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Step 1 - N° 8

Was ist ein spiritueller Weg – Das Licht in der Dunkelheit (Teil 1)

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Ich möchte dir die Akademie mit einer einfachen Analogie vorstellen, die dir helfen wird zu entscheiden, ob dies der richtige Weg für dich ist.

Im Laufe deines Lebens hast du dich daran gewöhnt, in dem zu leben, was ich „Niederfrequenz“ (engl. Low Frequency) nenne. Es ist, als würdest du in einem dunklen Raum leben, der dich daran hindert zu sehen, was um dich herum ist. Man hat sich daran gewöhnt, in völliger Dunkelheit zu leben, und ist nicht in der Lage, die Eigenschaften des Raumes wahrzunehmen, seine Farben, seine Möbel, seine Türen; man sieht nichts. In gewisser Weise fühlst du dich in deiner Blindheit wohl, denn sie ist eine Konstante in deinem Leben und gibt dir ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit. Du hast dein ganzes Leben in diesem dunklen Raum verbracht, und der Gedanke, nach draußen zu gehen und das Unbekannte zu erforschen, ist dir nie in den Sinn gekommen.

Tief in dir weißt du, dass der dunkle Raum dich daran hindert, dein wahres Leben zu leben. Du fühlst dich eingeengt und stimmlos in einer Realität, die zu eng für dich ist. Aber die Routine eines jeden Tages, der immer gleich ist, ohne dass etwas dein Leben durcheinanderbringt, gibt dir ein Gefühl der Sicherheit. Dann, eines Tages, als du im Dunkeln auf dem Boden sitzt, findest du ein Streichholz. Vielleicht hast du es mit einem der Spielzeuge oder Zeitvertreibe verwechselt, mit denen du dich in diesem Raum ablenkst. Du spielst mit dem Streichholz und verlierst das Zeitgefühl. Bis du eines Tages fast instinktiv, ohne zu wissen wie, daran reibst und es Feuer fängt. Ein helles Licht geht an und wieder aus. In deinem Leben kann sich das wie ein Adrenalinstoß anfühlen. Plötzlich wird dir bewusst, dass es etwas jenseits der gewohnten Dunkelheit gibt: Es gibt Licht! Das Streichholz könnte Meditation symbolisieren.

Das Streichholz brennt jedoch nicht lange, so dass du es nur kurz beobachtest, ohne wirklich zu verstehen, wie es funktioniert. Der Raum ist stockdunkel und du hältst einen Stab in der Hand, der sich seltsam verhält und ein ungewöhnliches Licht abgibt. Es erregt und beunruhigt dich zugleich, fast so, als hättest du Angst davor. Das blendende, wenn auch nur kurze Licht der Streichholzflamme verwirrt dich, weil es für dich völlig neu ist, und sobald das Licht erlischt, bist du fast benommen und starrst ins Leere. Du versuchst zu verstehen, warum und wie es passiert sein kann und suchst nach einer logischen Erklärung, bis du dich selbst davon überzeugst, dass du dir alles nur eingebildet hast. „Hier war es schon immer dunkel, es hat sich nichts geändert“, denkst du und versuchst dich an das Gefühl zu erinnern, das du hattest, als du in die Flamme geschaut hast. ‘‘Niemand hat je vom Licht gesprochen, das heißt, es existiert nicht! Wenn es Licht gäbe, wüsste die ganze Welt davon...‘‘, denkst du weiter und versuchst zu erklären, was du erlebt hast. Also beschließt du, für eine Weile wieder im Dunkeln zu leben und zu vergessen, was mit dem Streichholz passiert ist.

Du fällst zurück in deine Routine, in deine Komfortzone, wo du die Zeit damit verbringst, so zu tun, als ob du beschäftigt wärst, während du dich langsam und vorsichtig in der Dunkelheit bewegst, um dich nicht zu verletzen. Oft beschließt du, lange still zu stehen, weil du Angst hast, über etwas zu stolpern oder gegen eine Wand zu laufen und dich wegen der Dunkelheit zu verletzen. Du entscheidest dich also, still zu bleiben, weil du Angst hast, dich zu verletzen, weil deine Sicht in der Dunkelheit eingeschränkt ist, anstatt zu erkennen, dass das eigentliche Problem und Hindernis, das dich am Vorankommen hindert, nicht deine Sicht, sondern die Dunkelheit selbst ist.

Eines Tages, während du über den Boden kriechst, um etwas zu finden, stößt du auf etwas anderes: ein weiteres Streichholz. Du weißt, dass es wieder das Licht ist, das einen hellen Schein in den dunklen Raum wirft.

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Du weißt, dass es aufleuchtet, wenn du es über den Boden reibst, und dass es dir ein einzigartiges Gefühl außerhalb deines Alltags gibt: eine seltsame Aufregung, die dir fast Angst macht, auf die du dich aber dennoch freust, weil du in diesen wenigen Minuten des Lichts ein Gefühl erlebst, das fast wie eine Wiedergeburt ist. Du nimmst es, reibst es, und plötzlich ist es da - ein Licht, das dein Gesicht erhellt! Deine Augen strahlen mit ihm, und trotz der anfänglichen Angst beschließt du, es noch einmal anzuschauen, viel länger. Zunächst konzentrierst du dich nur auf das Wohlbefinden, das du beim Betrachten dieses Lichts erfährst. Von Zeit zu Zeit suchst du nach neuen Streichhölzern, um sie anzuzünden und ihre Flamme zu beobachten, bis sie erloschen ist und du wieder in die völlige Dunkelheit zurückkehrst, die dir die Sicht auf den Raum versperrt. Die Suche nach den Streichhölzern ist vergleichbar mit der Suche nach dem Raum, in dem man tagsüber üben kann. Der Tag vergeht zwischen Verpflichtungen, Arbeit und unzähligen Gedanken, die dich unbewusst und damit im Dunkeln leben lassen. Aber von Zeit zu Zeit suchst du einen Raum für dich, in dem du dich deiner täglichen Meditation widmen kannst.

Die Suche nach Streichhölzern ist zu einer Routine geworden, die du nicht aufgeben willst, weil sie dir ein gutes Gefühl gibt. Du verbringst also deinen Tag im Dunkeln, aber ab und zu tastest du mit deinen Händen nach einem Streichholz, das du benutzen kannst. Leider findest du es nicht immer; es gibt sogar Tage, an denen du keine Gelegenheit zum Meditieren findest. Jeder geht seinen Weg auf seine Weise. Manche bleiben auf dem Weg stehen, verwirrt vom starken Licht des ersten Streichholzes. Andere sind es leid, nach Streichhölzern zu suchen, weil sie das Anzünden als zu anstrengend empfinden. Und dann gibt es diejenigen, die schon immer Streichhölzer in der Hand hatten, aber nie wussten, wie man sie benutzt. Sie haben sie immer als einfache Stöcke betrachtet und nie daran gedacht, sie anzuzünden. Andere wiederum erkennen fast sofort, welches Glück sie hatten, dieses Streichholz zu finden. Trotzdem zünden sie es an und betrachten sein Licht, ohne weiter zu gehen. Sie stehen einfach da, starren das Licht an und warten darauf, dass es herunterbrennt und erlischt. Einige Menschen beginnen jedoch darüber nachzudenken, wie nützlich und weise es wäre, das Licht des kleinen Streichholzes zu nutzen, um andere zu suchen, nach einer mehr oder weniger langen Zeit der Beobachtung und des Wohlbefindens, das sie durch das Licht des Streichholzes erfahren haben. Wenn sie das Streichholz anzünden, können sie besser sehen, wo sich die anderen befinden, und sie sind leichter im Raum zu finden. Hier zeigt sich der wahre spirituelle Weg: Wenn man aufhört, nur die Schönheit des Lichts zu bewundern, und stattdessen seine Energie nutzt, um größere Ziele zu verfolgen.

Nur daran zu denken, etwas zu tun, bedeutet nicht, es auch zu tun. Es gibt Tage, an denen man die Lust verliert oder sich lieber auf morgen konzentriert. Es gibt auch Tage, an denen man keine Streichhölzer um sich herum findet, selbst wenn man es wollte, was bedeutet, dass man keine Zeit zum Meditieren findet. Und so vergeht die Zeit. Aber mit Beharrlichkeit kannst du deinen Plan in die Tat umsetzen, und wenn du ein neues Streichholz findest, das du anzünden kannst, nutzt du jede Sekunde seiner Brenndauer, um den Raum nach weiteren Streichhölzern abzusuchen, anstatt darauf zu warten, dass die Wirkung nachlässt und das Licht erlischt. Für deine Augen mag das Licht des Streichholzes riesig erscheinen, weil es das erste Licht ist, das du je gesehen hast. Aber in Wirklichkeit leuchtet dieses kleine Licht nur wenige Zentimeter von deinem Gesicht entfernt und brennt nur kurz, so dass es nicht ausreicht, um dir alles zu zeigen, was es zu sehen gibt. Dennoch könntest du mit diesem kleinen Blick zufrieden sein und glauben, dass du nun die ganze Welt kennst, nachdem du dieses Licht gesehen hast.

Mit der Zeit suchst du mit den gesammelten Streichhölzern nach weiteren, zündest aber wegen verschiedener Verpflichtungen und Zeitmangel immer nur ein Streichholz nach dem anderen an. Du merkst nicht, dass du ein viel größeres Licht erzeugen würdest, wenn du alle zusammen anzündest. Von Zeit zu Zeit denkst du darüber nach, aber eines Tages zündest du zuerst ein Streichholz an. Als du ein weiteres anzünden willst, geht das erste aus. Du denkst, dass es eine sinnlose Verschwendung von Zeit und Energie ist. Aber irgendwann merkst du, dass du mit einem Streichholz alle anderen anzünden und ein großes Licht erzeugen könntest. Aber eines Tages, wenn du darüber nachdenkst, wird dir klar, was für eine großartige Idee das ist! Du nimmst ein Streichholz, entzündest es und zündest schnell alle anderen gleichzeitig an, so dass ein strahlendes und riesiges Licht entsteht!

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Ihr Licht ist so fesselnd, dass du es anstarrst, ohne einen Finger zu rühren. Ehe du dich versiehst, erlischt ein Streichholz nach dem anderen und du stehst im Dunkeln. Trotzdem fühlst du dich noch immer von dem angenehmen Gefühl umgeben, das dir das helle Licht gegeben hat. Du merkst kaum, dass du schon einige Sekunden, dann einige Minuten im Dunkeln bist. Das helle Licht hat dich gefesselt, aber du merkst nicht, dass du schon eine Weile im Dunkeln warst. Es hat sich gelohnt, alle Streichhölzer gleichzeitig anzuzünden, denn so hast du ein großartiges Licht gesehen, das dich bewegt hat. Auf der anderen Seite wusstest du nicht, wie du diesen Moment nutzen solltest, und so standest du nur da, starrtest das Licht an und hast gewartet, bis die Zeit vorüber war. Außerdem hast du alle deine Streichhölzer aufgebraucht, so dass du keine mehr hast und deine Suche im Dunkeln von vorne beginnen musst. Dieses Mal jedoch weißt du viel besser, wonach du suchst und was du finden willst, als damals, als du das Streichholz zum ersten Mal gefunden hast und nicht einmal wusstest, wie du es anzünden sollst, geschweige denn, warum du es überhaupt anzünden solltest.

Viele Menschen halten hier inne, erinnern sich an den Glanz eines schönen Augenblicks und lassen sich von der Erinnerung einlullen, ohne zu merken, dass sie neue Streichhölzer anzünden (oder Zeit für Meditation finden) und diese Erfahrung jederzeit wieder erleben können, wenn sie wollten. Einige Menschen haben trotz der Dunkelheit und der vielen Gründe, die sie wie alle anderen belasten, ein Auge, das über den Tellerrand hinausschaut, und beschließen, sich wieder auf die Suche nach neuen Streichhölzern zu machen. Sie zünden sie an, suchen andere und entfachen sie gemeinsam zu einem mächtigen Feuer. Diesmal wollen sie das Licht nutzen und nicht nur untätig dastehen und zuschauen. Manche Menschen werden dann zu Strategen: Sie erkennen die Bedeutung des Lichts und wollen einen Weg finden, so lange wie möglich in dieser Schwingung zu leben. Für sie ist es nicht mehr nur wichtig, im Dunkeln zu leben: Sie haben keine Angst mehr vor dem Licht und verspüren daher nicht mehr das Bedürfnis, sich im Dunkeln zu verstecken. Manche Menschen sind einfallsreich und finden tagsüber mehr Zeit, um ein bisschen mehr zu üben als früher, und entwickeln sich jeden Tag ein bisschen weiter. So kommt es, dass manche Menschen auf der Suche nach neuen Streichhölzern ganze Kerzenvorräte entdecken. Wie du vielleicht weißt, brennen Kerzen viel länger als die kleine Flamme eines Streichholzes. In dieser Geschichte steht die Kerze für die tiefste Form der Meditation. Wir sprechen hier nicht mehr von einer Meditation, die nur auf Entspannung basiert, sondern von einer Meditation, die über die einfache Entspannung hinausgeht und es dir ermöglicht, dich spirituell weiterzuentwickeln.

Einige Leute gehen noch einen Schritt weiter und wollen wissen, wie stark das Licht von mehreren Kerzen ist, die eine viel größere Fläche beleuchten können, als wenn man mehrere Streichhölzer gleichzeitig anzündet. Das Licht mehrerer brennender Kerzen ist stärker, heller und breiter als das Licht eines Streichholzes. Vor allem aber hält das Licht der Kerzen länger an. Dies ist erst der Anfang eurer spirituellen Reise. Ihr habt ein Streichholz angezündet und befindet euch in der allerersten Phase, in der ihr vielleicht noch ein wenig Angst vor dem starken Licht habt, das eure Sicht beeinträchtigt, weil ihr es gewohnt seid, in völliger Dunkelheit zu leben: in Bewusstlosigkeit. Wenn du dieses Licht siehst, wird es dir fast so vorkommen, als hättest du dein Ziel erreicht und alles entdeckt, was es zu entdecken gibt, nur weil du deine erste Erfahrung mit der kleinen Flamme eines Streichholzes gemacht hast. Aber das ist erst der Anfang, denn es ist nur ein erster Vorgeschmack auf das, was du an Wissen genießen kannst. Die Reise hat noch nicht einmal begonnen.

Dies ist die spirituelle Reise der Akademie des dimensionalen Bewusstseins. Am Anfang wirst du vielleicht den Schock spüren, wenn deine Routine zusammenbricht, aber je mehr du das Licht des Wissens schmeckst, desto mehr wirst du darüber lernen wollen. Du wirst dieses Licht nutzen wollen, um größere Ziele zu erreichen. Auf einer spirituellen Reise geht es nicht nur darum, nach Licht zu suchen und still zu stehen, um es zu beobachten, bis es erlischt. Die Reise lehrt dich, dieses Licht zu nutzen, um mehr Licht zu erschaffen, damit es nicht nur fortbesteht, sondern sich ausbreitet. Durch die Akademie erhältst du Zugang zu neuem Wissen. Dieses Wissen ist wie ein Licht in der Dunkelheit, das dich am Anfang verunsichert, aber dann wird es dich erobern und du wirst erkennen, dass du ohne dieses Wissen nicht mehr leben möchtest. Wenn du einmal vom Wissen gekostet hast, wirst du nicht mehr in der Dunkelheit der Unwissenheit bleiben wollen.

Dies ist nicht nur eine Lesereise, dies ist die Akademie des dimensionalen Bewusstseins, die Accademia di Coscienza Dimensionale.

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  • futura - 08:03 26/10/23

    Questi fiammiferi si sono già accesi due volte nella mia vita ma poi si sono spenti poiché ero ancora piccola e non sapevo come gestirli, ora ho una fonte di conoscenza che mi porge tutto ciò che c’è da sapere con tanta leggerezza. Quindi sono pronta e volenterosa di accendere sempre più luci!

  • sarag Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 7 - 20:00 25/10/23

    Nonostante la mia età sono soltanto agli inizi di questo percorso e, al momento, la meditazione mi ha portato al raggiungimento di uno stato di serenità e benessere. Non vedo l’ora di poter percepire la “mia” luce, sono pronta a seguire tutti i consigli che troverò qui in Accademia

  • elisabettaciaburri - 01:48 25/10/23

    Non voglio mai più restare al buio. Credo che ci siano fasi in cui possiamo avere la sola luce di un fiammifero e altre che abbiamo candele belle spesse. Io in questo momento mi sento di voler incrementare giorno per giorno la luminosità della mia luce

  • Hor Medaglia per aver completato lo Step 1 - 23:39 24/10/23

    L'esempio del fiammifero che accidentalmente viene sfregato, si accende, e ti fà vedere per un attimo una luce che illumina la stanza buia della mente, è veramente non solo calzante, ma potremmo dire illuminante. La conoscenza non è solo frutto di studio, lo studio è indispensabile, ma deve avvenire quel salto quantico che ti fa andare oltre e ti fa vedere con occhi che neanche sai di possedere. Il fiammifero di oggi, quello di domani e quello del giorno successivo ancora, sono l'emblema di una conoscenza intuitiva, che si sviluppa grazie alla luce sprigionata dai diversi fiammiferi, ma soprattutto quando quel fiammifero lo trasformiamo in una candela, che viene bene rappresentata come la meditazione profonda, quella che abbiamo cominciato a conoscere e della quale non possiamo più fare a meno, perchè fonte energetica di luce, di conoscenza cosmica e trascendentale. E quell'energia che espande la nostra mente e la apre ai confini più misteriosi, e quell'energia che ci eleva a un ottava superiore e ci armonizza con la dolce armonia dell'universo, è quella luce che trasforma le note apparentemente casuali nella mistica musicale, vedi ad esempio la sequenza numerica del pigreco trasformata in musica. "La luce splende nelle tenebre, ma le tenebre non l'hanno accolta" In questa frase c'è una potenza così grande che chi la possiede intimamente, è in grado di spostare le monagne semplicemente con un battito di ciglia.

  • Sara Medaglia per aver completato lo Step 1 - 20:48 24/10/23

    Non poteva essere spiegato meglio di così, la rappresentazione con il fiammifero descrive perfettamente ciò che ho provato quando ho iniziato con la meditazione. Mi sono ricreduta, poiché ero una di quelle che pensava assurda la pratica, o meglio, trovavo difficoltà nel capire cosa si provasse a stare seduti in una posizione per lunghi minuti. Poi è successo che mi sono sentita benissimo, proprio come la prima volta che il fiammifero ha illuminato la stanza. È quasi la descrizione di una dipendenza, dove però la sostanza è qualcosa che apporta solamente beneficio e nessuno dovrebbe mai farne a meno.

  • lexis - 17:04 24/10/23

    Bellissima descrizione della metafora della stanza buia. Ora sento di aver acceso un piccolo fiammifero e sono piena di fiducia, non vedo l'ora di vedere la mia stanza illuminata.

  • io Intrinseco - 15:22 24/10/23

    La prima volta che lessi questo articolo, anni fa, mi emozionò davvero molto, per la sua fantastica costruzione metaforica, ma anche per tutta l'ispirazione e motivazione che trasmette, con una dolce nota di rassicurazione. Rileggerlo ora è sicuramente diverso in alcune sue parti ovviamente, ma quelle sensazioni sono ugualmente rimaste. Per me entra di certo nelle analogie filosofiche più belle, semplici e funzionali che io abbia letto, sulla falsa riga della Caverna di Platone, sa suggerirti e guidarti nella comprensione di alcuni concetti, a volte molto sottili o comunque fuori dal tipico pensiero frutto del buio o delle ombre appunto. Io per tanto tempo sono rimasto bloccato ed ammaliato dal solo e singolo utilizzo dei fiammiferi che illuminavano parti delle mie giornate, diventando anche un appuntamento fisso ma che poi non si evolveva davvero come avrei voluto. Qualche volta forse qualche pezzo di candela o magari un legnetto l'ho avuto nel mio percorso, ma sicuramente quasi mai grazie ad una vera strategia da parte mia, almeno del me materiale, e di cose incredibili me ne sono sicuramente capitate da quando ho conosciuto "per caso" questo fantastico portale che mi ha cambiato la vita. Tante volte sono stato pigro, svogliato o semplicemente troppo a terra, per gestire e godermi i miei fiammiferi, addirittura delle volte mi sono illuso nuovamente che il buio alla fine non fosse così male con i giusti accorgimenti, che la luce fosse una cosa "troppo" per me, fuori dalla mia portata, ovviamente cosa assolutamente falsa, ed ogni volta che ritrovavo la volontà del seguire la luce mi sentivo subito bene ed un grande sciocco ad aver pensato ciò, anche se non davvero pienamente. Quindi per me direi che è l'ora di iniziare questo sentiero nuovamente, con tutto ciò che ho imparato dai miei errori e da altri vissuti nel tempo, con più strategia e sentimento del godersi la luce e poter finalmente farla scoprire ad altri, perché qualsiasi sarà il risultato dipenderà soltanto da noi e dal nostro impegno, i risultati luminosi arriveranno di conseguenza, finché un giorno non saremmo proprio noi stessi ad essere il baluardo e faro di luce anche per altri, esattamente come lo è in grande Angel e tutta ACD, una Stella nel cielo buio.

  • bethelight - 15:03 24/10/23

    Di quest'articolo ho amato fin da subito il modo meraviglioso ed illuminante, in tutti i sensi, in cui viene spiegato questo concetto! Rileggendolo mi son resa conto di aver affrontato le varie fasi che vengono descritte, ed ora mi ritrovo al punto di dover agire per ottenere ancora più luce, sempre di più, più intensa e duratura e ciò non fa che motivarmi ulteriormente!

  • ninalaura - 20:46 23/10/23

    È vero, quando si inizia la sensazione di benessere è talmente alta che non se ne può più fare a meno. A me succede con lo yoga. Per la meditazione, sono impaziente di evolvermi e andare avanti

  • pierre - 14:35 23/10/23

    Le metafore sono la perfette per far capire l'Universo multidimensionale agli esseri umani costretti nella Matrix. Grazie.

  • rik - 19:48 21/10/23

    La metafora della stanza buia e dei fiammiferi / delle candele è molto efficace. Sono fiducioso che, con il progredire degli studi e delle meditazioni in ACD, potrò trasferirmi direttamente in una stanza dove potrò accendere direttamente la luce. Sto caricando di prana ed energia bianca i miei chakra e credo di aver intrapreso il miglior cammino per crescere in conoscenza spirituale e per raggiungere presto e con soddisfazione l’illuminazione ( !). Buon viaggio a tutti …

  • rik - 19:42 21/10/23

    La metafora della stanza buia e dei fiammiferi è molto efficace. Sono fiducioso che, con il progredire degli studi e delle meditazioni in ACD potrò trasferirmi in una stanza dove potrò accendere direttamente la luce. Credo di aver intrapreso il giusto cammino per la crescita spirituale e l’ illuminazione ( !). Buon viaggio a tutti

  • Sara Medaglia per aver completato lo Step 1 - 14:47 20/10/23

    Rendere di facile comprensione questi argomenti non è per nulla semplice e scontato. Il modo in cui Angel incastra perfettamente le metafore, affinché si possa comprendere con naturalezza ciò che in altri modi spiegati potrebbe sembrare ‘’troppo’’ è bellissimo. Questo invoglia ancor di più a voler conoscere, ci fa sentire in grado di capire i concetti alla perfezione e di conseguenza ci aiuta a poter reggere un confronto con quelle che sono o sono state in passato le nostre domande, alle quali non si è mai saputo dare una risposta. Sempre più felice di aver trovato l’interruttore per far luce alla mia stanza.

  • galacticmermaid - 18:45 18/10/23

    Sto rileggendo questo articolo per la seconda volta, ma ho perfettamente impressa nella memoria la metafora della stanza buia. E’ una cosa che mi è rimasta in testa e che ho trovato molto efficace. Spesso sono riuscita a ricordarmi di questa cosa, sentendomi circondata da quella luce e desiderandone dell’altra. Con la giusta motivazione, la Coscienza porta ad altra Coscienza. Ed è così che la ricerca non si placa, e ti spinge pian piano a scendere sempre di più nel cosiddetto ‘rabbit hole’. Se si è accompagnati da una tecnica corretta ed una risorsa adeguata, si riesce a fare luce sempre un po’ più in là e ad incarnare nuove consapevolezze. Mi sento molto cambiata da quando ho letto la prima volta questo articolo. E ne sono estremamente grata e felice! Grazie Angel e grazie Accademia!!

  • reina - 08:32 18/10/23

    Esprimere un concetto con metafore è il modo più efficace per comprendere intensamente ciò che il narratore vuole rendere vivo. Mentre ascoltavo questo articolo ho praticamente meditato, avendo chiara l'immagine del fiammifero e poi delle candele. Meditare per rilassarsi e meditare per entrare nella meditazione per conoscersi sono effettivamente due passaggi importanti e spesso ci si ferma al primo, senza capire la necessità di andare oltre al "ponte".