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Step 1 - N° 8

Was ist ein spiritueller Weg – Das Licht in der Dunkelheit (Teil 1)

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Ich möchte dir die Akademie mit einer einfachen Analogie vorstellen, die dir helfen wird zu entscheiden, ob dies der richtige Weg für dich ist.

Im Laufe deines Lebens hast du dich daran gewöhnt, in dem zu leben, was ich „Niederfrequenz“ (engl. Low Frequency) nenne. Es ist, als würdest du in einem dunklen Raum leben, der dich daran hindert zu sehen, was um dich herum ist. Man hat sich daran gewöhnt, in völliger Dunkelheit zu leben, und ist nicht in der Lage, die Eigenschaften des Raumes wahrzunehmen, seine Farben, seine Möbel, seine Türen; man sieht nichts. In gewisser Weise fühlst du dich in deiner Blindheit wohl, denn sie ist eine Konstante in deinem Leben und gibt dir ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit. Du hast dein ganzes Leben in diesem dunklen Raum verbracht, und der Gedanke, nach draußen zu gehen und das Unbekannte zu erforschen, ist dir nie in den Sinn gekommen.

Tief in dir weißt du, dass der dunkle Raum dich daran hindert, dein wahres Leben zu leben. Du fühlst dich eingeengt und stimmlos in einer Realität, die zu eng für dich ist. Aber die Routine eines jeden Tages, der immer gleich ist, ohne dass etwas dein Leben durcheinanderbringt, gibt dir ein Gefühl der Sicherheit. Dann, eines Tages, als du im Dunkeln auf dem Boden sitzt, findest du ein Streichholz. Vielleicht hast du es mit einem der Spielzeuge oder Zeitvertreibe verwechselt, mit denen du dich in diesem Raum ablenkst. Du spielst mit dem Streichholz und verlierst das Zeitgefühl. Bis du eines Tages fast instinktiv, ohne zu wissen wie, daran reibst und es Feuer fängt. Ein helles Licht geht an und wieder aus. In deinem Leben kann sich das wie ein Adrenalinstoß anfühlen. Plötzlich wird dir bewusst, dass es etwas jenseits der gewohnten Dunkelheit gibt: Es gibt Licht! Das Streichholz könnte Meditation symbolisieren.

Das Streichholz brennt jedoch nicht lange, so dass du es nur kurz beobachtest, ohne wirklich zu verstehen, wie es funktioniert. Der Raum ist stockdunkel und du hältst einen Stab in der Hand, der sich seltsam verhält und ein ungewöhnliches Licht abgibt. Es erregt und beunruhigt dich zugleich, fast so, als hättest du Angst davor. Das blendende, wenn auch nur kurze Licht der Streichholzflamme verwirrt dich, weil es für dich völlig neu ist, und sobald das Licht erlischt, bist du fast benommen und starrst ins Leere. Du versuchst zu verstehen, warum und wie es passiert sein kann und suchst nach einer logischen Erklärung, bis du dich selbst davon überzeugst, dass du dir alles nur eingebildet hast. „Hier war es schon immer dunkel, es hat sich nichts geändert“, denkst du und versuchst dich an das Gefühl zu erinnern, das du hattest, als du in die Flamme geschaut hast. ‘‘Niemand hat je vom Licht gesprochen, das heißt, es existiert nicht! Wenn es Licht gäbe, wüsste die ganze Welt davon...‘‘, denkst du weiter und versuchst zu erklären, was du erlebt hast. Also beschließt du, für eine Weile wieder im Dunkeln zu leben und zu vergessen, was mit dem Streichholz passiert ist.

Du fällst zurück in deine Routine, in deine Komfortzone, wo du die Zeit damit verbringst, so zu tun, als ob du beschäftigt wärst, während du dich langsam und vorsichtig in der Dunkelheit bewegst, um dich nicht zu verletzen. Oft beschließt du, lange still zu stehen, weil du Angst hast, über etwas zu stolpern oder gegen eine Wand zu laufen und dich wegen der Dunkelheit zu verletzen. Du entscheidest dich also, still zu bleiben, weil du Angst hast, dich zu verletzen, weil deine Sicht in der Dunkelheit eingeschränkt ist, anstatt zu erkennen, dass das eigentliche Problem und Hindernis, das dich am Vorankommen hindert, nicht deine Sicht, sondern die Dunkelheit selbst ist.

Eines Tages, während du über den Boden kriechst, um etwas zu finden, stößt du auf etwas anderes: ein weiteres Streichholz. Du weißt, dass es wieder das Licht ist, das einen hellen Schein in den dunklen Raum wirft.

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Du weißt, dass es aufleuchtet, wenn du es über den Boden reibst, und dass es dir ein einzigartiges Gefühl außerhalb deines Alltags gibt: eine seltsame Aufregung, die dir fast Angst macht, auf die du dich aber dennoch freust, weil du in diesen wenigen Minuten des Lichts ein Gefühl erlebst, das fast wie eine Wiedergeburt ist. Du nimmst es, reibst es, und plötzlich ist es da - ein Licht, das dein Gesicht erhellt! Deine Augen strahlen mit ihm, und trotz der anfänglichen Angst beschließt du, es noch einmal anzuschauen, viel länger. Zunächst konzentrierst du dich nur auf das Wohlbefinden, das du beim Betrachten dieses Lichts erfährst. Von Zeit zu Zeit suchst du nach neuen Streichhölzern, um sie anzuzünden und ihre Flamme zu beobachten, bis sie erloschen ist und du wieder in die völlige Dunkelheit zurückkehrst, die dir die Sicht auf den Raum versperrt. Die Suche nach den Streichhölzern ist vergleichbar mit der Suche nach dem Raum, in dem man tagsüber üben kann. Der Tag vergeht zwischen Verpflichtungen, Arbeit und unzähligen Gedanken, die dich unbewusst und damit im Dunkeln leben lassen. Aber von Zeit zu Zeit suchst du einen Raum für dich, in dem du dich deiner täglichen Meditation widmen kannst.

Die Suche nach Streichhölzern ist zu einer Routine geworden, die du nicht aufgeben willst, weil sie dir ein gutes Gefühl gibt. Du verbringst also deinen Tag im Dunkeln, aber ab und zu tastest du mit deinen Händen nach einem Streichholz, das du benutzen kannst. Leider findest du es nicht immer; es gibt sogar Tage, an denen du keine Gelegenheit zum Meditieren findest. Jeder geht seinen Weg auf seine Weise. Manche bleiben auf dem Weg stehen, verwirrt vom starken Licht des ersten Streichholzes. Andere sind es leid, nach Streichhölzern zu suchen, weil sie das Anzünden als zu anstrengend empfinden. Und dann gibt es diejenigen, die schon immer Streichhölzer in der Hand hatten, aber nie wussten, wie man sie benutzt. Sie haben sie immer als einfache Stöcke betrachtet und nie daran gedacht, sie anzuzünden. Andere wiederum erkennen fast sofort, welches Glück sie hatten, dieses Streichholz zu finden. Trotzdem zünden sie es an und betrachten sein Licht, ohne weiter zu gehen. Sie stehen einfach da, starren das Licht an und warten darauf, dass es herunterbrennt und erlischt. Einige Menschen beginnen jedoch darüber nachzudenken, wie nützlich und weise es wäre, das Licht des kleinen Streichholzes zu nutzen, um andere zu suchen, nach einer mehr oder weniger langen Zeit der Beobachtung und des Wohlbefindens, das sie durch das Licht des Streichholzes erfahren haben. Wenn sie das Streichholz anzünden, können sie besser sehen, wo sich die anderen befinden, und sie sind leichter im Raum zu finden. Hier zeigt sich der wahre spirituelle Weg: Wenn man aufhört, nur die Schönheit des Lichts zu bewundern, und stattdessen seine Energie nutzt, um größere Ziele zu verfolgen.

Nur daran zu denken, etwas zu tun, bedeutet nicht, es auch zu tun. Es gibt Tage, an denen man die Lust verliert oder sich lieber auf morgen konzentriert. Es gibt auch Tage, an denen man keine Streichhölzer um sich herum findet, selbst wenn man es wollte, was bedeutet, dass man keine Zeit zum Meditieren findet. Und so vergeht die Zeit. Aber mit Beharrlichkeit kannst du deinen Plan in die Tat umsetzen, und wenn du ein neues Streichholz findest, das du anzünden kannst, nutzt du jede Sekunde seiner Brenndauer, um den Raum nach weiteren Streichhölzern abzusuchen, anstatt darauf zu warten, dass die Wirkung nachlässt und das Licht erlischt. Für deine Augen mag das Licht des Streichholzes riesig erscheinen, weil es das erste Licht ist, das du je gesehen hast. Aber in Wirklichkeit leuchtet dieses kleine Licht nur wenige Zentimeter von deinem Gesicht entfernt und brennt nur kurz, so dass es nicht ausreicht, um dir alles zu zeigen, was es zu sehen gibt. Dennoch könntest du mit diesem kleinen Blick zufrieden sein und glauben, dass du nun die ganze Welt kennst, nachdem du dieses Licht gesehen hast.

Mit der Zeit suchst du mit den gesammelten Streichhölzern nach weiteren, zündest aber wegen verschiedener Verpflichtungen und Zeitmangel immer nur ein Streichholz nach dem anderen an. Du merkst nicht, dass du ein viel größeres Licht erzeugen würdest, wenn du alle zusammen anzündest. Von Zeit zu Zeit denkst du darüber nach, aber eines Tages zündest du zuerst ein Streichholz an. Als du ein weiteres anzünden willst, geht das erste aus. Du denkst, dass es eine sinnlose Verschwendung von Zeit und Energie ist. Aber irgendwann merkst du, dass du mit einem Streichholz alle anderen anzünden und ein großes Licht erzeugen könntest. Aber eines Tages, wenn du darüber nachdenkst, wird dir klar, was für eine großartige Idee das ist! Du nimmst ein Streichholz, entzündest es und zündest schnell alle anderen gleichzeitig an, so dass ein strahlendes und riesiges Licht entsteht!

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Ihr Licht ist so fesselnd, dass du es anstarrst, ohne einen Finger zu rühren. Ehe du dich versiehst, erlischt ein Streichholz nach dem anderen und du stehst im Dunkeln. Trotzdem fühlst du dich noch immer von dem angenehmen Gefühl umgeben, das dir das helle Licht gegeben hat. Du merkst kaum, dass du schon einige Sekunden, dann einige Minuten im Dunkeln bist. Das helle Licht hat dich gefesselt, aber du merkst nicht, dass du schon eine Weile im Dunkeln warst. Es hat sich gelohnt, alle Streichhölzer gleichzeitig anzuzünden, denn so hast du ein großartiges Licht gesehen, das dich bewegt hat. Auf der anderen Seite wusstest du nicht, wie du diesen Moment nutzen solltest, und so standest du nur da, starrtest das Licht an und hast gewartet, bis die Zeit vorüber war. Außerdem hast du alle deine Streichhölzer aufgebraucht, so dass du keine mehr hast und deine Suche im Dunkeln von vorne beginnen musst. Dieses Mal jedoch weißt du viel besser, wonach du suchst und was du finden willst, als damals, als du das Streichholz zum ersten Mal gefunden hast und nicht einmal wusstest, wie du es anzünden sollst, geschweige denn, warum du es überhaupt anzünden solltest.

Viele Menschen halten hier inne, erinnern sich an den Glanz eines schönen Augenblicks und lassen sich von der Erinnerung einlullen, ohne zu merken, dass sie neue Streichhölzer anzünden (oder Zeit für Meditation finden) und diese Erfahrung jederzeit wieder erleben können, wenn sie wollten. Einige Menschen haben trotz der Dunkelheit und der vielen Gründe, die sie wie alle anderen belasten, ein Auge, das über den Tellerrand hinausschaut, und beschließen, sich wieder auf die Suche nach neuen Streichhölzern zu machen. Sie zünden sie an, suchen andere und entfachen sie gemeinsam zu einem mächtigen Feuer. Diesmal wollen sie das Licht nutzen und nicht nur untätig dastehen und zuschauen. Manche Menschen werden dann zu Strategen: Sie erkennen die Bedeutung des Lichts und wollen einen Weg finden, so lange wie möglich in dieser Schwingung zu leben. Für sie ist es nicht mehr nur wichtig, im Dunkeln zu leben: Sie haben keine Angst mehr vor dem Licht und verspüren daher nicht mehr das Bedürfnis, sich im Dunkeln zu verstecken. Manche Menschen sind einfallsreich und finden tagsüber mehr Zeit, um ein bisschen mehr zu üben als früher, und entwickeln sich jeden Tag ein bisschen weiter. So kommt es, dass manche Menschen auf der Suche nach neuen Streichhölzern ganze Kerzenvorräte entdecken. Wie du vielleicht weißt, brennen Kerzen viel länger als die kleine Flamme eines Streichholzes. In dieser Geschichte steht die Kerze für die tiefste Form der Meditation. Wir sprechen hier nicht mehr von einer Meditation, die nur auf Entspannung basiert, sondern von einer Meditation, die über die einfache Entspannung hinausgeht und es dir ermöglicht, dich spirituell weiterzuentwickeln.

Einige Leute gehen noch einen Schritt weiter und wollen wissen, wie stark das Licht von mehreren Kerzen ist, die eine viel größere Fläche beleuchten können, als wenn man mehrere Streichhölzer gleichzeitig anzündet. Das Licht mehrerer brennender Kerzen ist stärker, heller und breiter als das Licht eines Streichholzes. Vor allem aber hält das Licht der Kerzen länger an. Dies ist erst der Anfang eurer spirituellen Reise. Ihr habt ein Streichholz angezündet und befindet euch in der allerersten Phase, in der ihr vielleicht noch ein wenig Angst vor dem starken Licht habt, das eure Sicht beeinträchtigt, weil ihr es gewohnt seid, in völliger Dunkelheit zu leben: in Bewusstlosigkeit. Wenn du dieses Licht siehst, wird es dir fast so vorkommen, als hättest du dein Ziel erreicht und alles entdeckt, was es zu entdecken gibt, nur weil du deine erste Erfahrung mit der kleinen Flamme eines Streichholzes gemacht hast. Aber das ist erst der Anfang, denn es ist nur ein erster Vorgeschmack auf das, was du an Wissen genießen kannst. Die Reise hat noch nicht einmal begonnen.

Dies ist die spirituelle Reise der Akademie des dimensionalen Bewusstseins. Am Anfang wirst du vielleicht den Schock spüren, wenn deine Routine zusammenbricht, aber je mehr du das Licht des Wissens schmeckst, desto mehr wirst du darüber lernen wollen. Du wirst dieses Licht nutzen wollen, um größere Ziele zu erreichen. Auf einer spirituellen Reise geht es nicht nur darum, nach Licht zu suchen und still zu stehen, um es zu beobachten, bis es erlischt. Die Reise lehrt dich, dieses Licht zu nutzen, um mehr Licht zu erschaffen, damit es nicht nur fortbesteht, sondern sich ausbreitet. Durch die Akademie erhältst du Zugang zu neuem Wissen. Dieses Wissen ist wie ein Licht in der Dunkelheit, das dich am Anfang verunsichert, aber dann wird es dich erobern und du wirst erkennen, dass du ohne dieses Wissen nicht mehr leben möchtest. Wenn du einmal vom Wissen gekostet hast, wirst du nicht mehr in der Dunkelheit der Unwissenheit bleiben wollen.

Dies ist nicht nur eine Lesereise, dies ist die Akademie des dimensionalen Bewusstseins, die Accademia di Coscienza Dimensionale.

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  • Ivana77 - 22:03 24/03/24

    Sono pienamente d'accordo chel il paradiso sta dentro di noi e che è proprio dando luce alle nostre potenzialità, alle nostre emozioni, e ai nostri pensieri, che possiamo realizzare cose meravigliose dentro e fuori di noi. Grazie immensamente anche per questa bellissima lezione.

  • Betty - 06:41 24/03/24

    In questo passaggio ho capito quanto sia importante la meditazione per l evolversi per la nostra conoscenza spirituale quel fiammifero quella piccola luce sta per il nostro risveglio che poco a poco se coltivato si intensifichera e darà modo ad una grande luce ...vi ringrazio perché avete risvegliato in me il desiderio di andare oltre e cercare quei fiammiferi nella mia stanza di buio

  • suly - 22:05 21/03/24

    Ringrazio per la potenza che questa metafora ha esercitato sul mio sentire … non solo l’ho compresa a livello logico ma sopratutto ha dato vita ad un vero e proprio film dentro me che vedevo e mi emozionava. Fin da quando ero bimba un qualcosa non mi tornava …sapevo o per lo meglio sentivo che il mondo in cui vivevo mi nascondeva un qualcosa di molto grande. Poi, in adolescenza, ho trascurato per un po’ queste mie sensazioni fino al punto in cui non capivo che senso avesse la vita. È stato il periodo più Buio di tutti e proprio in quella fase è schioccata misteriosamente una forte scintilla che ,sì , mi aveva davvero ammaliata in contrasto a tutto quel nero in cui mi trovavo. Rapita quindi fin da subito dalla fame di conoscenza ho iniziato a Ricercare . Da Esploratrice Empirista mi sono immedesimata…ed eccomi qua fiammifero dopo fiammifero a trovare ACD… mi sento che da questa Accademia posso con impegno riuscire a trasformare questi gracili e fugaci fiammiferi in alte e robuste candele affiancate da tante altre simili.

  • ilari - 18:46 19/03/24

    Bella metafora, molto suggestiva, mi è arrivato tutto il messaggio...sento insieme la tensione e la bellezza mista a gratitudine per il percorso spirituale da intraprendere. Grazie.

  • ooguway - 15:29 19/03/24

    Quello che mi è venuto subito da chiedermi è stato: ma perché viviamo così al buio, perché lo accettiamo così passivamente? Eppoi quando hai compreso che c'è altro oltre il buio devi rubare "il tempo" per dedicarti a qualcosa che ti fa sentire bene e che ti nutre.

  • roberta14 - 10:15 15/03/24

    Sono certa che questo sia un percorso adatto a me. Cerco da tempo qualcuno che mi prenda per mano e mi accompagni, spiegandomi, il percorso da seguire per elevarmi, che mi indichi come fare per uscire dalla Matrix e farmi aprire gli occhi sulla verità. Tutta la vita ho provato un senso di mancanza, che da piccola riempivo con il cibo, in gioventù con cose ben più dannose che mi hanno fatto cadre in un baratro da cui sono uscita dopo tanti, troppi, anni. Diventando adulta ho cercato di riempire questo vuoto tuffandomi nel lavoro, che peraltro amo molto, ma che non è mai riuscito, se non a volte, a risolvere questo senso di mancanza. Ora ho ben capito cosa manca alla mia felicità, ho esattamente provato tutto quello che qui viene descritto, ora resta solo sconfiggere il Low che non mi molla.. Mi sveglio alle 4,30 / 5 per meditare in tranquillità visto che non ho uno spazio tutto mio dove farlo, ma anche questo non basta... c'è sempre qualcosa che accade che mi mette i bastoni tra le ruote, ma so che questa è la strada, quindi non demordo!!

    • roberta14 - 11:23 19/03/24

      Ho iniziato a trovare 'fiammiferi" già parecchi anni fa, ma come dice l'articolo letto, in poco tempo ne dimenticavo l'esistenza e ricadevo

  • angelicandreo - 07:29 15/03/24

    Credo che non sia sempre facile convivere con la consapevolezza che ci sia altro, che siamo esseri con infinito potenziale ma che ci ritroviamo su questa terra a dover superare sfide per la nostra evoluzione. È un percorso lungo, sicuramente più complicato del rimanere anime, ma fondamentale, utile e scelto da noi.

  • katyviolet - 15:00 14/03/24

    Mi ha evocato un po' anche il mito della caverna di Platone, oltre ad avere questi attimi di luce, iniziare la pratica della meditazione porta a vedere che quello visto dagli altri non sono altro che ombre, riflesso di ciò che c'è veramente dietro, oltre, queste ombre e sagome, più verso una Verità

  • yole - 20:46 08/03/24

    Tempo fa ho iniziato a fare meditazione, è stata una esperienza bellissima, ma il low” mi ha un po’ fatto addormentare, tra casa famiglia e lavoro non riuscivo a trovare il momento per meditare.Scrivo “non riuscivo” perché adesso sono motivata grazie a voi, e so che lo farò e riuscirò ad alzare le mie vibrazioni. Así será! Grazie infinite

  • samudra - 08:51 07/03/24

    Leggo questa lezione per la seconda volta e mi ritrovo perfettamente con la similitudine dei fiammiferi e delle candele che partendo da una prima luce fioca poi arrivano ad una illuminazione sempre più grande. Più mediti più senti il desiderio e il piacere della pratica che migliora di volta in volta.

  • raffaella66 - 21:42 05/03/24

    Sempre più coinvolgente, sempre più interessata a proseguire nell' ascolto e nella lettura per capire ed imparare

  • selene93 - 16:59 05/03/24

    Bellissima questa metafora del fiammifero! Ne approfitto per dire che tutti gli esempi posti finora, le metafore e i paragoni, rendono la lettura molto semplice e comprensibile. La metafora della luce mi ha fatto venire in mente Ariel, che nella grotta si chiede: "Cos'è il fuoco? E sai perché... come si dice... brucia?". Non avevo mai riflettuto sulla tale importanza della Meditazione, eppure sono anni che mi imbatto in chi decanta il valore di questa pratica... ho sperimentato molto ma senza successo, ma perché non praticavo in modo corretto, e proseguivo in modo confuso. Sono ansiosa di riassaggiare la pratica meditativa!

  • antonio-pattara - 15:14 05/03/24

    Una bellissima metafora per spiegare un qualcosa che spesso rimane ostico anche durante la pratica. È prorprio vero che si fa fatica a ritagliarsi del tempo, anche quando come nel mio caso, si sia sperimentato un giovamento meraviglioso.

  • erianthe - 14:27 05/03/24

    Grazie. Le Meditazioni guidate di questa accademia sono molto belle, e praticandole ogni giorno riescono ad accendere la Luce che stiamo cercando. Ancora Grazie

  • 💙Vivi💙 - 13:06 02/03/24

    Credo che questo sia uno dei documenti da dover rileggere più volte per comprenderlo perché in ogni singola riga c'è un significato da cui poter esprimere infinite riflessioni ed esperienze. È un documento dal significato molto profondo e seppure puoi dire di aver capito tutto ciò che c'è scritto, in realtà c'è sempre qualcos'altro da comprendere. Tutto il ragionamento e le differenze passando da fiammifero a fiammifero sono esattamente le stesse cose che ho provato durante questi anni in accademia, e altre che inveve non ho avuto la grazia ancora di provare per un mio personale sbaglio. È proprio vero che a volte cerchiamo di sfruttare ogni singolo secondo, e invece in altri momenti ci dimentichiamo, oppure è stato simpatico leggere del fatto che ai nostri occhi la luce del fiammifero sembra enorme e crediamo di aver scoperto il mondo intero e che soprattutto quel poco ci basta. All'inizio ma anche nel tempo è sempre difficile comprendere che non è mai abbastanza. E ancora più significativa è la spiegazione del fatto che nonostante dopo aver capito che con tutti quei fiammiferi puoi accendere una luce più grande, a volte si fa l'errore di rimanere lì a guardarla sprecando tante occasioni per risplendere ancora e quindi di dover ricominciare tutto da capo, però questa volta anche se siamo nel buio, abbiamo acquisito conoscenze diverse. Perché è così che funziona, man mano, sbagliando o raggiungendo gli obbiettivi precedenti si comprende come andare avanti o cosa non fare. Mi piace questa frase: rirorni nella tua routine nella quale usi il tuo tempo fingendo di fare qualcosa. Perché è proprio così, fingiamo di fare qualcosa di utile che in realtà non è. La prima volta che provai, le emozioni srano super accentuate, e l'accostamento del fiammifero che representa la meditazione, che produce una luce che ci fa provare sensazioni come eccitazione mista a scombussolamento è proprio azzeccata. È la sensazio di cui parlo io non è nemmeno quella positiva, è quella che dopo ti fa rimanere sconcertata e dici :Ma cosa è successo? E adesso cosa faccio? Vabbè ritorno a fare quello che faccio sempre. Cioè ti senti talmente sconcertato che non sai nemmeno tu cosa devi fare nell'istante in cui smetti di provare la pratica, perché non hai mai fatto una cosa del genere dato che siamo sempre stati dormienti. Quindi i casi sono due, o si prende l'iniziativa di praticare di più, oppure si resta nel low per poi ritornare dopo un po' di tempo e fare le cose a saltelli come se salissimo e scendessimo le scale. Non è mai facile descrivere le emozioni, specialmente quelle che ci fanno provare i momenti di presa di coscienza,però quello che a volte mi fa provare tristezza è sapere che se non fosse stato per mio fratello, io non mi sarei mai avvicinata di mio ad argomenti spirituali. Vabbè che effettivamente non posso saperlo perché fin da bambina comunque ho sempre avuto una mentalità e un pensiero diverso rispetto a quello di massa delle ragazze che mi circondavano, e soprattutto facevo cose che le altre ragazze della mia età reputavano strane. Ma questo sicuramente non era abbastanza per avvicinarmi ad una scuola psichica come questa di ACD. Quindi spesso mi domando se non fosse stato per mio fratello, cosa ne sarebbe stato di me. Che poi, fratello o non fratello, sei stata comunque tu con le tue pratiche a far avvicinare le anime. Bella anche la frase in cui dici che i percorsi sono differenti e che non tutti facciamo lo stesso cammino. E invece altri che hanno sempre avuto l i fiammiferi in mano ma non hanno mai saputo usarli. Di fatti è una cosa che ho compreso dopo tanti anni perché volevo per forza pensare che tutti avessimo la stessa vita e facessimo le stesse esperienze, ma è un ragionamento stupido perché tutti noi abbiamo tempi, circostanze, vite diverse che ci fanno vivere le esperienze e le decisioni in modo diverso. Però in questo caso, quando si tratta della pratica, ora come ora bisogna comprendere che è l'unica salvezza, l'unica verità e che gli insegnamenti di ACD sono l'unica fonte reale per potersi liberare dalle catene e da tutto quello che abbiamo di falso e negativo intorno a noi. Grazie mille per questo documento