarlo sempre ogni volta che si medita.Grazie mille per questo articolo molto esplicativo che hai messo a disposizione,per tutti noi.

  • Lisarahma 🌺 - 23:14 21/11/23

    Sto praticando la meditazione costantemente oramai e spero di continuare così per sempre e anzi d incrementare la pratica sempre di più.

  • denise🌸 - 12:25 21/11/23

    Sono un paio d'anni che ormai mi approccio alla meditazione, ho seguito diversi corsi che mi aiutassero ad impostarmi. Avevo preso bene il ritmo l'anno scorso poi la vita o chiamiamolo il Matrix mi ha distolto ed ora, quelle rare volte che mi ci metto, lotto con la mia mente che non zittisce. Quanta pazienza! Se tengo la mente impegnata in visualizzazioni varie, riesco a stare lontana dai pensieri, ma appena cerco di sgombrare la mia mente i pensieri arrivano. Spero di trovare qui un aiuto per migliorare la mia tecnica.

  • clarysol - 17:39 20/11/23

    Grazie! Molto bella anche la musica scelta per la meditazione, immagino sia stata scelta con accuratezza, anche la sua frequenza. Mi viene da dire questo perché ho sperimentato un bel viaggio, in mezzo a foglie verdi che mi accarezzavano. Un respiro universale che mi respirava. Sul serio, non sto dicendo sciocchezze.. è stata un esperienza molto trascendentale. Grazie ,perché appunto, come dicevo nel commento all articolo precedente, mi è difficile a volte praticare tutti i giorni, oppure medito per veramente pochi minuti..perché purtroppo non sono ancora in quello stato di coscienza che mi rende facile farlo...

  • elenaele - 16:39 20/11/23

    Ho provato diverse meditazioni, ma non riesco a rilassarmi completamente come dovrei. Diciamo che i casi sono solo due: o non mi rilasso, o mi addormento (se ho sonno)

  • gius - 07:38 20/11/23

    Pratico spesso la meditazione e trovo che sia una pratica molto spesso sottovalutata. Le potenzialità sono vastissime e scoprirle di volta in volta equivale a trovare e aprire porte, sentieri e non solo.

  • Cinzi - 18:14 19/11/23

    Non mi è nuova la meditazione ,Anche se ultimamente non riuscivo a praticarla.Faccio sempre un po' fatica a lasciare fuori i pensieri,ma credo a tutto basti solo un po' di tempo e costanza.

  • Nadi - 21:43 18/11/23

    Bellissima meditazione. Ho cercato di restare presente, nonostante la mente mi distraesse continuamente. Sentivo il battito del mio cuore, nelle due dita della mia mano destra che si univano. Pazzesco. Grazie

  • samudra - 21:32 18/11/23

    E' proprio vero che il mondo è abitato da persone che dormono anche quando sono apparentemente sveglie; me ne sto accorgendo ogni giorno sempre di più, guardo la gente e vedo zombie che camminano. Purtroppo, spesso capita anche a me di essere zombie a causa del low frequency che mi perseguita. Mi sforzo però di mettere sempre più attenzione all'automatismo delle mie azioni con l'attenta osservazione delle stesse come rendermi conto che le mie mani portano il cibo alla mia bocca che i miei denti provvedono alla masticazione etc. oppure quando guido l'auto cerco di rendermi conto del cambio di marcia piuttosto che dei piedi che frenano o agiscono sulla frizione. Anche questo è meditazione come è meditazione il rilassamento molto efficacemente generato dall'ascolto di questi 10 minuti guidati. Sono consapevole che la meditazione è il mezzo che ci può portare alla realizzazione, che ci può toglier il velo di maya che ricopre i nostri occhi.

    • clarysol - 17:43 20/11/23

      Si, anche io vedo zombies in giro...e a volte penso che i film di Hollywood che riguardano zombies, parlino di alcuni di noi, che continuano a dormire ..dobbiamo perseverare e praticare 💪 stare in presenza

  • Monica - 16:24 18/11/23

    La meditazione la faccio quando ho bisogno di tranquillizzare la mente , da adesso cercherò di essere costante per poter alzare la mia frequenza vibrazionale

  • tasneem - 15:05 18/11/23

    era da un po' che non praticavo la Meditazione. sicuramente richiede esercizio, pratica, ma il momento del risveglio ha sempre in sé un qualcosa di mistico

  • giuseppina67 - 22:14 16/11/23

    Amo tantissimo la meditazione anche se non sempre riesco a viverla appieno. Solitamente faccio meditazioni guidate che richiedono di immaginare e questo mi sta risultando difficile.... durante la pratica non riesco a visualizzare neanche i colori, quando ci riesco è un viaggio meraviglioso senza pari

  • fabriziobizio - 21:38 15/11/23

    Pratico spesso la meditazione, solitamente al mattino appena mi sveglio, alle 5 del mattino, è una pratica che dovrebbero insegnare nelle scuole, ti cambia la vita.