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Step 1 - N° 8

Was ist ein spiritueller Weg – Das Licht in der Dunkelheit (Teil 1)

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Ich möchte dir die Akademie mit einer einfachen Analogie vorstellen, die dir helfen wird zu entscheiden, ob dies der richtige Weg für dich ist.

Im Laufe deines Lebens hast du dich daran gewöhnt, in dem zu leben, was ich „Niederfrequenz“ (engl. Low Frequency) nenne. Es ist, als würdest du in einem dunklen Raum leben, der dich daran hindert zu sehen, was um dich herum ist. Man hat sich daran gewöhnt, in völliger Dunkelheit zu leben, und ist nicht in der Lage, die Eigenschaften des Raumes wahrzunehmen, seine Farben, seine Möbel, seine Türen; man sieht nichts. In gewisser Weise fühlst du dich in deiner Blindheit wohl, denn sie ist eine Konstante in deinem Leben und gibt dir ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit. Du hast dein ganzes Leben in diesem dunklen Raum verbracht, und der Gedanke, nach draußen zu gehen und das Unbekannte zu erforschen, ist dir nie in den Sinn gekommen.

Tief in dir weißt du, dass der dunkle Raum dich daran hindert, dein wahres Leben zu leben. Du fühlst dich eingeengt und stimmlos in einer Realität, die zu eng für dich ist. Aber die Routine eines jeden Tages, der immer gleich ist, ohne dass etwas dein Leben durcheinanderbringt, gibt dir ein Gefühl der Sicherheit. Dann, eines Tages, als du im Dunkeln auf dem Boden sitzt, findest du ein Streichholz. Vielleicht hast du es mit einem der Spielzeuge oder Zeitvertreibe verwechselt, mit denen du dich in diesem Raum ablenkst. Du spielst mit dem Streichholz und verlierst das Zeitgefühl. Bis du eines Tages fast instinktiv, ohne zu wissen wie, daran reibst und es Feuer fängt. Ein helles Licht geht an und wieder aus. In deinem Leben kann sich das wie ein Adrenalinstoß anfühlen. Plötzlich wird dir bewusst, dass es etwas jenseits der gewohnten Dunkelheit gibt: Es gibt Licht! Das Streichholz könnte Meditation symbolisieren.

Das Streichholz brennt jedoch nicht lange, so dass du es nur kurz beobachtest, ohne wirklich zu verstehen, wie es funktioniert. Der Raum ist stockdunkel und du hältst einen Stab in der Hand, der sich seltsam verhält und ein ungewöhnliches Licht abgibt. Es erregt und beunruhigt dich zugleich, fast so, als hättest du Angst davor. Das blendende, wenn auch nur kurze Licht der Streichholzflamme verwirrt dich, weil es für dich völlig neu ist, und sobald das Licht erlischt, bist du fast benommen und starrst ins Leere. Du versuchst zu verstehen, warum und wie es passiert sein kann und suchst nach einer logischen Erklärung, bis du dich selbst davon überzeugst, dass du dir alles nur eingebildet hast. „Hier war es schon immer dunkel, es hat sich nichts geändert“, denkst du und versuchst dich an das Gefühl zu erinnern, das du hattest, als du in die Flamme geschaut hast. ‘‘Niemand hat je vom Licht gesprochen, das heißt, es existiert nicht! Wenn es Licht gäbe, wüsste die ganze Welt davon...‘‘, denkst du weiter und versuchst zu erklären, was du erlebt hast. Also beschließt du, für eine Weile wieder im Dunkeln zu leben und zu vergessen, was mit dem Streichholz passiert ist.

Du fällst zurück in deine Routine, in deine Komfortzone, wo du die Zeit damit verbringst, so zu tun, als ob du beschäftigt wärst, während du dich langsam und vorsichtig in der Dunkelheit bewegst, um dich nicht zu verletzen. Oft beschließt du, lange still zu stehen, weil du Angst hast, über etwas zu stolpern oder gegen eine Wand zu laufen und dich wegen der Dunkelheit zu verletzen. Du entscheidest dich also, still zu bleiben, weil du Angst hast, dich zu verletzen, weil deine Sicht in der Dunkelheit eingeschränkt ist, anstatt zu erkennen, dass das eigentliche Problem und Hindernis, das dich am Vorankommen hindert, nicht deine Sicht, sondern die Dunkelheit selbst ist.

Eines Tages, während du über den Boden kriechst, um etwas zu finden, stößt du auf etwas anderes: ein weiteres Streichholz. Du weißt, dass es wieder das Licht ist, das einen hellen Schein in den dunklen Raum wirft.

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Du weißt, dass es aufleuchtet, wenn du es über den Boden reibst, und dass es dir ein einzigartiges Gefühl außerhalb deines Alltags gibt: eine seltsame Aufregung, die dir fast Angst macht, auf die du dich aber dennoch freust, weil du in diesen wenigen Minuten des Lichts ein Gefühl erlebst, das fast wie eine Wiedergeburt ist. Du nimmst es, reibst es, und plötzlich ist es da - ein Licht, das dein Gesicht erhellt! Deine Augen strahlen mit ihm, und trotz der anfänglichen Angst beschließt du, es noch einmal anzuschauen, viel länger. Zunächst konzentrierst du dich nur auf das Wohlbefinden, das du beim Betrachten dieses Lichts erfährst. Von Zeit zu Zeit suchst du nach neuen Streichhölzern, um sie anzuzünden und ihre Flamme zu beobachten, bis sie erloschen ist und du wieder in die völlige Dunkelheit zurückkehrst, die dir die Sicht auf den Raum versperrt. Die Suche nach den Streichhölzern ist vergleichbar mit der Suche nach dem Raum, in dem man tagsüber üben kann. Der Tag vergeht zwischen Verpflichtungen, Arbeit und unzähligen Gedanken, die dich unbewusst und damit im Dunkeln leben lassen. Aber von Zeit zu Zeit suchst du einen Raum für dich, in dem du dich deiner täglichen Meditation widmen kannst.

Die Suche nach Streichhölzern ist zu einer Routine geworden, die du nicht aufgeben willst, weil sie dir ein gutes Gefühl gibt. Du verbringst also deinen Tag im Dunkeln, aber ab und zu tastest du mit deinen Händen nach einem Streichholz, das du benutzen kannst. Leider findest du es nicht immer; es gibt sogar Tage, an denen du keine Gelegenheit zum Meditieren findest. Jeder geht seinen Weg auf seine Weise. Manche bleiben auf dem Weg stehen, verwirrt vom starken Licht des ersten Streichholzes. Andere sind es leid, nach Streichhölzern zu suchen, weil sie das Anzünden als zu anstrengend empfinden. Und dann gibt es diejenigen, die schon immer Streichhölzer in der Hand hatten, aber nie wussten, wie man sie benutzt. Sie haben sie immer als einfache Stöcke betrachtet und nie daran gedacht, sie anzuzünden. Andere wiederum erkennen fast sofort, welches Glück sie hatten, dieses Streichholz zu finden. Trotzdem zünden sie es an und betrachten sein Licht, ohne weiter zu gehen. Sie stehen einfach da, starren das Licht an und warten darauf, dass es herunterbrennt und erlischt. Einige Menschen beginnen jedoch darüber nachzudenken, wie nützlich und weise es wäre, das Licht des kleinen Streichholzes zu nutzen, um andere zu suchen, nach einer mehr oder weniger langen Zeit der Beobachtung und des Wohlbefindens, das sie durch das Licht des Streichholzes erfahren haben. Wenn sie das Streichholz anzünden, können sie besser sehen, wo sich die anderen befinden, und sie sind leichter im Raum zu finden. Hier zeigt sich der wahre spirituelle Weg: Wenn man aufhört, nur die Schönheit des Lichts zu bewundern, und stattdessen seine Energie nutzt, um größere Ziele zu verfolgen.

Nur daran zu denken, etwas zu tun, bedeutet nicht, es auch zu tun. Es gibt Tage, an denen man die Lust verliert oder sich lieber auf morgen konzentriert. Es gibt auch Tage, an denen man keine Streichhölzer um sich herum findet, selbst wenn man es wollte, was bedeutet, dass man keine Zeit zum Meditieren findet. Und so vergeht die Zeit. Aber mit Beharrlichkeit kannst du deinen Plan in die Tat umsetzen, und wenn du ein neues Streichholz findest, das du anzünden kannst, nutzt du jede Sekunde seiner Brenndauer, um den Raum nach weiteren Streichhölzern abzusuchen, anstatt darauf zu warten, dass die Wirkung nachlässt und das Licht erlischt. Für deine Augen mag das Licht des Streichholzes riesig erscheinen, weil es das erste Licht ist, das du je gesehen hast. Aber in Wirklichkeit leuchtet dieses kleine Licht nur wenige Zentimeter von deinem Gesicht entfernt und brennt nur kurz, so dass es nicht ausreicht, um dir alles zu zeigen, was es zu sehen gibt. Dennoch könntest du mit diesem kleinen Blick zufrieden sein und glauben, dass du nun die ganze Welt kennst, nachdem du dieses Licht gesehen hast.

Mit der Zeit suchst du mit den gesammelten Streichhölzern nach weiteren, zündest aber wegen verschiedener Verpflichtungen und Zeitmangel immer nur ein Streichholz nach dem anderen an. Du merkst nicht, dass du ein viel größeres Licht erzeugen würdest, wenn du alle zusammen anzündest. Von Zeit zu Zeit denkst du darüber nach, aber eines Tages zündest du zuerst ein Streichholz an. Als du ein weiteres anzünden willst, geht das erste aus. Du denkst, dass es eine sinnlose Verschwendung von Zeit und Energie ist. Aber irgendwann merkst du, dass du mit einem Streichholz alle anderen anzünden und ein großes Licht erzeugen könntest. Aber eines Tages, wenn du darüber nachdenkst, wird dir klar, was für eine großartige Idee das ist! Du nimmst ein Streichholz, entzündest es und zündest schnell alle anderen gleichzeitig an, so dass ein strahlendes und riesiges Licht entsteht!

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Ihr Licht ist so fesselnd, dass du es anstarrst, ohne einen Finger zu rühren. Ehe du dich versiehst, erlischt ein Streichholz nach dem anderen und du stehst im Dunkeln. Trotzdem fühlst du dich noch immer von dem angenehmen Gefühl umgeben, das dir das helle Licht gegeben hat. Du merkst kaum, dass du schon einige Sekunden, dann einige Minuten im Dunkeln bist. Das helle Licht hat dich gefesselt, aber du merkst nicht, dass du schon eine Weile im Dunkeln warst. Es hat sich gelohnt, alle Streichhölzer gleichzeitig anzuzünden, denn so hast du ein großartiges Licht gesehen, das dich bewegt hat. Auf der anderen Seite wusstest du nicht, wie du diesen Moment nutzen solltest, und so standest du nur da, starrtest das Licht an und hast gewartet, bis die Zeit vorüber war. Außerdem hast du alle deine Streichhölzer aufgebraucht, so dass du keine mehr hast und deine Suche im Dunkeln von vorne beginnen musst. Dieses Mal jedoch weißt du viel besser, wonach du suchst und was du finden willst, als damals, als du das Streichholz zum ersten Mal gefunden hast und nicht einmal wusstest, wie du es anzünden sollst, geschweige denn, warum du es überhaupt anzünden solltest.

Viele Menschen halten hier inne, erinnern sich an den Glanz eines schönen Augenblicks und lassen sich von der Erinnerung einlullen, ohne zu merken, dass sie neue Streichhölzer anzünden (oder Zeit für Meditation finden) und diese Erfahrung jederzeit wieder erleben können, wenn sie wollten. Einige Menschen haben trotz der Dunkelheit und der vielen Gründe, die sie wie alle anderen belasten, ein Auge, das über den Tellerrand hinausschaut, und beschließen, sich wieder auf die Suche nach neuen Streichhölzern zu machen. Sie zünden sie an, suchen andere und entfachen sie gemeinsam zu einem mächtigen Feuer. Diesmal wollen sie das Licht nutzen und nicht nur untätig dastehen und zuschauen. Manche Menschen werden dann zu Strategen: Sie erkennen die Bedeutung des Lichts und wollen einen Weg finden, so lange wie möglich in dieser Schwingung zu leben. Für sie ist es nicht mehr nur wichtig, im Dunkeln zu leben: Sie haben keine Angst mehr vor dem Licht und verspüren daher nicht mehr das Bedürfnis, sich im Dunkeln zu verstecken. Manche Menschen sind einfallsreich und finden tagsüber mehr Zeit, um ein bisschen mehr zu üben als früher, und entwickeln sich jeden Tag ein bisschen weiter. So kommt es, dass manche Menschen auf der Suche nach neuen Streichhölzern ganze Kerzenvorräte entdecken. Wie du vielleicht weißt, brennen Kerzen viel länger als die kleine Flamme eines Streichholzes. In dieser Geschichte steht die Kerze für die tiefste Form der Meditation. Wir sprechen hier nicht mehr von einer Meditation, die nur auf Entspannung basiert, sondern von einer Meditation, die über die einfache Entspannung hinausgeht und es dir ermöglicht, dich spirituell weiterzuentwickeln.

Einige Leute gehen noch einen Schritt weiter und wollen wissen, wie stark das Licht von mehreren Kerzen ist, die eine viel größere Fläche beleuchten können, als wenn man mehrere Streichhölzer gleichzeitig anzündet. Das Licht mehrerer brennender Kerzen ist stärker, heller und breiter als das Licht eines Streichholzes. Vor allem aber hält das Licht der Kerzen länger an. Dies ist erst der Anfang eurer spirituellen Reise. Ihr habt ein Streichholz angezündet und befindet euch in der allerersten Phase, in der ihr vielleicht noch ein wenig Angst vor dem starken Licht habt, das eure Sicht beeinträchtigt, weil ihr es gewohnt seid, in völliger Dunkelheit zu leben: in Bewusstlosigkeit. Wenn du dieses Licht siehst, wird es dir fast so vorkommen, als hättest du dein Ziel erreicht und alles entdeckt, was es zu entdecken gibt, nur weil du deine erste Erfahrung mit der kleinen Flamme eines Streichholzes gemacht hast. Aber das ist erst der Anfang, denn es ist nur ein erster Vorgeschmack auf das, was du an Wissen genießen kannst. Die Reise hat noch nicht einmal begonnen.

Dies ist die spirituelle Reise der Akademie des dimensionalen Bewusstseins. Am Anfang wirst du vielleicht den Schock spüren, wenn deine Routine zusammenbricht, aber je mehr du das Licht des Wissens schmeckst, desto mehr wirst du darüber lernen wollen. Du wirst dieses Licht nutzen wollen, um größere Ziele zu erreichen. Auf einer spirituellen Reise geht es nicht nur darum, nach Licht zu suchen und still zu stehen, um es zu beobachten, bis es erlischt. Die Reise lehrt dich, dieses Licht zu nutzen, um mehr Licht zu erschaffen, damit es nicht nur fortbesteht, sondern sich ausbreitet. Durch die Akademie erhältst du Zugang zu neuem Wissen. Dieses Wissen ist wie ein Licht in der Dunkelheit, das dich am Anfang verunsichert, aber dann wird es dich erobern und du wirst erkennen, dass du ohne dieses Wissen nicht mehr leben möchtest. Wenn du einmal vom Wissen gekostet hast, wirst du nicht mehr in der Dunkelheit der Unwissenheit bleiben wollen.

Dies ist nicht nur eine Lesereise, dies ist die Akademie des dimensionalen Bewusstseins, die Accademia di Coscienza Dimensionale.

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  • Garret - 04:25 18/10/23

    To me this has a strong resemblance to plant medicine. Maybe why I am attracted to the idea of it. Makes me think I have been not meditating properly as I have not had these "match" moments. Hoping I can learn more and continue on this path to continue my growth. Thanks

  • antonietta - 19:34 17/10/23

    Io ho sperimentato la mia "candela" circa 8 anni fa facendo meditazione trascendentale ed è stata l'esperienza più bella ed esaltante di tutta la mia vita. Presa dalla routine quotidiana mi sono adagiata e non ho mai più provato quell'estasi sublime ma ora che ho iniziato l'accademia sono sempre più motivata e desiderosa di cercare le mie candele e fugare il buio per fare Luce completa nella mia vita. E' un'esigenza e non potrei fare a meno di capire, studiare e scoprire

  • lela76 - 15:29 17/10/23

    Questo esempio è molto chiaro. Non ho però capito come fare per “sfruttare” la luce del fiammifero

  • Catiuscia - 09:18 17/10/23

    Dopo aver ascoltato questa parte, avrei voluto già essere alla fine di questa scuola :) avrei voluto che fossi cosciente pienamente!!! Ma bisogna avere pazienza :)

  • Acquamarina - 08:05 15/10/23

    La metafora dellla stanza buia, del fiammifero è della candela è molto efficace. Tutte le volte che ho acceso il mio fiammifero sono rimasto incantato dalla luce senza andare oltre. Ultimamente ho iniziato a pensare a come utilizzare quella luce e si stanno verificando coincidenze interessanti, come se per "magnetismo" mi arrivassero esperienze che che vogliono mostrarmi un nuovo senso del percorso...

  • Susanna - 17:50 12/10/23

    Mi è piaciuta molto l'analogia con i fiammiferi e le candele, perchè rende molto bene il cammino di ricerca spirituale e tutti gli ostacoli o i pensieri che lo costellano.

  • lorenzo2023 - 22:08 11/10/23

    Questo articolo mi è piaciuto molto, ho già provato la meditazione e quando mi riesce bene ( non sempre riesco a meditare bene, anzi quasi mai) provo una sensazione di pace, rilassamento, coscienza che è d’altronde quello che sto cercando. Sempre con la testa tra le nuvole, mi piacerebbe essere più presente a me stesso e sentirmi più vivo, più pieno. A volte ho paura di questa conoscenza che mi porta lontano dalla routine, ma poi sento una spinta che mi riporta qua per trovare la luce in fondo al tunnel… :)

  • klaudia - 22:46 02/10/23

    Questo articolo mi ha emozionato, l'analogia con il fiammifero è perfetta, la visione complessiva rende perfettamente l'idea della nostra condizione. Vero è che quella luce di fiammifero dura poco ma per esperienza so quanto, in quel caso, il tempo non abbia valore, quando hai un'esperienza spirituale autentica, per quanto poco possa durare, lascia un segno così profondo da rimanere più vivida nel ricordo di qualsiasi altra cosa durata più a lungo. Ma soprattutto lascia una profonda voglia di riviverla, perché le sensazioni provate non sono paragonabili con nulla di umanamente conosciuto. Io ho fame di andare oltre...

  • Omnislash Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 9 - 17:33 02/10/23

    La vita senza la Spiritualità è il buio. Questa credo sia la più grande verità dell'Universo. Si sente costantemente un vuoto dentro che si tenta di colmare con i soldi, le cose e le persone, per poi accusare la mancanza dei soldi, delle cose e delle persone stesse per quel vuoto che si sente perché non lo hanno colmato come ci si aspettava succedesse. Le Anime Antiche o comunque quelle Evolute cercano la luce fisiologicamente o la creano se proprio sembra non esserci, altre hanno bisogno un attimino di essere indirizzate per trovarla e fortunatamente a me è successo. Grazie per quel primo fiammifero che è stata la scoperta dalla luce stessa. Però effettivamente è vero che si spegne in fretta, le letture dei primi documenti (che associo ai primi fiammiferi trovati in assoluto) ti alzano il tonale un'oretta perché è incredibile quanto si legge e poi però si ritorna nel buio a vivere schematicamente esattamente come prima, come se l'esistenza del fiammifero fosse relegata ad un sogno. Il buio torna asfissiante e si fa sempre più soffocante di anno in anno, improvvisamente riecco il ricordo di quella luce che era la cosa più sincera che avessimo mai trovato ed ecco che potrebbe spuntare la voglia di andare oltre quell'unico fiammifero, di cercare più fiammiferi finché arrivi alla meditazione che non è più una luce soffusa e basta, ma è qualcosa di straordinario perché si esce dalle prime sessioni ringiovaniti emotivamente di 60 anni (sessioni chiaramente imperfette vista l'inesperienza eppur già così risonanti). Poi però comincia la sfida, il percoro: iniziare una sincera ricerca di sempre più fiammiferi e cominciare a trovare le candele: trovare sempre più tempo per meditare cercando sempre più la qualità ed affiancando poi le tecniche, senza abbattersi e permettere al low di riportarci nel buio a lui caro perchè attenderà con pazienza il primo errore per scavare dubbi dentro di noi. Non semplice, ma è chiaramente preferibile un percorso tortuoso e complicato piuttosto del buio freddo e apatico.

  • jael Medaglia per aver completato lo Step 1 per la 2ª volta Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Il Sigillo delle Vite Passate - Vol. 2 - 02:04 02/10/23

    Dopo diversi giorni dalla prima lettura, ritorno a commentare questo argomento. Nel rileggerlo provo strane sensazioni e riesco a comprendere ancora meglio la metafora del fiammifero, per averla provata. Ho sentito quei momenti di scoramento e di dubbio creati dal Low (oltre a tutti gli ostacoli che pone costantemente sul percorso), ma ho anche provato la sensazione di voler accendere sempre più fiammiferi. Ho ansia (in senso positivo) e voglia di progredire, di acquisire sempre maggiori conoscenze e qualità spirituali, incrementando il mio Sesto Senso. Certo, il Low è sempre in agguato dietro l'angolo, non dico di no, ma sto pian piano cambiando anche la forma dei miei pensieri, predisponendomi a contrastarlo. Spero di riuscirci sempre e di mantenere alta la motivazione ad accendere sempre più fiammiferi, per illuminare maggiormente la mia interiorità.

  • ery - 09:54 29/09/23

    Ho iniziato il percorso da non molto, ma trovo che la metafora del fiammifero spiaghi al meglio ciò che si prova nel percorrerlo.

  • and.gia Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 4 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 6 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 7 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 9 - 14:16 27/09/23

    Questo documento è rimasto impresso dentro me. Ormai sono passati diversi anni dalla prima volta che ho avuto l’occasione di leggerlo , e come in quell’occasione anche ora ho provato le stesse emozioni . La metafora del fiammifero è così perfetta , perché è assolutamente vero , quella piccola lucina riesce a farti intravedere qualcosa che prima non si riusciva neanche minimamente ad immaginare . Dentro si comincia ad avvertire che quella sensazione positiva è quello che si stava cercando praticamente da tutta la vita. Ogni tanto mi viene da riflettere e pensare al passato.. penso a come sarebbe stato bello poter avvicinarmi a questo mondo molto prima , ma evidentemente non era il mio momento , l’importante è aver acceso quel fiammifero .

  • albertocosta - 05:47 26/09/23

    Una bella descrizione del percorso. Credo che la difficolta' principale sia proprio quella di fidarsi, di uscire dall'oscurita'. L'esempio dei fiammiferi mi piace, perche' delinea un percorso che si puo' seguire per accrescere sempre piu' le conoscenze e consapevolezze. Sono contento di aver iniziato questo percorso, e non vedo l'ora di apprendere nuove cose per poter trovare ancora piu' fiammiferi e poi candele. Con il giusto ritmo e senza la preoccupazione di dover ottenere tutto e subito! Grazie, Alberto

    • Mery - 08:37 27/09/23

      Siamo stati per così tanto tempo nell, oscurità della incoscienza che tutto ci spaventa. L'ignoto credo sia il più grande ostacolo per l'essere umano. Si è sempre arreso per la paura del cambiamento, per la paura del dopo, cosa mi accadrà? Così per paura preferisci stare nella zona confort, nella pura ignoranza, nella pura incoscienza, nella palude! C'è buio, fatichi camminare, fatichi nell'avere tra le mani le redini della tua vita, la libertà! Avere la possibilità di arrivar a sapere che esiste una luce oltre a quell, oscurità è una vera fortuna, ora che hai la possibilità di voltare pagina, di lasciare la palude, devi crederci fino in fondo. Siamo così stati abituati a muoverci in quella palude per anni e anni, ma non è più importante ora camminare in mezzo al fango e nuotare nella melma più profonda, dove il nostro corpo fisico ormai affaticato è consumato non ha che un futuro a breve termine come tutti gli abitanti della palude, ora puoi entrare in altre zone, dove puoi caricarti e trovare la pace, nutrirti della pace e col tempo innalzarti ed evolverti con coscienza.

    • Atavica - 09:39 07/10/23

      Stavo passeggiando in campagna mentre ascoltavo l'articolo. Mi domandavo come questa luce bellissima che si appoggia su ogni foglia e pietra sia in realtà solo una parte dall'oscurità. Questo un po' mi ha intristito.....

  • Fenice - 17:04 25/09/23

    Questo documento rende perfettamente l'idea di cosa si prova all'inizio di questo percorso. L'eccitazione e la soddisfazione nei vari progressi. Con la giusta dose di impegno e costanza possiamo raggiungere obiettivi che ai primi passi non possiamo nemmeno immaginare. Ho avuto qualche assaggio e adesso voglio scoprire cosa mi aspetta. Grazie

  • Iman - 23:27 22/09/23

    Con questo commento vorrei augurarmi di continuare e di non fermarmi. Alla ricerca della luce