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Step 1 - N° 8

Was ist ein spiritueller Weg – Das Licht in der Dunkelheit (Teil 1)

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Ich möchte dir die Akademie mit einer einfachen Analogie vorstellen, die dir helfen wird zu entscheiden, ob dies der richtige Weg für dich ist.

Im Laufe deines Lebens hast du dich daran gewöhnt, in dem zu leben, was ich „Niederfrequenz“ (engl. Low Frequency) nenne. Es ist, als würdest du in einem dunklen Raum leben, der dich daran hindert zu sehen, was um dich herum ist. Man hat sich daran gewöhnt, in völliger Dunkelheit zu leben, und ist nicht in der Lage, die Eigenschaften des Raumes wahrzunehmen, seine Farben, seine Möbel, seine Türen; man sieht nichts. In gewisser Weise fühlst du dich in deiner Blindheit wohl, denn sie ist eine Konstante in deinem Leben und gibt dir ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit. Du hast dein ganzes Leben in diesem dunklen Raum verbracht, und der Gedanke, nach draußen zu gehen und das Unbekannte zu erforschen, ist dir nie in den Sinn gekommen.

Tief in dir weißt du, dass der dunkle Raum dich daran hindert, dein wahres Leben zu leben. Du fühlst dich eingeengt und stimmlos in einer Realität, die zu eng für dich ist. Aber die Routine eines jeden Tages, der immer gleich ist, ohne dass etwas dein Leben durcheinanderbringt, gibt dir ein Gefühl der Sicherheit. Dann, eines Tages, als du im Dunkeln auf dem Boden sitzt, findest du ein Streichholz. Vielleicht hast du es mit einem der Spielzeuge oder Zeitvertreibe verwechselt, mit denen du dich in diesem Raum ablenkst. Du spielst mit dem Streichholz und verlierst das Zeitgefühl. Bis du eines Tages fast instinktiv, ohne zu wissen wie, daran reibst und es Feuer fängt. Ein helles Licht geht an und wieder aus. In deinem Leben kann sich das wie ein Adrenalinstoß anfühlen. Plötzlich wird dir bewusst, dass es etwas jenseits der gewohnten Dunkelheit gibt: Es gibt Licht! Das Streichholz könnte Meditation symbolisieren.

Das Streichholz brennt jedoch nicht lange, so dass du es nur kurz beobachtest, ohne wirklich zu verstehen, wie es funktioniert. Der Raum ist stockdunkel und du hältst einen Stab in der Hand, der sich seltsam verhält und ein ungewöhnliches Licht abgibt. Es erregt und beunruhigt dich zugleich, fast so, als hättest du Angst davor. Das blendende, wenn auch nur kurze Licht der Streichholzflamme verwirrt dich, weil es für dich völlig neu ist, und sobald das Licht erlischt, bist du fast benommen und starrst ins Leere. Du versuchst zu verstehen, warum und wie es passiert sein kann und suchst nach einer logischen Erklärung, bis du dich selbst davon überzeugst, dass du dir alles nur eingebildet hast. „Hier war es schon immer dunkel, es hat sich nichts geändert“, denkst du und versuchst dich an das Gefühl zu erinnern, das du hattest, als du in die Flamme geschaut hast. ‘‘Niemand hat je vom Licht gesprochen, das heißt, es existiert nicht! Wenn es Licht gäbe, wüsste die ganze Welt davon...‘‘, denkst du weiter und versuchst zu erklären, was du erlebt hast. Also beschließt du, für eine Weile wieder im Dunkeln zu leben und zu vergessen, was mit dem Streichholz passiert ist.

Du fällst zurück in deine Routine, in deine Komfortzone, wo du die Zeit damit verbringst, so zu tun, als ob du beschäftigt wärst, während du dich langsam und vorsichtig in der Dunkelheit bewegst, um dich nicht zu verletzen. Oft beschließt du, lange still zu stehen, weil du Angst hast, über etwas zu stolpern oder gegen eine Wand zu laufen und dich wegen der Dunkelheit zu verletzen. Du entscheidest dich also, still zu bleiben, weil du Angst hast, dich zu verletzen, weil deine Sicht in der Dunkelheit eingeschränkt ist, anstatt zu erkennen, dass das eigentliche Problem und Hindernis, das dich am Vorankommen hindert, nicht deine Sicht, sondern die Dunkelheit selbst ist.

Eines Tages, während du über den Boden kriechst, um etwas zu finden, stößt du auf etwas anderes: ein weiteres Streichholz. Du weißt, dass es wieder das Licht ist, das einen hellen Schein in den dunklen Raum wirft.

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Du weißt, dass es aufleuchtet, wenn du es über den Boden reibst, und dass es dir ein einzigartiges Gefühl außerhalb deines Alltags gibt: eine seltsame Aufregung, die dir fast Angst macht, auf die du dich aber dennoch freust, weil du in diesen wenigen Minuten des Lichts ein Gefühl erlebst, das fast wie eine Wiedergeburt ist. Du nimmst es, reibst es, und plötzlich ist es da - ein Licht, das dein Gesicht erhellt! Deine Augen strahlen mit ihm, und trotz der anfänglichen Angst beschließt du, es noch einmal anzuschauen, viel länger. Zunächst konzentrierst du dich nur auf das Wohlbefinden, das du beim Betrachten dieses Lichts erfährst. Von Zeit zu Zeit suchst du nach neuen Streichhölzern, um sie anzuzünden und ihre Flamme zu beobachten, bis sie erloschen ist und du wieder in die völlige Dunkelheit zurückkehrst, die dir die Sicht auf den Raum versperrt. Die Suche nach den Streichhölzern ist vergleichbar mit der Suche nach dem Raum, in dem man tagsüber üben kann. Der Tag vergeht zwischen Verpflichtungen, Arbeit und unzähligen Gedanken, die dich unbewusst und damit im Dunkeln leben lassen. Aber von Zeit zu Zeit suchst du einen Raum für dich, in dem du dich deiner täglichen Meditation widmen kannst.

Die Suche nach Streichhölzern ist zu einer Routine geworden, die du nicht aufgeben willst, weil sie dir ein gutes Gefühl gibt. Du verbringst also deinen Tag im Dunkeln, aber ab und zu tastest du mit deinen Händen nach einem Streichholz, das du benutzen kannst. Leider findest du es nicht immer; es gibt sogar Tage, an denen du keine Gelegenheit zum Meditieren findest. Jeder geht seinen Weg auf seine Weise. Manche bleiben auf dem Weg stehen, verwirrt vom starken Licht des ersten Streichholzes. Andere sind es leid, nach Streichhölzern zu suchen, weil sie das Anzünden als zu anstrengend empfinden. Und dann gibt es diejenigen, die schon immer Streichhölzer in der Hand hatten, aber nie wussten, wie man sie benutzt. Sie haben sie immer als einfache Stöcke betrachtet und nie daran gedacht, sie anzuzünden. Andere wiederum erkennen fast sofort, welches Glück sie hatten, dieses Streichholz zu finden. Trotzdem zünden sie es an und betrachten sein Licht, ohne weiter zu gehen. Sie stehen einfach da, starren das Licht an und warten darauf, dass es herunterbrennt und erlischt. Einige Menschen beginnen jedoch darüber nachzudenken, wie nützlich und weise es wäre, das Licht des kleinen Streichholzes zu nutzen, um andere zu suchen, nach einer mehr oder weniger langen Zeit der Beobachtung und des Wohlbefindens, das sie durch das Licht des Streichholzes erfahren haben. Wenn sie das Streichholz anzünden, können sie besser sehen, wo sich die anderen befinden, und sie sind leichter im Raum zu finden. Hier zeigt sich der wahre spirituelle Weg: Wenn man aufhört, nur die Schönheit des Lichts zu bewundern, und stattdessen seine Energie nutzt, um größere Ziele zu verfolgen.

Nur daran zu denken, etwas zu tun, bedeutet nicht, es auch zu tun. Es gibt Tage, an denen man die Lust verliert oder sich lieber auf morgen konzentriert. Es gibt auch Tage, an denen man keine Streichhölzer um sich herum findet, selbst wenn man es wollte, was bedeutet, dass man keine Zeit zum Meditieren findet. Und so vergeht die Zeit. Aber mit Beharrlichkeit kannst du deinen Plan in die Tat umsetzen, und wenn du ein neues Streichholz findest, das du anzünden kannst, nutzt du jede Sekunde seiner Brenndauer, um den Raum nach weiteren Streichhölzern abzusuchen, anstatt darauf zu warten, dass die Wirkung nachlässt und das Licht erlischt. Für deine Augen mag das Licht des Streichholzes riesig erscheinen, weil es das erste Licht ist, das du je gesehen hast. Aber in Wirklichkeit leuchtet dieses kleine Licht nur wenige Zentimeter von deinem Gesicht entfernt und brennt nur kurz, so dass es nicht ausreicht, um dir alles zu zeigen, was es zu sehen gibt. Dennoch könntest du mit diesem kleinen Blick zufrieden sein und glauben, dass du nun die ganze Welt kennst, nachdem du dieses Licht gesehen hast.

Mit der Zeit suchst du mit den gesammelten Streichhölzern nach weiteren, zündest aber wegen verschiedener Verpflichtungen und Zeitmangel immer nur ein Streichholz nach dem anderen an. Du merkst nicht, dass du ein viel größeres Licht erzeugen würdest, wenn du alle zusammen anzündest. Von Zeit zu Zeit denkst du darüber nach, aber eines Tages zündest du zuerst ein Streichholz an. Als du ein weiteres anzünden willst, geht das erste aus. Du denkst, dass es eine sinnlose Verschwendung von Zeit und Energie ist. Aber irgendwann merkst du, dass du mit einem Streichholz alle anderen anzünden und ein großes Licht erzeugen könntest. Aber eines Tages, wenn du darüber nachdenkst, wird dir klar, was für eine großartige Idee das ist! Du nimmst ein Streichholz, entzündest es und zündest schnell alle anderen gleichzeitig an, so dass ein strahlendes und riesiges Licht entsteht!

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Ihr Licht ist so fesselnd, dass du es anstarrst, ohne einen Finger zu rühren. Ehe du dich versiehst, erlischt ein Streichholz nach dem anderen und du stehst im Dunkeln. Trotzdem fühlst du dich noch immer von dem angenehmen Gefühl umgeben, das dir das helle Licht gegeben hat. Du merkst kaum, dass du schon einige Sekunden, dann einige Minuten im Dunkeln bist. Das helle Licht hat dich gefesselt, aber du merkst nicht, dass du schon eine Weile im Dunkeln warst. Es hat sich gelohnt, alle Streichhölzer gleichzeitig anzuzünden, denn so hast du ein großartiges Licht gesehen, das dich bewegt hat. Auf der anderen Seite wusstest du nicht, wie du diesen Moment nutzen solltest, und so standest du nur da, starrtest das Licht an und hast gewartet, bis die Zeit vorüber war. Außerdem hast du alle deine Streichhölzer aufgebraucht, so dass du keine mehr hast und deine Suche im Dunkeln von vorne beginnen musst. Dieses Mal jedoch weißt du viel besser, wonach du suchst und was du finden willst, als damals, als du das Streichholz zum ersten Mal gefunden hast und nicht einmal wusstest, wie du es anzünden sollst, geschweige denn, warum du es überhaupt anzünden solltest.

Viele Menschen halten hier inne, erinnern sich an den Glanz eines schönen Augenblicks und lassen sich von der Erinnerung einlullen, ohne zu merken, dass sie neue Streichhölzer anzünden (oder Zeit für Meditation finden) und diese Erfahrung jederzeit wieder erleben können, wenn sie wollten. Einige Menschen haben trotz der Dunkelheit und der vielen Gründe, die sie wie alle anderen belasten, ein Auge, das über den Tellerrand hinausschaut, und beschließen, sich wieder auf die Suche nach neuen Streichhölzern zu machen. Sie zünden sie an, suchen andere und entfachen sie gemeinsam zu einem mächtigen Feuer. Diesmal wollen sie das Licht nutzen und nicht nur untätig dastehen und zuschauen. Manche Menschen werden dann zu Strategen: Sie erkennen die Bedeutung des Lichts und wollen einen Weg finden, so lange wie möglich in dieser Schwingung zu leben. Für sie ist es nicht mehr nur wichtig, im Dunkeln zu leben: Sie haben keine Angst mehr vor dem Licht und verspüren daher nicht mehr das Bedürfnis, sich im Dunkeln zu verstecken. Manche Menschen sind einfallsreich und finden tagsüber mehr Zeit, um ein bisschen mehr zu üben als früher, und entwickeln sich jeden Tag ein bisschen weiter. So kommt es, dass manche Menschen auf der Suche nach neuen Streichhölzern ganze Kerzenvorräte entdecken. Wie du vielleicht weißt, brennen Kerzen viel länger als die kleine Flamme eines Streichholzes. In dieser Geschichte steht die Kerze für die tiefste Form der Meditation. Wir sprechen hier nicht mehr von einer Meditation, die nur auf Entspannung basiert, sondern von einer Meditation, die über die einfache Entspannung hinausgeht und es dir ermöglicht, dich spirituell weiterzuentwickeln.

Einige Leute gehen noch einen Schritt weiter und wollen wissen, wie stark das Licht von mehreren Kerzen ist, die eine viel größere Fläche beleuchten können, als wenn man mehrere Streichhölzer gleichzeitig anzündet. Das Licht mehrerer brennender Kerzen ist stärker, heller und breiter als das Licht eines Streichholzes. Vor allem aber hält das Licht der Kerzen länger an. Dies ist erst der Anfang eurer spirituellen Reise. Ihr habt ein Streichholz angezündet und befindet euch in der allerersten Phase, in der ihr vielleicht noch ein wenig Angst vor dem starken Licht habt, das eure Sicht beeinträchtigt, weil ihr es gewohnt seid, in völliger Dunkelheit zu leben: in Bewusstlosigkeit. Wenn du dieses Licht siehst, wird es dir fast so vorkommen, als hättest du dein Ziel erreicht und alles entdeckt, was es zu entdecken gibt, nur weil du deine erste Erfahrung mit der kleinen Flamme eines Streichholzes gemacht hast. Aber das ist erst der Anfang, denn es ist nur ein erster Vorgeschmack auf das, was du an Wissen genießen kannst. Die Reise hat noch nicht einmal begonnen.

Dies ist die spirituelle Reise der Akademie des dimensionalen Bewusstseins. Am Anfang wirst du vielleicht den Schock spüren, wenn deine Routine zusammenbricht, aber je mehr du das Licht des Wissens schmeckst, desto mehr wirst du darüber lernen wollen. Du wirst dieses Licht nutzen wollen, um größere Ziele zu erreichen. Auf einer spirituellen Reise geht es nicht nur darum, nach Licht zu suchen und still zu stehen, um es zu beobachten, bis es erlischt. Die Reise lehrt dich, dieses Licht zu nutzen, um mehr Licht zu erschaffen, damit es nicht nur fortbesteht, sondern sich ausbreitet. Durch die Akademie erhältst du Zugang zu neuem Wissen. Dieses Wissen ist wie ein Licht in der Dunkelheit, das dich am Anfang verunsichert, aber dann wird es dich erobern und du wirst erkennen, dass du ohne dieses Wissen nicht mehr leben möchtest. Wenn du einmal vom Wissen gekostet hast, wirst du nicht mehr in der Dunkelheit der Unwissenheit bleiben wollen.

Dies ist nicht nur eine Lesereise, dies ist die Akademie des dimensionalen Bewusstseins, die Accademia di Coscienza Dimensionale.

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  • SibyRo - 01:44 27/08/20

    Anche io cerco fiammiferi ma non sono abbastanza costante nell accensione

  • Anna - 09:22 26/08/20

    Non si poteva spiegare meglio con questa metafora. Io sono ancora alla ricerca del fiammifero cercando di comprendere come usarlo.

  • SumErgoCogito - 03:26 26/08/20

    Sin dalle prime righe... Mi ero chiesta a che punto della metafora sarebbero arrivate le candele.. Ho sempre vissuto esplosioni, che mi fosse piaciuto o meno e da che serbi ricordo di questa esistenza (davvero molto presto) non ho mai avuto paura del buio, ma sempre cercato la maniglia della porta.. Ma è sempre stato difficile trovare la maniglia. A tratti ho creduto che esistessero solo muri. Sono nata in una famiglia che conosceva già il "paranormale" eppure me lo celava.. E quando spontaneamente si son resi conto io stessa vedessi e percepisci, mi hanno negato aiuto, perché loro stessi non sapevano come accendere quelle candele e purtroppo hanno paura di farlo

  • I'mValentina - 11:16 25/08/20

    Bellissimo paragone. Ho acceso solo i primi fiammiferi ma voglio sempre più luce.

  • Energy Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 4 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 7 - 14:55 24/08/20

    Bella analogia. Allora.. alla ricerca di fiammiferi :)

  • daniele26 - 01:39 20/08/20

    che bella metafora che avete utilizzato!!! si capisce benissimo con questo racconto, l’importanza che ha la meditazione..io che già pratico, forse sono già alla candela, ma una cosa è certa.. voglio andare oltre!!💪

  • Michiko.h Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 - 20:53 19/08/20

    Bella l'esempio del fiammifero del buio... Mi ci rispecchio molto questo percorso mi ha tirato fuori da un memento buio in cui mi trovavo.. Grazie ❤

  • danila - 19:59 19/08/20

    La luce nel buio... Il titolo di questo documento è già tutto un programma per il mio animo. Potrei vedere la vita normale come una sorta di brancolare sotto i riflettori di mille abbagli che però sono solo buio rispetto alla luce che può accendersi con una certa consapevolezza, con la propria armonizzazione e connessione, con un risveglio. E il percorso spirituale è la crescita che ci porta, anche quando non ce ne accorgiamo, verso questo punto. Mi è piaciuto anche l'incipit, l'indirizzo del discorso: “Io ti spiego semplicemente qual è il percorso che si fa qui, vedi tu se è per te”. Perché, già che esistono, trovo estremamente importante il rispetto della diversità delle idee e dei livelli. Curiosamente la metafora, bellissima, per associazione di idee, un poco mi ha riportata anche agli esperimenti in ipnosi di uno studioso che ammiro moltissimo per la sua grande onestà, limpidezza e schiettezza, oltre che per l'intelligenza (una stanza buia, dove si accendono tre luci colorate: Anima, Coscienza e Spirito). Con questo non voglio immettere in Accademia cose altrui. Voglio dire che il Sapere non è a compartimenti stagni: che tutto è collegato, che più persone contemporaneamente, in contesti e luoghi diversi, possono giungere a qualcosa di simile. E anche questo è bellissimo. Tornando alla meravigliosa metafora del fiammifero: rifletto su quella sorta di senso di sicurezza a non vedere... potrebbe essere la nostra zona di comfort. Ma ribadisco quello che ho già scritto alla prima lettura: non esisto un istante a scegliere “la pillola rossa”. Ho letto un articolo, che era comunque interessante, sulla visione opposta: la preferenza per “la pillola blu”. Ho trovato interessante la diversità dei punti di vista espressi con buone considerazioni. Ma non vacillo: vorrei davvero tanto alzarmi così tanto di tonale da mutare così tanto la mia vibrazione da poter vedere il Matrix come esso è, per viverlo a un livello superiore manifestato nella mia vita che vuole essere vissuta. Questo è il percorso spirituale che propone questa Accademia per come l'ho capito da neofita: uno straordinario avanzamento delle nostre facoltà psichiche più grandi, profonde e sepolte. Non mi addentro molto a commentare ogni singolo passaggio della metafora, perché è così difficile capirsi... Non ci capiamo appieno nemmeno dicendoci frasi elementari. Quello che intende veramente qualcuno con le sue immagini linguistiche è pressoché impossibile da recepire appieno, se non viene corredato da un manuale di note. Però il senso generale credo proprio d'averlo capito. Se il fiammifero simboleggia la meditazione, allora il fuoco e la scoperta è lo scorcio del mondo invisibile che normalmente non siamo abituati a vedere. “Se esistesse tutto il mondo lo saprebbe”: in effetti mi sono sempre chiesta come è possibile, se certe cose di abnorme portata sono vere, com'è che tutto il mondo non ne parli molto di più, non sia diverso da come è. Ma crederei che ci stiamo arrivando: ormai sempre più persone sono addentro a questo “ambiente”. Tornando alla scoperta della fiammella: ho provato questa sensazione quando ho visto un po' di aura, sulla mia gamba, quando ho iniziato questo percorso. È vero, che sorpresa. :) Ma nessuna paura, eccitazione sì, paura no, solo tanta voglia di andare avanti. C'è altro che mi fa paura. Per ora la meditazione mi pesa. Ma non il volere il mio percorso spirituale. Quindi confido nel desiderio di quest'ultimo per superare gli ostacoli. “Utilizzare energia per raggiungere obiettivi più grandi”: questo è il vero percorso spirituale? Perfetto! Perché è proprio il mio desiderio! È proprio quello che voglio e che aspetto da una vita. L'ostacolo sta proprio nel passare dal desiderio al risultato... Colgo il preziosissimo insegnamento che ci viene porto su un piatto d'argento: “puoi usare una fiamma per accendere tutte le altre”. Grazie, Angel... “Un percorso spirituale non è star fermi ad osservare la luce ma l'insegnamento atto a sfruttarla”: se questo è il senso di questa Accademia, finalmente un senso pratico oltre che profondo, incomparabile preziosità e non solo titillante fuffa. E se la domanda è se fa per me, la risposta è, allora, assolutamente sì.

  • Faby - 19:07 19/08/20

    Molto bella la metafora della stanza buia, del fiammifero e delle candele, ma bisogna avvicinarsi alla meditazione e praticare per capire veramente cosa significa. Spero di poter crescere giorno dopo giorno grazie a questo percorso ed avere accesso a nuove conoscenze. Grazie ACD.

  • Alex - 17:35 19/08/20

    Io per ora sono ancora fresco, è da una ventina di gioni che ho iniziato a meditare sul rilassamento, mi trovo ancora a cercare un fiammifero ogni giorno,(o forse ancora no) e ad accenderlo, stando nella pace più tempo possibile...ma andrò avanti fino ad espandere quella fiammella per sempre!!!

  • Ann948 - 00:29 19/08/20

    🙏🙏🙏🙏🙏🙏 grazie🤩🤩🤩🤩🤩mi è piaciuto moltissimo il racconto, la metafora... è molto istruttiva

  • Lulu - 17:56 18/08/20

    Ho iniziato da poco questo percorso, quando ho acceso il primo fiammifero sono rimasta affascinata dalla sua luce e contemporaneamente ho sentito un grande benessere dentro di me. Motivo per cui ogni giorno mi mantengo costante nella ricerca degli altri fiammiferi affinché questa luce possa essere sempre più grande e poter trovare e accendere le candele. Quando scopri la luce hai sempre meno voglia di rimanere nel buio, anche se può sembrare più comodo perché siamo stati da sempre abituati così. Ma le sensazioni e le emozioni che ti fa provare e che rimangono anche dopo che la fiamma si è spenta, ti spingono ad andare avanti in questo meraviglioso percorso di evoluzione e risveglio.

  • Minerva McGranitt - 15:52 18/08/20

    I benefici della meditazione non sono neanche immaginabili "al buio". E nemmeno leggendo... Davvero ci vuole la fatica e il coraggio della prova, fiammifero dopo fiammifero... La metafora è molto bella. L'idea che in questi giorni mi ritorna spesso in mente da più parti è che tutto il sapere non sembra avere una fine: ti avvicini alla sorprendente comprensione di qualcosa di nuovo e già sai che è solo l'inizio di un percorso complesso. Attonita e affascinata allo stesso tempo.

  • Raffae Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 4 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 5 per la 2ª volta - 14:34 18/08/20

    È proprio così, questo esempio descrive veramente bene il percorso verso l'evoluzione, si passa dalla luce al buio ogni giorno e più volte durante la stessa giornata. In questa fase ci vuole tanta forza di volontà, cerco di tirarmi su e lo devo fare spesso, praticando e attingendo dalle fonti come A.C.D. e pian piano migliora la qualità della presenza tra un fiammifero e l'altro..

  • bobby - 12:04 18/08/20

    Il percosso spirituale è la luce della conoscenza che illumina il mio cammino, ed è una esigenza per scoprire me stesso, sapere chi sono realmente, perchè mi sono reincarnato in questa dimensione e qual'è il mio compito da svolgere su questo pianeta. Ho compreso che per iniziare un percosso spirituale non basta meditare, anche se è la base più importante, ma bisogna andare oltre, praticando tutte le tecniche, per avere la totalità delle conoscenze e delle capacità allo scopo di evolversi e quindi risvegliarsi. Solo in questo modo riuscirò a capire chi sono e il motivo per cui ho deciso di ritornare su questo pianeta Terra.