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Step 1 - N° 8

Was ist ein spiritueller Weg – Das Licht in der Dunkelheit (Teil 1)

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Ich möchte dir die Akademie mit einer einfachen Analogie vorstellen, die dir helfen wird zu entscheiden, ob dies der richtige Weg für dich ist.

Im Laufe deines Lebens hast du dich daran gewöhnt, in dem zu leben, was ich „Niederfrequenz“ (engl. Low Frequency) nenne. Es ist, als würdest du in einem dunklen Raum leben, der dich daran hindert zu sehen, was um dich herum ist. Man hat sich daran gewöhnt, in völliger Dunkelheit zu leben, und ist nicht in der Lage, die Eigenschaften des Raumes wahrzunehmen, seine Farben, seine Möbel, seine Türen; man sieht nichts. In gewisser Weise fühlst du dich in deiner Blindheit wohl, denn sie ist eine Konstante in deinem Leben und gibt dir ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit. Du hast dein ganzes Leben in diesem dunklen Raum verbracht, und der Gedanke, nach draußen zu gehen und das Unbekannte zu erforschen, ist dir nie in den Sinn gekommen.

Tief in dir weißt du, dass der dunkle Raum dich daran hindert, dein wahres Leben zu leben. Du fühlst dich eingeengt und stimmlos in einer Realität, die zu eng für dich ist. Aber die Routine eines jeden Tages, der immer gleich ist, ohne dass etwas dein Leben durcheinanderbringt, gibt dir ein Gefühl der Sicherheit. Dann, eines Tages, als du im Dunkeln auf dem Boden sitzt, findest du ein Streichholz. Vielleicht hast du es mit einem der Spielzeuge oder Zeitvertreibe verwechselt, mit denen du dich in diesem Raum ablenkst. Du spielst mit dem Streichholz und verlierst das Zeitgefühl. Bis du eines Tages fast instinktiv, ohne zu wissen wie, daran reibst und es Feuer fängt. Ein helles Licht geht an und wieder aus. In deinem Leben kann sich das wie ein Adrenalinstoß anfühlen. Plötzlich wird dir bewusst, dass es etwas jenseits der gewohnten Dunkelheit gibt: Es gibt Licht! Das Streichholz könnte Meditation symbolisieren.

Das Streichholz brennt jedoch nicht lange, so dass du es nur kurz beobachtest, ohne wirklich zu verstehen, wie es funktioniert. Der Raum ist stockdunkel und du hältst einen Stab in der Hand, der sich seltsam verhält und ein ungewöhnliches Licht abgibt. Es erregt und beunruhigt dich zugleich, fast so, als hättest du Angst davor. Das blendende, wenn auch nur kurze Licht der Streichholzflamme verwirrt dich, weil es für dich völlig neu ist, und sobald das Licht erlischt, bist du fast benommen und starrst ins Leere. Du versuchst zu verstehen, warum und wie es passiert sein kann und suchst nach einer logischen Erklärung, bis du dich selbst davon überzeugst, dass du dir alles nur eingebildet hast. „Hier war es schon immer dunkel, es hat sich nichts geändert“, denkst du und versuchst dich an das Gefühl zu erinnern, das du hattest, als du in die Flamme geschaut hast. ‘‘Niemand hat je vom Licht gesprochen, das heißt, es existiert nicht! Wenn es Licht gäbe, wüsste die ganze Welt davon...‘‘, denkst du weiter und versuchst zu erklären, was du erlebt hast. Also beschließt du, für eine Weile wieder im Dunkeln zu leben und zu vergessen, was mit dem Streichholz passiert ist.

Du fällst zurück in deine Routine, in deine Komfortzone, wo du die Zeit damit verbringst, so zu tun, als ob du beschäftigt wärst, während du dich langsam und vorsichtig in der Dunkelheit bewegst, um dich nicht zu verletzen. Oft beschließt du, lange still zu stehen, weil du Angst hast, über etwas zu stolpern oder gegen eine Wand zu laufen und dich wegen der Dunkelheit zu verletzen. Du entscheidest dich also, still zu bleiben, weil du Angst hast, dich zu verletzen, weil deine Sicht in der Dunkelheit eingeschränkt ist, anstatt zu erkennen, dass das eigentliche Problem und Hindernis, das dich am Vorankommen hindert, nicht deine Sicht, sondern die Dunkelheit selbst ist.

Eines Tages, während du über den Boden kriechst, um etwas zu finden, stößt du auf etwas anderes: ein weiteres Streichholz. Du weißt, dass es wieder das Licht ist, das einen hellen Schein in den dunklen Raum wirft.

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Du weißt, dass es aufleuchtet, wenn du es über den Boden reibst, und dass es dir ein einzigartiges Gefühl außerhalb deines Alltags gibt: eine seltsame Aufregung, die dir fast Angst macht, auf die du dich aber dennoch freust, weil du in diesen wenigen Minuten des Lichts ein Gefühl erlebst, das fast wie eine Wiedergeburt ist. Du nimmst es, reibst es, und plötzlich ist es da - ein Licht, das dein Gesicht erhellt! Deine Augen strahlen mit ihm, und trotz der anfänglichen Angst beschließt du, es noch einmal anzuschauen, viel länger. Zunächst konzentrierst du dich nur auf das Wohlbefinden, das du beim Betrachten dieses Lichts erfährst. Von Zeit zu Zeit suchst du nach neuen Streichhölzern, um sie anzuzünden und ihre Flamme zu beobachten, bis sie erloschen ist und du wieder in die völlige Dunkelheit zurückkehrst, die dir die Sicht auf den Raum versperrt. Die Suche nach den Streichhölzern ist vergleichbar mit der Suche nach dem Raum, in dem man tagsüber üben kann. Der Tag vergeht zwischen Verpflichtungen, Arbeit und unzähligen Gedanken, die dich unbewusst und damit im Dunkeln leben lassen. Aber von Zeit zu Zeit suchst du einen Raum für dich, in dem du dich deiner täglichen Meditation widmen kannst.

Die Suche nach Streichhölzern ist zu einer Routine geworden, die du nicht aufgeben willst, weil sie dir ein gutes Gefühl gibt. Du verbringst also deinen Tag im Dunkeln, aber ab und zu tastest du mit deinen Händen nach einem Streichholz, das du benutzen kannst. Leider findest du es nicht immer; es gibt sogar Tage, an denen du keine Gelegenheit zum Meditieren findest. Jeder geht seinen Weg auf seine Weise. Manche bleiben auf dem Weg stehen, verwirrt vom starken Licht des ersten Streichholzes. Andere sind es leid, nach Streichhölzern zu suchen, weil sie das Anzünden als zu anstrengend empfinden. Und dann gibt es diejenigen, die schon immer Streichhölzer in der Hand hatten, aber nie wussten, wie man sie benutzt. Sie haben sie immer als einfache Stöcke betrachtet und nie daran gedacht, sie anzuzünden. Andere wiederum erkennen fast sofort, welches Glück sie hatten, dieses Streichholz zu finden. Trotzdem zünden sie es an und betrachten sein Licht, ohne weiter zu gehen. Sie stehen einfach da, starren das Licht an und warten darauf, dass es herunterbrennt und erlischt. Einige Menschen beginnen jedoch darüber nachzudenken, wie nützlich und weise es wäre, das Licht des kleinen Streichholzes zu nutzen, um andere zu suchen, nach einer mehr oder weniger langen Zeit der Beobachtung und des Wohlbefindens, das sie durch das Licht des Streichholzes erfahren haben. Wenn sie das Streichholz anzünden, können sie besser sehen, wo sich die anderen befinden, und sie sind leichter im Raum zu finden. Hier zeigt sich der wahre spirituelle Weg: Wenn man aufhört, nur die Schönheit des Lichts zu bewundern, und stattdessen seine Energie nutzt, um größere Ziele zu verfolgen.

Nur daran zu denken, etwas zu tun, bedeutet nicht, es auch zu tun. Es gibt Tage, an denen man die Lust verliert oder sich lieber auf morgen konzentriert. Es gibt auch Tage, an denen man keine Streichhölzer um sich herum findet, selbst wenn man es wollte, was bedeutet, dass man keine Zeit zum Meditieren findet. Und so vergeht die Zeit. Aber mit Beharrlichkeit kannst du deinen Plan in die Tat umsetzen, und wenn du ein neues Streichholz findest, das du anzünden kannst, nutzt du jede Sekunde seiner Brenndauer, um den Raum nach weiteren Streichhölzern abzusuchen, anstatt darauf zu warten, dass die Wirkung nachlässt und das Licht erlischt. Für deine Augen mag das Licht des Streichholzes riesig erscheinen, weil es das erste Licht ist, das du je gesehen hast. Aber in Wirklichkeit leuchtet dieses kleine Licht nur wenige Zentimeter von deinem Gesicht entfernt und brennt nur kurz, so dass es nicht ausreicht, um dir alles zu zeigen, was es zu sehen gibt. Dennoch könntest du mit diesem kleinen Blick zufrieden sein und glauben, dass du nun die ganze Welt kennst, nachdem du dieses Licht gesehen hast.

Mit der Zeit suchst du mit den gesammelten Streichhölzern nach weiteren, zündest aber wegen verschiedener Verpflichtungen und Zeitmangel immer nur ein Streichholz nach dem anderen an. Du merkst nicht, dass du ein viel größeres Licht erzeugen würdest, wenn du alle zusammen anzündest. Von Zeit zu Zeit denkst du darüber nach, aber eines Tages zündest du zuerst ein Streichholz an. Als du ein weiteres anzünden willst, geht das erste aus. Du denkst, dass es eine sinnlose Verschwendung von Zeit und Energie ist. Aber irgendwann merkst du, dass du mit einem Streichholz alle anderen anzünden und ein großes Licht erzeugen könntest. Aber eines Tages, wenn du darüber nachdenkst, wird dir klar, was für eine großartige Idee das ist! Du nimmst ein Streichholz, entzündest es und zündest schnell alle anderen gleichzeitig an, so dass ein strahlendes und riesiges Licht entsteht!

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Ihr Licht ist so fesselnd, dass du es anstarrst, ohne einen Finger zu rühren. Ehe du dich versiehst, erlischt ein Streichholz nach dem anderen und du stehst im Dunkeln. Trotzdem fühlst du dich noch immer von dem angenehmen Gefühl umgeben, das dir das helle Licht gegeben hat. Du merkst kaum, dass du schon einige Sekunden, dann einige Minuten im Dunkeln bist. Das helle Licht hat dich gefesselt, aber du merkst nicht, dass du schon eine Weile im Dunkeln warst. Es hat sich gelohnt, alle Streichhölzer gleichzeitig anzuzünden, denn so hast du ein großartiges Licht gesehen, das dich bewegt hat. Auf der anderen Seite wusstest du nicht, wie du diesen Moment nutzen solltest, und so standest du nur da, starrtest das Licht an und hast gewartet, bis die Zeit vorüber war. Außerdem hast du alle deine Streichhölzer aufgebraucht, so dass du keine mehr hast und deine Suche im Dunkeln von vorne beginnen musst. Dieses Mal jedoch weißt du viel besser, wonach du suchst und was du finden willst, als damals, als du das Streichholz zum ersten Mal gefunden hast und nicht einmal wusstest, wie du es anzünden sollst, geschweige denn, warum du es überhaupt anzünden solltest.

Viele Menschen halten hier inne, erinnern sich an den Glanz eines schönen Augenblicks und lassen sich von der Erinnerung einlullen, ohne zu merken, dass sie neue Streichhölzer anzünden (oder Zeit für Meditation finden) und diese Erfahrung jederzeit wieder erleben können, wenn sie wollten. Einige Menschen haben trotz der Dunkelheit und der vielen Gründe, die sie wie alle anderen belasten, ein Auge, das über den Tellerrand hinausschaut, und beschließen, sich wieder auf die Suche nach neuen Streichhölzern zu machen. Sie zünden sie an, suchen andere und entfachen sie gemeinsam zu einem mächtigen Feuer. Diesmal wollen sie das Licht nutzen und nicht nur untätig dastehen und zuschauen. Manche Menschen werden dann zu Strategen: Sie erkennen die Bedeutung des Lichts und wollen einen Weg finden, so lange wie möglich in dieser Schwingung zu leben. Für sie ist es nicht mehr nur wichtig, im Dunkeln zu leben: Sie haben keine Angst mehr vor dem Licht und verspüren daher nicht mehr das Bedürfnis, sich im Dunkeln zu verstecken. Manche Menschen sind einfallsreich und finden tagsüber mehr Zeit, um ein bisschen mehr zu üben als früher, und entwickeln sich jeden Tag ein bisschen weiter. So kommt es, dass manche Menschen auf der Suche nach neuen Streichhölzern ganze Kerzenvorräte entdecken. Wie du vielleicht weißt, brennen Kerzen viel länger als die kleine Flamme eines Streichholzes. In dieser Geschichte steht die Kerze für die tiefste Form der Meditation. Wir sprechen hier nicht mehr von einer Meditation, die nur auf Entspannung basiert, sondern von einer Meditation, die über die einfache Entspannung hinausgeht und es dir ermöglicht, dich spirituell weiterzuentwickeln.

Einige Leute gehen noch einen Schritt weiter und wollen wissen, wie stark das Licht von mehreren Kerzen ist, die eine viel größere Fläche beleuchten können, als wenn man mehrere Streichhölzer gleichzeitig anzündet. Das Licht mehrerer brennender Kerzen ist stärker, heller und breiter als das Licht eines Streichholzes. Vor allem aber hält das Licht der Kerzen länger an. Dies ist erst der Anfang eurer spirituellen Reise. Ihr habt ein Streichholz angezündet und befindet euch in der allerersten Phase, in der ihr vielleicht noch ein wenig Angst vor dem starken Licht habt, das eure Sicht beeinträchtigt, weil ihr es gewohnt seid, in völliger Dunkelheit zu leben: in Bewusstlosigkeit. Wenn du dieses Licht siehst, wird es dir fast so vorkommen, als hättest du dein Ziel erreicht und alles entdeckt, was es zu entdecken gibt, nur weil du deine erste Erfahrung mit der kleinen Flamme eines Streichholzes gemacht hast. Aber das ist erst der Anfang, denn es ist nur ein erster Vorgeschmack auf das, was du an Wissen genießen kannst. Die Reise hat noch nicht einmal begonnen.

Dies ist die spirituelle Reise der Akademie des dimensionalen Bewusstseins. Am Anfang wirst du vielleicht den Schock spüren, wenn deine Routine zusammenbricht, aber je mehr du das Licht des Wissens schmeckst, desto mehr wirst du darüber lernen wollen. Du wirst dieses Licht nutzen wollen, um größere Ziele zu erreichen. Auf einer spirituellen Reise geht es nicht nur darum, nach Licht zu suchen und still zu stehen, um es zu beobachten, bis es erlischt. Die Reise lehrt dich, dieses Licht zu nutzen, um mehr Licht zu erschaffen, damit es nicht nur fortbesteht, sondern sich ausbreitet. Durch die Akademie erhältst du Zugang zu neuem Wissen. Dieses Wissen ist wie ein Licht in der Dunkelheit, das dich am Anfang verunsichert, aber dann wird es dich erobern und du wirst erkennen, dass du ohne dieses Wissen nicht mehr leben möchtest. Wenn du einmal vom Wissen gekostet hast, wirst du nicht mehr in der Dunkelheit der Unwissenheit bleiben wollen.

Dies ist nicht nur eine Lesereise, dies ist die Akademie des dimensionalen Bewusstseins, die Accademia di Coscienza Dimensionale.

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  • Rositarose - 20:32 09/02/24

    Meravigliosa metafora, illuminante.. ogni giorno mi impegno ad irradiare luce, sempre alla ricerca di migliorare... grazie.

  • Nidia Chaves - 12:24 08/02/24

    Buongiorno! Bellissima metafora, per far capire com'è il nostro risveglio. Da tanti anni cerco tante risposte, e via, via trovavo delle scintille di verita, son stata spinta ad andare avanti, perche a volte mi son trovata nel buio totale e non sapevo come proseguire, faccendo varie ricerche ho trovato degli insegnanti che mi hanno, si aiutato ma fino a un certo punto, e penso il resto toccava a Me fare i passi e scoprire cosa c'era oltre quel buio che ancora non mi faceva vedere bene il mio percorso per continuare, e ecco che alcune settimane fa, mentre faccevo varie ricerche, mi ha colpito molto il vostro Sito della Accademia dimensionale, credo che son stata guidata per conoscervi e continuare con Voi il mio risveglio spirituale, Voi Siete un Nuovo Fiammifero che mi aiutera a proseguire risvegliando in Me nuove scoperte, nuove lezioni di vita, Siete una nuova luce nei miei occhi e nella mia anima. Grazie di 💗.

  • Martina - 22:53 06/02/24

    É sempre emozionante rileggere questa “favola”… perché fa capire quanto é profondo il percorso che Angel insegna e quanto possiamo davvero capire di noi stessi, sempre di più, tutti i giorni se meditiamo! Ricordo quando lo lessi e quanta soddisfazione mi diede vedere quel primo fiammifero! Grazie ACD 💖

  • berdello - 19:52 06/02/24

    Proprio come descritto nell'articolo, da quando ho conosciuto ACD, ogni lettura o audio è come un piccolo fiammifero che squarcia il buio della routine quotidiana.

  • SerenaP - 14:21 06/02/24

    Splendida analogia, una metafora che spiega perfettamente quello che succede quando si passa dal buio, dalla cecità più totale, ad intravedere un barlume, fino pian piano a vedere la luce. A capire che c'è molto molto di più oltre quel velo, a sentire e riconoscere che siamo un universo da scoprire 💖 Grazie 🙏🏻✨

  • skadi - 21:12 05/02/24

    Wow!!! Che metafora fantastica per descrivere come tante persone vivono e come avviene il risveglio, come si prosegue o ci si ferma. Come si evolve insomma. Bellissima!

  • MASSIMILIANO.OLIVERI - 04:20 05/02/24

    Buon giorno a tutti voi,leggendo l'articolo/documento è DAVVERO un bell'esempio quello della stanza al buio, perché è proprio così che si vive quando non si è COSCIENTI della propria LUCE/COSCIENZA, è come dire a una persona NON VEDENTE dalla nascita che la Luce esiste,come potrebbe crederci? A differenza di una persona VEDENTE che ha conosciuto la LUCE e poi successivamente è diventata CIECA può capire tramite il ricordo che La Luce esiste davvero.Basta prenderne Coscienza del fatto che la SPIRITUALITÀ ESISTE,fa parte di Noi, poi è in base al proprio interesse,appunto SPIRITUALE,che sappiamo che un piccolo Fiammifero EMANA LUCE e Dura poco,a DIFFERENZA DI 3/5/8/10 Fiammiferi hanno una FIAMMA ASSAI MAGGIORE rispetto ad una singola FIAMMA e permette di vedere maggiormente di più,che dire invece se si vuole vedere VERAMENTE bene e CAPIRE FACENDO LUCE su ciò che si cerca con Molte più CANDELE 🕯️🕯️🕯️poste su diversi candelabri 🕎🕎🕎??? LA CONSAPEVOLEZZA PER ME È LUCE, E OGNI COSA FATTA CON CONSAPEVOLEZZA E AUTO OSSERVAZIONE TI PORTA AD ESSERE NEL QUI E ORA,NON COME UN ROBOT MA COME UNA FIAMMA VIVENTE,CHE OVVIAMENTE VA ALIMENTATA,CUSTODITA,E PROTETTA IN MODO TALE CHE NON SI SPENGA MAI E IL BUIO FUGGA IN PRESENZA DI TALE LUMINOSITÀ SEMPRE MAGGIORE.GRAZIE DELL' ARTICOLO/DOCUMENTO L'ESEMPIO DELLA STANZA BUIA DEL FIAMMIFERO E DELLA CANDELA È SEMPLICE E MOLTO SIGNIFICATIVO.OM SHANTI🙏🕎💝

  • jedi70 Medaglia per aver completato lo Step 1 Medaglia per aver completato il libro Prendiamo Coscienza degli ALIENI - Vol. 7 - 02:39 02/02/24

    Cos'altro dire? È già tutto scritto qui in questo articolo. Esattamente come viene detto, nel percorso spirituale c'è sempre un periodo di buio, in cui si vive con passatempi di poco valore, immersi in situazioni e programmi di cui siamo inconsapevoli e l'inconsapevolezza è proprio il buio! Fiammiferi, timori, curiosità e emozioni sono tutto quelli che poi accompagna il percorso di chi sente quella voce dentro di sè che gli dice che c'è altro, che non può limitarsi tutto a lavorare e finirla a guardare programmi mediocri in TV, a frequentare persone con cui parlare del nulla. Quella voce interiore, la coscienza, è forse la prima scintilla, poi il bagliore le brevi esperienze spirituali, come la meditazione e altre tecniche e da lì lo stupore e la voglia di continuare a vedere nuove possibilità, ad averne nuove prove, a volte crogiolandosi nei brevi splendori che si susseguono tra gli ostacoli del low e altri impedimenti che non ci danno tempo di avere nuova energia così da indebolire tutto. Arrivare alle candele, la meditazione più profonda e che porta all'evoluzione spirituale denota tanto impegno e forza interiore e a volte anche fortuna: io per anni penso di aver acceso solo fiammiferi e tante volte mi sono accontentato, ma ho avuto anche la sfortuna di trovare guide sbagliate, nemmeno incompetenti, anzi! Forse talmente ferrati e capaci da esserne gelosi e da non voler rivelare niente a nessuno così da potersi far considerare dei guru e essere amati e seguiti da chi aveva la speranza di apprendere un giorno qualcosa. Nel mio racconto forse ci sono anche degli gnomi perfidi che i fiammiferi me li hanno nascosti e spesso ci hanno pure soffiato sopra per impedirmi un progresso vero e proprio. Ma in questo racconto oltre agli gnomi c'è anche un angelo che forse captando la mia sincera voglia di apprendere, ha iniziato a darmi indicazioni preziose e ora so come proteggermi e come continuare in questo meraviglioso processo di cambiamento! Non sarà nemmeno un mese che sono qui ma già mi sento meglio e ho voglia di fare ancora di più. Spero di non annoiare nessuno se ogni volta racconto qualche mia esperienza ma come ho detto all'inizio, l'articolo descrive esattamente come va quando ci si approccia a queste tematiche e quindi volevo aggiungere la mia variante personale.

  • Mattheo - 11:27 01/02/24

    Da buon amante del fuoco ho apprezzato la metafora di fiammiferi e candele. È un percorso che va costruito con costanza e determinazione per poter diventare delle fiaccole olimpiche.

  • Anlura - 07:13 01/02/24

    Bello questo documento, trovo che descriva bene il percorso che si affronterà per arrivare alla conoscenza. Non sembra facile ne pienamente comprensibile di come la conoscenza potrà giungere, ma confido nel tempo e perseveranza.

  • Silviaprati - 23:13 31/01/24

    Commuovente ..perdiamo talmente tanto tempo in cose inutili che portano buio e non troviamo tempo per meditare e vedere invece la luce

  • nicolcipriani Medaglia per aver completato lo Step 1 - 11:16 31/01/24

    Ho apprezzato molto la motivante e travolgente analogia, e come mi è capitato anche nei passati argomenti, la sensazione di vedersi come raccoglitori di fiammiferi.

    • nicolcipriani Medaglia per aver completato lo Step 1 - 11:19 31/01/24

      *E quindi estraniarsi un po' dal flusso normale di coscienza. Raccogliere fiammiferi per vedere la luce mentre prima si era ciechi. Ma non si poteva capire quanto. Mi spaventa ora, come non mi ha mai spaventato in anni l'idea di poter essere uno di quelli che esce dalla caverna e vede il sole. Voglio vederci chiaro. Grazie

  • Mixolydian - 19:45 30/01/24

    Penso che il solo fatto di essere entrato nell'Accademia sia uno dei primissimi fiammiferi trovati. L'aver praticato la meditazione fin qui, sembra essere stato un susseguirsi di piccole scintille...che però mi hanno fatto trovare questo fiammifero. Uscire dalla comfort zone, spesso si dice ma poche volte si fa. Sono alla ricerca degli altri fiammiferi, spero di riuscire a trovarne tanti. Questo articolo è stato molto chiaro sul tragitto che mi aspetta, sono pronto. Grazie

  • Manuela - 12:24 30/01/24

    Bellissima l’analogia con le fiammelle, molto efficace. Ma è proprio così che succede, soprattutto quando ci rendiamo conto che dal buio passiamo alla luce, quella piccola fiammella che ci ha illuminato crediamo che sia tutto quello che può esistere, e invece cioè molto di più. Non vedo l’ora di scoprire tutto. Grazie grazie grazie

  • renato2024 - 16:44 29/01/24

    Si! E' esattamente quello che mi sta accadendo da una vita e questo mi stimola a proseguire in questo percorso spirituale vedendolo come un ulteriore tappa del piu' ampio percorso spirituale che e' la vita stessa. Grazie!!!