arrow-up-circle
Wähle zu den klärenden Textabscnitt aus (80 words max)
Step 1 - N° 7

Was ist ein spiritueller Weg – Das Licht in der Dunkelheit (Teil 1)

Seite 1 von 3

Ich möchte dir die Akademie mit einer einfachen Analogie vorstellen, die dir helfen wird zu entscheiden, ob dies der richtige Weg für dich ist.

Im Laufe deines Lebens hast du dich daran gewöhnt, in dem zu leben, was ich „Niederfrequenz“ (engl. Low Frequency) nenne. Es ist, als würdest du in einem dunklen Raum leben, der dich daran hindert zu sehen, was um dich herum ist. Man hat sich daran gewöhnt, in völliger Dunkelheit zu leben, und ist nicht in der Lage, die Eigenschaften des Raumes wahrzunehmen, seine Farben, seine Möbel, seine Türen; man sieht nichts. In gewisser Weise fühlst du dich in deiner Blindheit wohl, denn sie ist eine Konstante in deinem Leben und gibt dir ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit. Du hast dein ganzes Leben in diesem dunklen Raum verbracht, und der Gedanke, nach draußen zu gehen und das Unbekannte zu erforschen, ist dir nie in den Sinn gekommen.

Tief in dir weißt du, dass der dunkle Raum dich daran hindert, dein wahres Leben zu leben. Du fühlst dich eingeengt und stimmlos in einer Realität, die zu eng für dich ist. Aber die Routine eines jeden Tages, der immer gleich ist, ohne dass etwas dein Leben durcheinanderbringt, gibt dir ein Gefühl der Sicherheit. Dann, eines Tages, als du im Dunkeln auf dem Boden sitzt, findest du ein Streichholz. Vielleicht hast du es mit einem der Spielzeuge oder Zeitvertreibe verwechselt, mit denen du dich in diesem Raum ablenkst. Du spielst mit dem Streichholz und verlierst das Zeitgefühl. Bis du eines Tages fast instinktiv, ohne zu wissen wie, daran reibst und es Feuer fängt. Ein helles Licht geht an und wieder aus. In deinem Leben kann sich das wie ein Adrenalinstoß anfühlen. Plötzlich wird dir bewusst, dass es etwas jenseits der gewohnten Dunkelheit gibt: Es gibt Licht! Das Streichholz könnte Meditation symbolisieren.

Das Streichholz brennt jedoch nicht lange, so dass du es nur kurz beobachtest, ohne wirklich zu verstehen, wie es funktioniert. Der Raum ist stockdunkel und du hältst einen Stab in der Hand, der sich seltsam verhält und ein ungewöhnliches Licht abgibt. Es erregt und beunruhigt dich zugleich, fast so, als hättest du Angst davor. Das blendende, wenn auch nur kurze Licht der Streichholzflamme verwirrt dich, weil es für dich völlig neu ist, und sobald das Licht erlischt, bist du fast benommen und starrst ins Leere. Du versuchst zu verstehen, warum und wie es passiert sein kann und suchst nach einer logischen Erklärung, bis du dich selbst davon überzeugst, dass du dir alles nur eingebildet hast. „Hier war es schon immer dunkel, es hat sich nichts geändert“, denkst du und versuchst dich an das Gefühl zu erinnern, das du hattest, als du in die Flamme geschaut hast. ‘‘Niemand hat je vom Licht gesprochen, das heißt, es existiert nicht! Wenn es Licht gäbe, wüsste die ganze Welt davon...‘‘, denkst du weiter und versuchst zu erklären, was du erlebt hast. Also beschließt du, für eine Weile wieder im Dunkeln zu leben und zu vergessen, was mit dem Streichholz passiert ist.

Du fällst zurück in deine Routine, in deine Komfortzone, wo du die Zeit damit verbringst, so zu tun, als ob du beschäftigt wärst, während du dich langsam und vorsichtig in der Dunkelheit bewegst, um dich nicht zu verletzen. Oft beschließt du, lange still zu stehen, weil du Angst hast, über etwas zu stolpern oder gegen eine Wand zu laufen und dich wegen der Dunkelheit zu verletzen. Du entscheidest dich also, still zu bleiben, weil du Angst hast, dich zu verletzen, weil deine Sicht in der Dunkelheit eingeschränkt ist, anstatt zu erkennen, dass das eigentliche Problem und Hindernis, das dich am Vorankommen hindert, nicht deine Sicht, sondern die Dunkelheit selbst ist.

Eines Tages, während du über den Boden kriechst, um etwas zu finden, stößt du auf etwas anderes: ein weiteres Streichholz. Du weißt, dass es wieder das Licht ist, das einen hellen Schein in den dunklen Raum wirft.

Seite 2 von 3

Du weißt, dass es aufleuchtet, wenn du es über den Boden reibst, und dass es dir ein einzigartiges Gefühl außerhalb deines Alltags gibt: eine seltsame Aufregung, die dir fast Angst macht, auf die du dich aber dennoch freust, weil du in diesen wenigen Minuten des Lichts ein Gefühl erlebst, das fast wie eine Wiedergeburt ist. Du nimmst es, reibst es, und plötzlich ist es da - ein Licht, das dein Gesicht erhellt! Deine Augen strahlen mit ihm, und trotz der anfänglichen Angst beschließt du, es noch einmal anzuschauen, viel länger. Zunächst konzentrierst du dich nur auf das Wohlbefinden, das du beim Betrachten dieses Lichts erfährst. Von Zeit zu Zeit suchst du nach neuen Streichhölzern, um sie anzuzünden und ihre Flamme zu beobachten, bis sie erloschen ist und du wieder in die völlige Dunkelheit zurückkehrst, die dir die Sicht auf den Raum versperrt. Die Suche nach den Streichhölzern ist vergleichbar mit der Suche nach dem Raum, in dem man tagsüber üben kann. Der Tag vergeht zwischen Verpflichtungen, Arbeit und unzähligen Gedanken, die dich unbewusst und damit im Dunkeln leben lassen. Aber von Zeit zu Zeit suchst du einen Raum für dich, in dem du dich deiner täglichen Meditation widmen kannst.

Die Suche nach Streichhölzern ist zu einer Routine geworden, die du nicht aufgeben willst, weil sie dir ein gutes Gefühl gibt. Du verbringst also deinen Tag im Dunkeln, aber ab und zu tastest du mit deinen Händen nach einem Streichholz, das du benutzen kannst. Leider findest du es nicht immer; es gibt sogar Tage, an denen du keine Gelegenheit zum Meditieren findest. Jeder geht seinen Weg auf seine Weise. Manche bleiben auf dem Weg stehen, verwirrt vom starken Licht des ersten Streichholzes. Andere sind es leid, nach Streichhölzern zu suchen, weil sie das Anzünden als zu anstrengend empfinden. Und dann gibt es diejenigen, die schon immer Streichhölzer in der Hand hatten, aber nie wussten, wie man sie benutzt. Sie haben sie immer als einfache Stöcke betrachtet und nie daran gedacht, sie anzuzünden. Andere wiederum erkennen fast sofort, welches Glück sie hatten, dieses Streichholz zu finden. Trotzdem zünden sie es an und betrachten sein Licht, ohne weiter zu gehen. Sie stehen einfach da, starren das Licht an und warten darauf, dass es herunterbrennt und erlischt. Einige Menschen beginnen jedoch darüber nachzudenken, wie nützlich und weise es wäre, das Licht des kleinen Streichholzes zu nutzen, um andere zu suchen, nach einer mehr oder weniger langen Zeit der Beobachtung und des Wohlbefindens, das sie durch das Licht des Streichholzes erfahren haben. Wenn sie das Streichholz anzünden, können sie besser sehen, wo sich die anderen befinden, und sie sind leichter im Raum zu finden. Hier zeigt sich der wahre spirituelle Weg: Wenn man aufhört, nur die Schönheit des Lichts zu bewundern, und stattdessen seine Energie nutzt, um größere Ziele zu verfolgen.

Nur daran zu denken, etwas zu tun, bedeutet nicht, es auch zu tun. Es gibt Tage, an denen man die Lust verliert oder sich lieber auf morgen konzentriert. Es gibt auch Tage, an denen man keine Streichhölzer um sich herum findet, selbst wenn man es wollte, was bedeutet, dass man keine Zeit zum Meditieren findet. Und so vergeht die Zeit. Aber mit Beharrlichkeit kannst du deinen Plan in die Tat umsetzen, und wenn du ein neues Streichholz findest, das du anzünden kannst, nutzt du jede Sekunde seiner Brenndauer, um den Raum nach weiteren Streichhölzern abzusuchen, anstatt darauf zu warten, dass die Wirkung nachlässt und das Licht erlischt. Für deine Augen mag das Licht des Streichholzes riesig erscheinen, weil es das erste Licht ist, das du je gesehen hast. Aber in Wirklichkeit leuchtet dieses kleine Licht nur wenige Zentimeter von deinem Gesicht entfernt und brennt nur kurz, so dass es nicht ausreicht, um dir alles zu zeigen, was es zu sehen gibt. Dennoch könntest du mit diesem kleinen Blick zufrieden sein und glauben, dass du nun die ganze Welt kennst, nachdem du dieses Licht gesehen hast.

Mit der Zeit suchst du mit den gesammelten Streichhölzern nach weiteren, zündest aber wegen verschiedener Verpflichtungen und Zeitmangel immer nur ein Streichholz nach dem anderen an. Du merkst nicht, dass du ein viel größeres Licht erzeugen würdest, wenn du alle zusammen anzündest. Von Zeit zu Zeit denkst du darüber nach, aber eines Tages zündest du zuerst ein Streichholz an. Als du ein weiteres anzünden willst, geht das erste aus. Du denkst, dass es eine sinnlose Verschwendung von Zeit und Energie ist. Aber irgendwann merkst du, dass du mit einem Streichholz alle anderen anzünden und ein großes Licht erzeugen könntest. Aber eines Tages, wenn du darüber nachdenkst, wird dir klar, was für eine großartige Idee das ist! Du nimmst ein Streichholz, entzündest es und zündest schnell alle anderen gleichzeitig an, so dass ein strahlendes und riesiges Licht entsteht!

Seite 3 von 3

Ihr Licht ist so fesselnd, dass du es anstarrst, ohne einen Finger zu rühren. Ehe du dich versiehst, erlischt ein Streichholz nach dem anderen und du stehst im Dunkeln. Trotzdem fühlst du dich noch immer von dem angenehmen Gefühl umgeben, das dir das helle Licht gegeben hat. Du merkst kaum, dass du schon einige Sekunden, dann einige Minuten im Dunkeln bist. Das helle Licht hat dich gefesselt, aber du merkst nicht, dass du schon eine Weile im Dunkeln warst. Es hat sich gelohnt, alle Streichhölzer gleichzeitig anzuzünden, denn so hast du ein großartiges Licht gesehen, das dich bewegt hat. Auf der anderen Seite wusstest du nicht, wie du diesen Moment nutzen solltest, und so standest du nur da, starrtest das Licht an und hast gewartet, bis die Zeit vorüber war. Außerdem hast du alle deine Streichhölzer aufgebraucht, so dass du keine mehr hast und deine Suche im Dunkeln von vorne beginnen musst. Dieses Mal jedoch weißt du viel besser, wonach du suchst und was du finden willst, als damals, als du das Streichholz zum ersten Mal gefunden hast und nicht einmal wusstest, wie du es anzünden sollst, geschweige denn, warum du es überhaupt anzünden solltest.

Viele Menschen halten hier inne, erinnern sich an den Glanz eines schönen Augenblicks und lassen sich von der Erinnerung einlullen, ohne zu merken, dass sie neue Streichhölzer anzünden (oder Zeit für Meditation finden) und diese Erfahrung jederzeit wieder erleben können, wenn sie wollten. Einige Menschen haben trotz der Dunkelheit und der vielen Gründe, die sie wie alle anderen belasten, ein Auge, das über den Tellerrand hinausschaut, und beschließen, sich wieder auf die Suche nach neuen Streichhölzern zu machen. Sie zünden sie an, suchen andere und entfachen sie gemeinsam zu einem mächtigen Feuer. Diesmal wollen sie das Licht nutzen und nicht nur untätig dastehen und zuschauen. Manche Menschen werden dann zu Strategen: Sie erkennen die Bedeutung des Lichts und wollen einen Weg finden, so lange wie möglich in dieser Schwingung zu leben. Für sie ist es nicht mehr nur wichtig, im Dunkeln zu leben: Sie haben keine Angst mehr vor dem Licht und verspüren daher nicht mehr das Bedürfnis, sich im Dunkeln zu verstecken. Manche Menschen sind einfallsreich und finden tagsüber mehr Zeit, um ein bisschen mehr zu üben als früher, und entwickeln sich jeden Tag ein bisschen weiter. So kommt es, dass manche Menschen auf der Suche nach neuen Streichhölzern ganze Kerzenvorräte entdecken. Wie du vielleicht weißt, brennen Kerzen viel länger als die kleine Flamme eines Streichholzes. In dieser Geschichte steht die Kerze für die tiefste Form der Meditation. Wir sprechen hier nicht mehr von einer Meditation, die nur auf Entspannung basiert, sondern von einer Meditation, die über die einfache Entspannung hinausgeht und es dir ermöglicht, dich spirituell weiterzuentwickeln.

Einige Leute gehen noch einen Schritt weiter und wollen wissen, wie stark das Licht von mehreren Kerzen ist, die eine viel größere Fläche beleuchten können, als wenn man mehrere Streichhölzer gleichzeitig anzündet. Das Licht mehrerer brennender Kerzen ist stärker, heller und breiter als das Licht eines Streichholzes. Vor allem aber hält das Licht der Kerzen länger an. Dies ist erst der Anfang eurer spirituellen Reise. Ihr habt ein Streichholz angezündet und befindet euch in der allerersten Phase, in der ihr vielleicht noch ein wenig Angst vor dem starken Licht habt, das eure Sicht beeinträchtigt, weil ihr es gewohnt seid, in völliger Dunkelheit zu leben: in Bewusstlosigkeit. Wenn du dieses Licht siehst, wird es dir fast so vorkommen, als hättest du dein Ziel erreicht und alles entdeckt, was es zu entdecken gibt, nur weil du deine erste Erfahrung mit der kleinen Flamme eines Streichholzes gemacht hast. Aber das ist erst der Anfang, denn es ist nur ein erster Vorgeschmack auf das, was du an Wissen genießen kannst. Die Reise hat noch nicht einmal begonnen.

Dies ist die spirituelle Reise der Akademie des dimensionalen Bewusstseins. Am Anfang wirst du vielleicht den Schock spüren, wenn deine Routine zusammenbricht, aber je mehr du das Licht des Wissens schmeckst, desto mehr wirst du darüber lernen wollen. Du wirst dieses Licht nutzen wollen, um größere Ziele zu erreichen. Auf einer spirituellen Reise geht es nicht nur darum, nach Licht zu suchen und still zu stehen, um es zu beobachten, bis es erlischt. Die Reise lehrt dich, dieses Licht zu nutzen, um mehr Licht zu erschaffen, damit es nicht nur fortbesteht, sondern sich ausbreitet. Durch die Akademie erhältst du Zugang zu neuem Wissen. Dieses Wissen ist wie ein Licht in der Dunkelheit, das dich am Anfang verunsichert, aber dann wird es dich erobern und du wirst erkennen, dass du ohne dieses Wissen nicht mehr leben möchtest. Wenn du einmal vom Wissen gekostet hast, wirst du nicht mehr in der Dunkelheit der Unwissenheit bleiben wollen.

Dies ist nicht nur eine Lesereise, dies ist die Akademie des dimensionalen Bewusstseins, die Accademia di Coscienza Dimensionale.

Ende der Seite 3 von 3. Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, in dem du beschreibst, wie du dich beim Lesen oder beim Ausprobieren der vorgeschlagenen Technik gefühlt hast.

Dieses Dokument gehört zu http://accademiadicoscienzadimensionale.com/. Alle Rechte sind vorbehalten, jede unbefugte Nutzung, ganz oder teilweise, der Inhalte dieses Portals ist verboten, einschließlich der Erinnerung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung oder Verbreitung der Inhalte über eine technologische Plattform, einen Support oder ein Telematik Netzwerk ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Dimensional Consciousness Academy. Jeder Verstoß wird rechtlich verfolgt. ©

2515 Kommentaren
  • arechi
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    06:03 01/11/25

    sprazzi di luce potente sono già tanto per chi è stato cieco come me, ma ascendere verso la luminosità e la comprensione maggiore è l'obiettivo da perseguire tutti i giorni

  • mash22
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    18:20 30/10/25

    Il paragone dei fiammiferi e delle candele rende chiara l’esperienza reale, ho riconosciuto quelle brevi luci interiori, come fiammiferi accesi qua e là, Ora comprendo che serve una pratica costante per trasformarle in candele, in una luce stabile e naturale che diventi un modo d’essere.

  • tamara11
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    14:44 28/10/25

    Il paragone tra fiammiferi e candele offre un’immagine davvero efficace per comprendere la qualità e la profondità dell’esperienza interiore. Avendo già praticato la meditazione, riesco a ritrovare nelle parole descritte quelle stesse sensazioni di luce sottile, di piccole scintille che si accendono dentro. Mi rendo conto che finora ho sperimentato solo bagliori isolati, come fiammiferi che illuminano per un istante, ma che il vero lavoro sta nel trasformarli in una fiamma stabile, come una candela che arde in modo continuo. Mi piace pensare che attraverso una pratica costante questa luce possa divenire parte del proprio modo naturale di essere, una presenza viva e serena che accompagna ogni momento.

  • suly
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    11:38 27/10/25

    È davvero una grande emozione poter riascoltare questo documento. Dopo un anno e mezzo dall’ascolto di esso posso confermare pienamente tutta questa calzante metafora. Anche per quanto riguarda i volumi di Angel questa metafora si rivela estremamente adatta. Le informazioni al loro interno sono incredibilmente sconvolgenti e rivoluzionarie e come una forte luce improvvisa ti disorientano totalmente . Solo in un secondo momento si riescono assimilare certe verità accettando la rivoluzione appena letta e capendo che è molto più importante sapere che fare finta di nulla. Così ad oggi mi sento molto soddisfatta del poter trovarmi a questo punto del percorso e di aver consolidato giornalmente l’accensione di candele che portano luce e comprensione alla mia esistenza. Il cammino si espande 💚

  • dany9821
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    13:45 23/10/25

    Prima di cominciare a meditare, é come se vivessimo al buio, senza poter vedere niente intorno a noi. Quando cominciamo, è come se trovassimo prima un fiammifero allo volta, che fa pochissima luce e dura molto poco..Poi con il tempo, ne possiamo trovare anche diversi, magari accendendoli tutti insieme..Facendo si che dura poco più la luce.Ma alcuni si fermeranno qua o neanche ci arriveranno, fermandosi all'aver trovato un fiammifero... Ricordando la bella sensazione provata..E tornando piano piano al buio.. Continuando a meditare, possiamo trovare tante candele, che durano molto piu di un fiammifero e fanno molto piu luce. Giorno dopo giorno, continuando a praticare, la luce diverrà molto piu grande, grazie alle fantastiche tecniche che insegna Accademia Di Coscienza Dimensionale e fare grandi cose nella vita. Grazie Angel ed Alexander.. E a tutto lo Staff e gli aiutanti.

  • margherita7
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    13:43 21/10/25

    Bellissima metafora che descrive i vari tentativi, le prove, le incertezze di chi inizia un percorso spirituale diviso tra il dersiderio di mantenere viva la fiamma, e le tenebre che avvolgono e inibiscono le migliori intenzioni. È proprio vero che il percorso spesso non è lineare, si fanno passi avanti ma anche indietro.

  • lisa639
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    09:03 16/10/25

    Sapere dell'esistenza dell'accademia ha subito acceso una luce nel buio per me. Varie volte ho acceso un fiammifero e visto un bagliore ma poi dopo l'entusiasmo del momento tutto è tornato buio. Adesso sento di iniziare ad avere gli strumenti per mantenere la fiamma accesa un po di più...ma so che seguendovi avrò la possibilità tanto sognata di accendere un "lampione" e lasciarlo acceso per sempre per illuminare me e gli altri! Una gioia immensa per me incontrarvi e far parte di questa preziosa accademia. Quello che sento è una frenesia ...la voglia di conoscere tutto e subito...entusiasmo puro!!! Era tanto che non mi sentivo così...sarà un percorso entusiasmante. È come se mi sentissi a casa!

  • sssnoop
    Medaglia per aver completato lo Step 1
    Medaglia per aver completato lo Step 2
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 1
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 2 Parte 1 su 2
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 4
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 5
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 6
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 7
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 8
    Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Volume 9
    Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Volume 1
    Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Volume 2
    Medaglia per aver completato il libro Buddha secondo Angel Jeanne - Volume 1
    Medaglia per aver completato il libro La trappola del Sushi - Volume 1
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    19:02 15/10/25

    Veniamo alla luce in un mondo di false immagini che assumiamo come unica realtá. La metafora del buio e dei fiammiferi trovati per caso e poi cercati a tentoni e poi trovati con la volontá di vederli accesi é perfetta per descrivere il percorso in Accademia: brancoliamo nel Matrix in balia delle sue leggi, ma abbiamo la possibilitá di trovare indizi che esiste qualcosa oltre. Questi indizi si trasfornano in prove quando impariamo a lasciarci andare allo stupore della scopetta, abbandoniamo le convenzioni che ci vogliono apatici, prevedibili e insoddisfatti. Nella pratica c'è più del rilassamento, esiste un mondo vero e luminoso che una volta intravisto continua a richiamarci perché é il luogo a cui apparteniamo, quello della spiritualità e della libertà

  • surfa
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    22:53 05/10/25

    Dobbiamo uscire dalla caverna di platonica memoria.... vero la metafora del fiammifero è una bella.. una piccola luce che da speranza

  • carmen1
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    22:53 04/10/25

    Grazie🪶 è proprio Vero che quando non trovi il tempo per meditare vivi completamente nella tenebre e quando invece pratichi qualcosa si intravede perché senti delle emozioni molto belle,che se pure vuoi portarle nella routine non ti accorgi che invece non puoi finché non svolgi più e più sessioni che ti alzano tanto di tonale,io ancora non sò cosa si prova ad accedere tanti fiammiferi,quando sarò in grado(spero presto)sono sicura che comprenderò appieno questo articolo

  • irbet
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    09:16 29/09/25

    Ho trovato molto illuminante e stimolante l'associazione fiammiferi, luce e pratica. Ed é anche un ottimo spunto di riflessione

  • pinho
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    18:15 27/09/25

    Come tutti i percorsi, anche quello spirituale richiede una grande voglia di conoscenza e perseveranza. Dal mio punto di vista, i risultati non si percepiscono subito o in maniera netta, ma emergono attraverso tanti piccoli cambiamenti che avvengono grazie alla costanza, poco per volta. Tutto accade in modo così naturale che quasi non te ne accorgi e pensi che nulla stia cambiando. Solo quando ti fermi un momento a guardare alle tue spalle ti rendi conto di aver percorso un bel tratto di questo sentiero: il paesaggio intorno a te è mutato, sei salito un po’ più in alto e scorgi ciò che prima non era visibile. È allora che la motivazione si rafforza e la curiosità cresce. Ciò che raccogli lungo questo cammino si trasforma in una bussola, che ti indica con sempre maggiore chiarezza dove ti trovi e, man mano che procedi, comincia finalmente a mostrarti la tua vera strada.

  • Alaya
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    23:36 26/09/25

    Mi piace tanto questa analogia, rende molto chiaro l’idea. Ho tanta voglia di procedere questo percorso, poi è proprio vero che arriveranno giornate quando avrò meno voglia/possibilità di meditare. Però la sete della verità mi dà una motivazione che mi muove verso la conoscenza. Mi piacerebbe evolversi ogni giorno facendo meditazioni, fermando il mio pensieri. Sono solo all’inizio, ma il mio cuore è colmo di gioia e curiosità. Durante la meditazione ho già ricevuto diverse intuizioni e questo mi rende felice e desiderosa, poi stanno già arrivando i piccoli frutti. Grazie di cuore

  • Simona
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    14:28 21/09/25

    Ho trovato molto coinvolgente e interessante la similitudine fatta tra la luce dei fiammiferi e la luce che porta con se la meditazione.

  • Momilla
    warning-solid

    Sei sicuro?

    Il commento verrà eliminato

    Conferma
    21:24 15/09/25

    Il paragone con il fiammiferi e le candele aiutano a comprendere come possa essere la Reale esperienza. avendo già fatto qualche esperienza di meditazione già solo con la spiegazione riesco a riconnettermi a quelle sensazioni di luce o anche solo di fiammella che si può provare. Capisco sempre dalla spiegazione che ho fatto esperienza di fiammiferi posti qua e là e che c'è un lavoro più profondo da fare perché diventino candele e che si possa arrivare a una grande luce costante e duratura. Ho la percezione che si tratti di una costante pratica che poi possa divenire un modo naturale di essere